dc.contributor.author
Schön, Jennifer
dc.date.accessioned
2018-06-07T21:55:01Z
dc.date.available
2004-04-17T00:00:00.649Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/8601
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-12800
dc.description
Deckblatt \- Inhaltsverzeichnis - Danksagung
1. Einleitung
1
2. Literaturübersicht
3
3. Fazit und Zielstellung
27
4. Material und Methoden
28
5. Ergebnisse 49
6. Diskussion 84
7. Zusammenfassung
98
8. Summary
101
9. Literaturverzeichnis
104
dc.description.abstract
Zusammenfassung
Die Aufklärung der Wirkungsmechanismen von Wachstumsfaktoren stellt eine der
spannensten Fragestellungen innerhalb der Spermatogeneseregulation dar. Über
die para- und autokrine Regulation der saisonalen Spermatogenese ist jedoch
noch weit weniger bekannt, als über die lokalen Regulationsfaktoren in der
Spermatogenese nicht zyklisch reproduzierender Tiere. Dabei stellt gerade die
physiologische, saisonale "up- and down-" Regulation ein hervorragendes Modell
für die Untersuchung genereller Mechanismen innerhalb der Spermatogenese dar.
Das zeit- und zelltypspezifische Muster des Auftretens von Wachstumsfaktoren
im Jahreszyklus könnte ihre funktionelle Rolle in der komplexen Interaktion
zwischen germinativen und somatischen Zellen des Hodenparenchyms
widerspiegeln.
Die Wirkungen parakriner Regulatoren sind so speziell und an ihre Umgebung
angepasst, dass sie unter artifiziellen Bedingungen, wie man sie in der
Zellkultur oder im Labortiermodell vorfindet, nur eingeschränkt zu untersuchen
sind. Es musste deshalb nach einem möglichst naturnahen Modell gesucht werden.
Die von uns verwendeten Rehböcke sind nicht domestiziert, zeigen also eine
völlig natürliche, strenge Saisonalität mit einer Brunftperiode von Juli bis
August. Sie wurden in Außengehegen unter der physiologischen, langsam
wechselnden Photoperiode gehalten.
Um der Frage nach den Wirkungsmechanismen parakriner Faktoren bei der
Spermatogenese effektiv nachgehen zu können, sind zunächst grundlegende
Kenntnisse der Gewebestruktur und deren saisonaler Veränderungen notwendig. Es
sollte deshalb in dieser Arbeit die Spermatogenese des Rehbockes
charakterisiert und die Veränderung innerhalb des Hodenparenchyms über den
Jahresverlauf hinweg quantitativ erfasst werden. Im Anschluss daran wurden
ausgewählte Wachstumsfaktoren, die auf RNA-Ebene in vorangegangenen Studien
über das Jahr hinweg verschiedenartige Expressionsverläufe aufwiesen,
immunhistochemisch detektiert. Es handelte sich hierbei um den "transforming
growth factor beta 1" (TGFß1), den "transforming growth factor beta 3"
(TGFß3), den "acidic fibroblast growth factor" (aFGF, FGF-1) und den "vascular
endothelial growth factor" (VEGF).
In zweimonatigen Abständen wurden je 3 Rehböcke kastriert und Proben für die
histologischen, elektronenmikroskopischen und molekularbiologischen Verfahren
gewonnen. Die Spermatogenesestadien des Rehbockes wurden beschrieben und die
saisonalen Veränderungen im Hodenparenchym mit Hilfe einer computergestützten
Bildauswertung histomorphometrisch erfasst. Um sowohl Leydigzellen als auch
Blutgefässe exakt nachweisen und quantifizieren zu können, wurden diese
spezifisch immunhistochemisch markiert. Die Antikörper gegen Wachstumsfaktoren
wurden im Western Blot auf ihre Spezifität hin überprüft und in einer
indirekten Immunhistochemie eingesetzt.
