Hauptpunkt 1 Der Kontakt zwischen Europa und Ägypten hat zwei verschiedenen Sichtweisen im Bezug auf die westlische Kultur geschaffen. Die erste Sichtweise ist eine fonkionierende sozialstrukur welsche als Idol angesehen werden kann. Dir zweite Sichtweise wie die westlische Welt als Länder mit imperialistischen Interresen um günstig an Güter und Öl zu kommon, wo bei Krieg, als Mittel zum Zwek, nicht gescheut wird. Diese zwei Sichtweisen haben zwei Strömungen erschaffen. Modernismus: Diese Bewegung sieht die westlische Welt als vertrauenwürdiges Idol Eigenständigkeit: Lehnt westlische Werte strengestens ab und erkannt Gefahr in diesen Werten. Diese beiden Bewegungen sind die präsentieren die zwei Hauptpolen in der Kunst in Ägypten. Al-Gazzar wurde in diese Auseinandersetzung hineingeboren und lernte die Kunst von Husain Yousef Amin, einem starken Befürworter der Eigenständigkeit. Al-Gazzar war bekannt für seine Werke die sich mit den sogenannten Unterschichten Ägyptens auseinadersetzen. Hauptpunkt 2 Die ägyptische Gesellschaft ist eine idealistische Gesellschaft. Das heisst: alles muss einen Sinn zu Existieren haben. Ein Mensch muss einen Sinn zu Sein haben. Alle menschlichen Aktivitäten -davon auch Kunst- müssen einen Sinn zu Existieren haben. Auch jedes Kunstwerk muss einen Sinn als Einhalt haben. Der Inhalt hat immer eine Rolle um der Gesellschaft zu helfen und sie zu entwickeln. In diesem Punkt eignen sich beide Strömungen –Modernismus und Eigenständigkeit- in Ägypten. Am Ende werden alle Bilder des Künstlers Al-Gazzar als Bilder, die die Probleme der Unterklassen wiederspiegel als Kritik gesehen. Der Künstler Al-Gazzar wird, durch diese Perspektive, nicht in seinen Bildern auftauchen. Diese Arbeit versucht den Künstler durch Analysieren seiner Kindheit, seiner Umgebung, Eltern, Freunde und privates Leben zu entdecken
Main point 1 Contact between Egypt and Europe (Great Britain and France) created two contradicting impressions about the West in Egyptian culture. The first impression: The West’s societal structure is considered to be a success, and as such is regarded as an example from which to learn. The second impression: Great Britain, France, Germany - and now America are countries with imperialistic interests that use other countries in order to obtain cheap products and markets through war and massacres. These two pictures created two currents in Egyptian culture: 1- Modernism. This direction sees the western world as trustful source of evolution. 2- Originality. This direction refuses western culture, and sees it as a danger that needs to be avoided. These two directions are the genesis of the two diverging poles in all contemporary art. Al-Gazzar was born in this context and learned art from Husain Yousef Amin, who was a great theorist of the originality direction. So Al-Gazzar was seen as an artist, who represents the character of Egypt’s under classes in his art. Main Point 2 Egyptian society is considered idealistic. This means everything must have a reason to exist, human activities need a reason to exist, art needs a reason to exist and every picture needs a reason to exist. This creates only one way to understand art: Art must provide meaning for society; Art must be a way to evaluate society and helps overcome its problems. This is why Al-Gazzar’s work is seen as critic of the and their way of living. However, the human Al-Gazzar himself as a human was not seen in his pictures. The work is appropriate to discover the human being Al-Gazzar through analyses of his childhood, his house, his surroundings and his pictures.