dc.contributor.author
Grunwald, Susanne
dc.date.accessioned
2018-06-08T08:19:20Z
dc.date.available
2016-01-27T09:36:18.763Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/19838
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-23338
dc.description.abstract
In diesem Beitrag wird der Begriff ‚Archäologisches Revier‘ als eine neue
wissenschaftssoziologische Analysekategorie vorgestellt, mit der individuelle
Wissensräume und die ‚Territorialität‘ von Forscher/innen erfasst und
untersucht werden können. Bislang fehlen Termini und Kategorien, mit denen
auch in historischer Perspektive die Wissensproduktion von Individuen in
Hinblick auf ihre Raumbezüge beschrieben und gegenüber kollektiver,
institutioneller Wissensverortung abgegrenzt werden können. Am Beispiel der
Debatten um Wallanlagen in der Oberlausitz aus der Frühphase der
Institutionalisierung der Ur und Frühgeschichtlichen Archäologie in der ersten
Hälfte des 20. Jahrhunderts soll gezeigt werden, welche nachweisbaren
Auswirkungen dieses mit dem Begriff Archäologisches Revier umschriebene
Raumverhalten auf inhaltliche Auseinandersetzungen und auf die Arbeit von
Archäologen und archäologischen Institutionen hat.
de
dc.format.extent
S. 213–241
dc.relation.ispartofseries
urn:nbn:de:kobv:188-fudocsseries000000000539-5
dc.relation.ispartofseries
urn:nbn:de:kobv:188-fudocsseries000000000190-0
dc.rights.uri
http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
dc.subject.ddc
900 Geschichte und Geografie::930 Geschichte des Altertums (bis ca. 499), Archäologie
dc.title
Archäologische Reviere
dc.type
Wissenschaftlicher Artikel
dc.title.subtitle
Individuelle Forschungsräume in der Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie
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