Spermatogenesestadien und saisonale Veränderungen des Hodenparenchyms
-
" Der Keimepithelzyklus des Rehbockes kann, vergleichbar mit dem anderer
Ruminantia, in acht Stadien eingeteilt werden, die nur kurz vor der Brunft im
Juni dokumentiert werden können. Dies erklärt sich aus den saisonalen
Veränderungen innerhalb der Zellpopulation der Tubuli seminiferi. Es stellt
sich, wenn überhaupt, ein Fließgleichgewicht von Mitose, Meiose, Spermiogenese
und Spermiation nur sehr kurz ein.
-
" Die mitotische Aktivität des Keimepithels erreicht ihr Maximum bereits vor
der Brunft. Zur Brunftperiode ist die meiotische Aktivität und damit die
Spermatidenzahl maximal; die Proliferation anderer germinativer Zellen wird
wieder eingestellt, wiederkehrende Stadien des Spermatogenesezyklus können
nicht mehr beobachtet werden.
-
" Eine quantitative Betrachtung einzelner Zelltypen des Hodens ist für die
Untersuchung der Spermatogenese einer saisonalen Spezies weit aussagekräftiger
als die Einteilung in Spermatogenesestadien.
-
" Die Ergebnisse legen nahe, dass saisonale Veränderungen durch proliferative
Prozesse in der dynamischen Population der germinativen Zellen und die
funktionelle Umgestaltung der konstanten Population somatischer Zellen
charakterisiert sind.
-
" Ein einfaches mathematisches Modell stützt die These, dass sowohl die Zahl
der Sertolizellen als auch die Zahl der interstitiellen Zellen im
Jahresverlauf gleich bleibt.
-
" Da der Marker, der für die Untersuchung der Leydigzellen Verwendung fand,
abhängig vom Differenzierungsgrad ist, handelt es sich vielleicht bei den
"saisonalen Veränderungen" der Leydigzellpopulation vielmehr um eine De- und
Redifferenzierung der gleichen Zellen, als um einen Prozess von Proliferation
und Apoptose.
Immunhistochemische Detektion der Wachstumsfaktoren
-
" Die saisonal determinierten Expressionsmuster der vorher auf mRNA-Ebene
untersuchten Wachstumsfaktoren spiegeln sich in der teilweise saison- und
stadienspezifischen Lokalisation der Proteine wieder.
-
" Der Vergleich der Kenntnisse aus den histomorphometrischen Untersuchungen
mit der Lokalisation der Proteine und den Expressionsmustern der mRNA lassen
neue Interpretationen und Schlussfolgerungen hinsichtlich der Funktion der
Proteine zu. So könnte TGFß1 an apoptotischen Vorgängen innerhalb des
Keimepithels beteiligt sein. TGFß3 scheint Vorgänge rund um die Meiose zu
beeinflussen. Der aFGF ist in die Kommunikation Sertolizelle-Spermatide
involviert und VEGF könnte im Hodenparenchym eine Rolle zukommen, die über die
ihm sonst zugeschriebene angiogene Wirkung weit hinausgeht.
Aus diesen Ergebnissen lassen sich neue Ansätze für nachfolgende
Untersuchungen ableiten. Erstens sollten die saisonalen Veränderungen im
interstitiellen Kompartiment durch den spezifischen Nachweis und die
Quantifizierung von Proliferation und Apoptose untersucht werden. Zweitens ist
für Rückschlüsse auf die Funktion der Wachstumsfaktoren eine genaue Analyse
der Rezeptorverteilung und -dichte in Abhängigkeit von Zelltyp und
Jahresverlauf notwendig.
de
dc.description.abstract
Zusammenfassung
Die Aufklärung der Wirkungsmechanismen von Wachstumsfaktoren stellt eine der
spannensten Fragestellungen innerhalb der Spermatogeneseregulation dar. Über
die para- und autokrine Regulation der saisonalen Spermatogenese ist jedoch
noch weit weniger bekannt, als über die lokalen Regulationsfaktoren in der
Spermatogenese nicht zyklisch reproduzierender Tiere. Dabei stellt gerade die
physiologische, saisonale "up- and down-" Regulation ein hervorragendes Modell
für die Untersuchung genereller Mechanismen innerhalb der Spermatogenese dar.
