dc.contributor.author
Franzius, Claudio
dc.date.accessioned
2018-06-08T07:24:17Z
dc.date.available
2010-02-10
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/17882
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-21602
dc.description.abstract
Das europäische Verwaltungsrecht steht vor Koordinierungsproblemen, die es mit
einer eigenen Perspektive auf Governance einzufangen hat. Am Beispiel der
europäischen Regulierungsverbünde in den Netzwirtschaften wird deutlich, wie
neue Formen exekutiver Zusammenarbeit, die auf die Institutionalisierung
horizontalen Vertrauens ausgerichtet sind, entstehen. Das hat Konsequenzen.
Stärker als bisher müssen Entkoppelungen von Politik und Recht in den
Beobachtungsrahmen eingestellt werden. Recht, so argumentiert der Beitrag, hat
horizontalen Freiheitsgefährdungen auch dort zu begegnen, wo der Rückgriff auf
den Willen eines kollektiven Makrosubjekts aus-scheidet, universelle Vernunft
aber nicht zu haben ist.
de
dc.relation.ispartofseries
urn:nbn:de:kobv:188-fudocsseries000000000053-2
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject.ddc
300 Sozialwissenschaften::320 Politikwissenschaft::320 Politikwissenschaft
dc.subject.ddc
300 Sozialwissenschaften::340 Recht::342 Verfassungs- und Verwaltungsrecht
dc.title
Warum Governance?
dcterms.bibliographicCitation.url
http://www.polsoz.fu-berlin.de/polwiss/forschung/international/europa/arbeitspapiere/index.html
refubium.affiliation
Politik- und Sozialwissenschaften
de
refubium.affiliation.other
Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft / Arbeitsstelle Europäische Integration, Jean Monnet Chair
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FUDOCS_document_000000004844
refubium.series.issueNumber
10
refubium.series.name
Berliner Arbeitspapier zur Europäischen Integration
refubium.mycore.derivateId
FUDOCS_derivate_000000000878
dcterms.accessRights.openaire
open access