dc.contributor.author
Höhl, Johanna
dc.date.accessioned
2022-02-22T10:33:23Z
dc.date.available
2022-02-22T10:33:23Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/34057
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-33775
dc.description.abstract
Die Begriffe conflicto mapuche oder problema mapuche sind in Chile seit Mitte der 1990er Jahre weit verbreitet. Medien, Politik, Unternehmer aber auch Mapuche-Organisationen verwenden diese Termini, um sich auf die Konflikte zwischen den Mapuche und dem chilenischen Staat zu beziehen. Doch gibt es überhaupt einen solchen Konflikt? Diese Arbeit analysiert die Entwicklungen der Positionen und Identitäten der genannten Akteure zwischen 1973 und 1997. Sie stellt heraus, dass die Konstruktion der Konfliktgruppen eng an die ethnischen Konstruktionsprozesse der Mapuche, aber auch die damit verbundenen Fremdwahrnehmungen geknüpft ist. Hieraus ergeben sich oftmals Differenzen, die zu Auseinandersetzungen geführt haben. Die Beziehungen zwischen den Akteuren haben sich nicht nur durch Spannungen, sondern auch durch Kooperationen ausgezeichnet.
de
dc.format.extent
vi, 281 Seiten
dc.rights.uri
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
dc.subject
Historamericana
de
dc.subject
indigene Bevölkerung
de
dc.subject
Fremdwahrnehmung
de
dc.subject.ddc
900 Geschichte und Geografie::980 Geschichte Südamerikas::980 Geschichte Südamerikas
dc.title
„Wir sind keine Chilenen, wir sind Mapuche“
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-refubium-34057-7
dc.title.subtitle
Die Mapuche im Spannungsfeld zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft, 1973–1997
dcterms.bibliographicCitation.originalpublishername
wbg Academic
dcterms.bibliographicCitation.originalpublisherplace
Darmstadt
refubium.affiliation
Geschichts- und Kulturwissenschaften
refubium.resourceType.isindependentpub
yes
refubium.series.issueNumber
36
refubium.series.name
Historamericana
dcterms.accessRights.dnb
free
dcterms.accessRights.openaire
open access
dc.identifier.eisbn
978-3-534-27467-3