Das zeit- und zelltypspezifische Muster des Auftretens von Wachstumsfaktoren
im Jahreszyklus könnte ihre funktionelle Rolle in der komplexen Interaktion
zwischen germinativen und somatischen Zellen des Hodenparenchyms
widerspiegeln.
Die Wirkungen parakriner Regulatoren sind so speziell und an ihre Umgebung
angepasst, dass sie unter artifiziellen Bedingungen, wie man sie in der
Zellkultur oder im Labortiermodell vorfindet, nur eingeschränkt zu untersuchen
sind. Es musste deshalb nach einem möglichst naturnahen Modell gesucht werden.
Die von uns verwendeten Rehböcke sind nicht domestiziert, zeigen also eine
völlig natürliche, strenge Saisonalität mit einer Brunftperiode von Juli bis
August. Sie wurden in Außengehegen unter der physiologischen, langsam
wechselnden Photoperiode gehalten.
Um der Frage nach den Wirkungsmechanismen parakriner Faktoren bei der
Spermatogenese effektiv nachgehen zu können, sind zunächst grundlegende
Kenntnisse der Gewebestruktur und deren saisonaler Veränderungen notwendig. Es
sollte deshalb in dieser Arbeit die Spermatogenese des Rehbockes
charakterisiert und die Veränderung innerhalb des Hodenparenchyms über den
Jahresverlauf hinweg quantitativ erfasst werden. Im Anschluss daran wurden
ausgewählte Wachstumsfaktoren, die auf RNA-Ebene in vorangegangenen Studien
über das Jahr hinweg verschiedenartige Expressionsverläufe aufwiesen,
immunhistochemisch detektiert. Es handelte sich hierbei um den "transforming
growth factor beta 1" (TGFß1), den "transforming growth factor beta 3"
(TGFß3), den "acidic fibroblast growth factor" (aFGF, FGF-1) und den "vascular
endothelial growth factor" (VEGF).
In zweimonatigen Abständen wurden je 3 Rehböcke kastriert und Proben für die
histologischen, elektronenmikroskopischen und molekularbiologischen Verfahren
gewonnen. Die Spermatogenesestadien des Rehbockes wurden beschrieben und die
saisonalen Veränderungen im Hodenparenchym mit Hilfe einer computergestützten
Bildauswertung histomorphometrisch erfasst. Um sowohl Leydigzellen als auch
Blutgefässe exakt nachweisen und quantifizieren zu können, wurden diese
spezifisch immunhistochemisch markiert. Die Antikörper gegen Wachstumsfaktoren
wurden im Western Blot auf ihre Spezifität hin überprüft und in einer
indirekten Immunhistochemie eingesetzt.
Spermatogenesestadien und saisonale Veränderungen des Hodenparenchyms
-
" Der Keimepithelzyklus des Rehbockes kann, vergleichbar mit dem anderer
Ruminantia, in acht Stadien eingeteilt werden, die nur kurz vor der Brunft im
Juni dokumentiert werden können. Dies erklärt sich aus den saisonalen
Veränderungen innerhalb der Zellpopulation der Tubuli seminiferi. Es stellt
sich, wenn überhaupt, ein Fließgleichgewicht von Mitose, Meiose, Spermiogenese
und Spermiation nur sehr kurz ein.
-
" Die mitotische Aktivität des Keimepithels erreicht ihr Maximum bereits vor
der Brunft. Zur Brunftperiode ist die meiotische Aktivität und damit die
Spermatidenzahl maximal; die Proliferation anderer germinativer Zellen wird
wieder eingestellt, wiederkehrende Stadien des Spermatogenesezyklus können
nicht mehr beobachtet werden.
-
" Eine quantitative Betrachtung einzelner Zelltypen des Hodens ist für die
Untersuchung der Spermatogenese einer saisonalen Spezies weit aussagekräftiger
als die Einteilung in Spermatogenesestadien.
