dc.contributor.author
Kuhrau, Diana
dc.date.accessioned
2018-06-07T22:35:10Z
dc.date.available
2014-07-18T09:49:30.032Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/9415
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-13614
dc.description
I Verzeichnis der Abkürzungen II Verzeichnis der Abbildungen III Verzeichnis
der Tabellen ABSTRACT 1 Einleitung 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1.2
Fragestellung und Aufbau 1.3 Quellen 2 Forschungsüberblick 2.1
Wahlzyklustheorie als Ursprung der weiteren Forschung 2.2 Popularitätsverlust
amerikanischer Präsidenten zum Midterm 2.3 Popularitätsverlust der nationalen
Regierungspartei bei Europawahlen 2.4 Einfluss der Bundespolitik auf deutsche
Regionalwahlen 2.5 Zwischenfazit 3 Europawahlen als (nationale) Nebenwahlen:
Das Second-Order Election Model (Reif/Schmitt 1980) 3.1 Gründung, Struktur und
Zusammensetzung des Europaparlaments 3.2 Theoretische Grundlagen des
Nebenwahlkonzeptes (Reif/Schmitt 1980) 3.3 Die Dimensionen zur Klassifizierung
von Nebenwahlen im Nebenwahlkonzept 3.3.1 Wichtigkeitsdimension 3.3.2
Dimension des Umfeldes 3.3.3 Institutionell-prozederale Dimension 3.3.4
Kampagnendimension 3.3.5 Dimension der Verschiebung politischer Präferenzen
3.3.6 Dimension des sozialen und kulturellen Wandels 3.4 Diskurs -
Weiterentwicklung des Nebenwahlkonzeptes in der Forschung 3.5 Annahmen und
Vorgehensweise 3.6 Zwischenfazit 4 Die Europawahl 2009 in der Bundesrepublik
Deutschland: Prüfung der Gültigkeit des Nebenwahlkonzeptes 4.1 Deutschland vor
der Wahl 4.2 Kandidaten, Parteien und Programme 4.3 Kurzübersicht des
Wahlergebnisses 4.4 Prüfung der Gültigkeit des Nebenwahlkonzeptes 4.4.1
Ergebnisse in der Wichtigkeitsdimension 4.4.1.1 Wahlbeteiligung 4.4.1.2
Stimmenverluste für Regierungsparteien 4.4.1.3 Stimmengewinne für kleine und
neue Parteien 4.4.1.4 Hohe Anteile ungültiger Stimmen 4.4.2 Ergebnisse in der
Dimension des Umfeldes 4.4.3 Ergebnisse in der institutionell-prozederalen
Dimension 4.4.3.1 Einflussfaktor Wahlpflicht 4.4.3.2 Einflussfaktor
zusätzliche Wahlen 4.4.3.3 Einflussfaktor Wahlterminierung gemäß Wahlzyklus
4.4.4 Ergebnisse in der Kampagnendimension 4.4.4.1 Geringe Berichterstattung
zur Europawahl in den Printmedien 4.4.4.2 Anlage und Methode der Untersuchung
4.4.4.3 Ergebnisse der Untersuchung 4.4.4.4 Schlussfolgerungen und
Handlungsempfehlung 4.5 Zwischenfazit 5 Die Europawahl 2009 in den EU-Staaten:
Prüfung der Gültigkeit des Nebenwahlkonzeptes 5.1 Ausgangslage 5.2
Wahlbeteiligung 5.3 Stimmenverlust für Regierungsparteien 5.4 Stimmengewinn
für kleine und neue Parteien 5.5 Zwischenfazit 6 Schlussbetrachtung 7
Literatur- und Quellenverzeichnis 8 Anhang 8.1 Bilanz: Erfolg und Misserfolg
8.2 Balance: success and failure 8.3 Die Autorin 8.4 Eidesstattliche Erklärung
dc.description.abstract
Aus Anlass der ersten Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 1979 haben die
Wissenschaftler Karlheinz Reif und Hermann Schmitt einen analytischen Rahmen
erarbeitet, der es erlaubt, Europawahlen als Nebenwahlen zu klassifizieren und
ihre Ergebnisse vor dem Hintergrund des nationalen politischen Umfeldes
erklärbar zu machen. Die Thesen des Nebenwahlkonzeptes (Reif/Schmitt 1980)
sowie die Begrifflichkeit selbst haben seither Eingang in die Politik- und
Kommunikationswissenschaft erhalten, und das sowohl in der deutschen als auch
in der internationalen Forschung. Seit mehr als drei Jahrzehnten wurden die
drei wichtigsten Thesen des Konzeptes immer wieder bestätigt: Europawahlen
zeichnen sich im Vergleich zu nationalen Parlamentswahlen durch eine geringe
Wahlbeteiligung, einen Stimmenverlust von Regierungsparteien und einen damit
einhergehenden Stimmengewinn kleiner und neuer Parteien aus. Zum 30. Jahrestag
der Direktwahlen im Jahr 2009 bot sich vor dem Hintergrund des EU-
Erweiterungsprozesses und einer zunehmenden Europäisierung der Politik erneut
die Gelegenheit, der Frage „Still Second-order?“ (Schmitt 2005b) nachzugehen
und das Konzept kritisch auf den Prüfstand zu stellen.
de
dc.description.abstract
On the occasion of the first elections to the European Parliament in 1979, the
scientists Karlheinz Reif and Hermann Schmitt developed an analytical
framework enabling European elections to be classified as second-order
elections and their results explained against the background of the national
political environment. The thesis of the second-order election concept
(Reif/Schmitt 1980) as well as the terminology itself have since entered
political and communication science – both in German and international
research. For more than three decades, the three key theses of this concept
have been confirmed time and again. In comparison with national parliamentary
elections, European elections are characterised by low turnout, a loss of
votes for the governing parties and attendant increase in votes for small and
new parties. In 2009 on the 30th anniversary of direct elections against the
background of the EU expansion process and increasing Europeanisation of
policies, another opportunity was provided to consider the question “Still
Second-order?” (Schmitt 2005b) and critically put the concept to the test.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
European elections
dc.subject
second-order, second-order election model
dc.subject.ddc
300 Sozialwissenschaften
dc.title
Nebenbühne Europa
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Oskar Niedermayer
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Dieter Ohr
dc.date.accepted
2014-06-24
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000097052-2
dc.title.subtitle
Eine kritische Analyse des Nebenwahlkonzeptes am Beispiel der Europawahl 2009
dc.title.translated
Second stage Europe
en
dc.title.translatedsubtitle
A critical analysis of Second-Order Election Model based on European Election
2009
en
refubium.affiliation
Politik- und Sozialwissenschaften
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000097052
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