-
" Die Ergebnisse legen nahe, dass saisonale Veränderungen durch proliferative
Prozesse in der dynamischen Population der germinativen Zellen und die
funktionelle Umgestaltung der konstanten Population somatischer Zellen
charakterisiert sind.
-
" Ein einfaches mathematisches Modell stützt die These, dass sowohl die Zahl
der Sertolizellen als auch die Zahl der interstitiellen Zellen im
Jahresverlauf gleich bleibt.
-
" Da der Marker, der für die Untersuchung der Leydigzellen Verwendung fand,
abhängig vom Differenzierungsgrad ist, handelt es sich vielleicht bei den
"saisonalen Veränderungen" der Leydigzellpopulation vielmehr um eine De- und
Redifferenzierung der gleichen Zellen, als um einen Prozess von Proliferation
und Apoptose.
Immunhistochemische Detektion der Wachstumsfaktoren
-
" Die saisonal determinierten Expressionsmuster der vorher auf mRNA-Ebene
untersuchten Wachstumsfaktoren spiegeln sich in der teilweise saison- und
stadienspezifischen Lokalisation der Proteine wieder.
-
" Der Vergleich der Kenntnisse aus den histomorphometrischen Untersuchungen
mit der Lokalisation der Proteine und den Expressionsmustern der mRNA lassen
neue Interpretationen und Schlussfolgerungen hinsichtlich der Funktion der
Proteine zu. So könnte TGFß1 an apoptotischen Vorgängen innerhalb des
Keimepithels beteiligt sein. TGFß3 scheint Vorgänge rund um die Meiose zu
beeinflussen. Der aFGF ist in die Kommunikation Sertolizelle-Spermatide
involviert und VEGF könnte im Hodenparenchym eine Rolle zukommen, die über die
ihm sonst zugeschriebene angiogene Wirkung weit hinausgeht.
Aus diesen Ergebnissen lassen sich neue Ansätze für nachfolgende
Untersuchungen ableiten. Erstens sollten die saisonalen Veränderungen im
interstitiellen Kompartiment durch den spezifischen Nachweis und die
Quantifizierung von Proliferation und Apoptose untersucht werden. Zweitens ist
für Rückschlüsse auf die Funktion der Wachstumsfaktoren eine genaue Analyse
der Rezeptorverteilung und -dichte in Abhängigkeit von Zelltyp und
Jahresverlauf notwendig.
Summary
Summary
Seasonal spermatogenesis in roe deer: Seasonal changes of histomorphometric
parameters in roe deer testis in relation to the immunohistochemical
localisation of growth factors TGFß1 and 3, aFGF and VEGF
One of the most exciting problems in spermatogenesis regulation is the
clarification of mechanisms of growth factor activity. Little is known about
paracrine and autocrine testicular regulation systems in seasonal breeders as
they are studied to a much lesser extent than non-seasonal breeders, although
their physiological seasonal up and down regulation is an excellent model for
investigating general mechanisms of spermatogenesis. The time-specific and
cell-type-specific pattern of the occurrence of growth factor during the
course of a year could reflect their functional role in the complex
interaction between germinative and somatic cells of testis parenchyma.
The actions of paracrine regulators are very specific and adapted to their
environment. Thus the possibility to study them under artificial conditions,
such as cell cultures or in laboratory animal model are restricted. Our roe
deer are an excellent, realistic model as they are not domesticated and show a
natural, strict seasonality, with a short rutting season in July and August.
They were kept in outdoor enclosures under the influence of a natural
photoperiod.
In order to effectively assess the mechanisms involved in spermatogenesis,
basic knowledge on tissue structure and its seasonal changes are requiered.
The aim of the present study was therefore to characterise roe buck
spermatogenesis and to record seasonal changes in testis parenchyma
quantitatively throughout the course of the year. In addition selected growth
factors, known from previous studies to show seasonal patterns of RNA-
expression, were detected immunohistochemically. These growth factors are the
transforming growth factor beta 1 (TGFß1), the transforming growth factor beta
3 (TGFß3), the acidic fibroblast growth factor (aFGF) and the vascular
endothelial growth factor (VEGF).
Every two months three roe bucks were castrated and samples taken for
histology, electron microscopy and molecular biological investigations. The
stages of spermatogenesis were characterised and seasonal changes in the
composition of testis parenchyma examined by histomorphometry using a computer
aided image analysis system. To demonstrate the exact localisation and
quantity of Leydig cells and blood vessels, they were specifically marked by
immunohistochemistry. Antibodies against the growth factors were tested for
their specificity by western blot analysis and were then used in indirect
immunohistochemistry.
Staging and histomorphometry
-
" The seminiferous epithelium cycle of the roe buck can be divided into 8
stages comparable to other ruminantia. These stages are only recognizable just
before the rutting season in June, because the cell population within the
tubuli seminiferi is subjected to distinct seasonal changes. There is little
evidence for a dynamic equilibrium of mitosis, meiosis, spermiogenesis and
spermiation.
-
" The mitotic activity of seminiferous epithelium reached its maximum before
the rut. During rutting season only the meiotic activity is at its maximum and
provides a large number of spermatids. The proliferation of other germinative
cell types has already terminated and stages of spermatogenesis can be
observed no longer.
-
" A quantitative evaluation of individual cell types within the testis is much
more useful for the investigation of spermatogenesis in a seasonal breeding
species than staging the seminiferous epithelium cycle.
-
" The results suggest that seasonal changes in testis parenchyma are caused by
proliferative processes within the dynamic population of germinative cells and
by functional rearrangement within a constant population of somatic cells.
-
" A simple mathematical model is consistent with the theory that the number of
Sertoli cells and the number of interstitial cells remain constant throughout
the year.
-
" The specific marker used to identify the Leydig cells depends on the level
of differentiation of the cells. I therefore suggest that "seasonal
variations" within Leydig cell population are most likely caused by
dedifferentiation and redifferentiation of
identical cells and not by proliferation and apoptosis.
Immunohistochemical detection of growth factors
-
" The seasonally determined mRNA expression patterns of the investigated GFs
are reflected by the partially season and stage-specific localisation of the
proteins.
-
" A comparison of the knowledge gained by histomorphometry with the data on
the localisation of proteins and specific mRNA expression patterns suggests
functions of these growth factors. TGFß1 could be participating in apoptosis
within the tubuli seminiferi. TGFß3 seems to affect meiotic processes. aFGF
might be involved in communication between Sertoli cell and spermatid, and
VEGF could play a role within the testis parenchyma that goes beyond its
previously suggested angiogenic effects.
My results suggest priorities for future studies. Concerning the seasonal
changes within the interstitial compartment future approaches should target
the specific evidence of proliferation and apoptosis. To gain a deeper insight
into growth factor function it is necessary to analyse the receptor
localisation and density for each cell type and season.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
spermatogenesis
dc.subject
seasonal changes
dc.subject
growth factors
dc.subject
immunohistochemistry
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::630 Landwirtschaft::630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
dc.title
Die saisonale Spermatogenese des Rehbockes (Capreolus capreolus)
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Dr. H. Hofer
dc.contributor.furtherReferee
PD Dr. T. Klonisch
dc.contributor.furtherReferee
Univ.-Prof. Dr. J. Plendl
dc.date.accepted
2004-02-13
dc.date.embargoEnd
2004-05-13
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-2004001143
dc.title.subtitle
Charakterisierung der saisonalen Veränderungen histomorphometrischer Parameter
des Rehhodens in Beziehung zur immunhistochemischen Lokalisation der
Wachstumsfaktoren TGFβ1 und 3, aFGF und VEGF
dc.title.translated
Seasonal spermatogenesis in roe deer
en
dc.title.translatedsubtitle
Seasonal changes of histomorphometric parameters in roe deer testis in
relation to the immunohistochemical localisation of growth factors TGFβ1 and
3, aFGF and VEGF
en
refubium.affiliation
Veterinärmedizin
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000001478
refubium.mycore.transfer
http://www.diss.fu-berlin.de/2004/114/
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000001478
dcterms.accessRights.dnb
free
dcterms.accessRights.openaire
open access