dc.contributor.author
Forterre, Simone
dc.date.accessioned
2018-06-07T19:38:15Z
dc.date.available
2004-03-08T00:00:00.649Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/6293
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-10492
dc.description
Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abkürzungen, Lebenslauf, Danksagung,
Eidesstattliche Erklärung
1\. Einleitung
2\. Literaturübersicht
3\. Material und Methoden
4.1. Ergebnisse Niereninsuffiziente Hunde
4.2.Ergebnisse Harnsteinpatienten
5\. Diskussion
Zusammenfassung Summary
Tabellenanhang
Literaturverzeichnis
dc.description.abstract
Aufgrund der Beobachtung, dass Störungen der Nierenfunktion häufig mit einer
Veränderung der renalen Proteinausscheidung einhergehen, hat die Analyse von
Harnproteinen in den letzten Jahren besonders in der klinischen Diagnostik an
Bedeutung gewonnen. Veränderungen im tubulointerstitiellen Bereich der Niere
werden mitunter für das Fortschreiten von Nierenversagen verantwortlich
gemacht, unabhängig von der zugrunde liegenden Ursache. Die tubuläre
Proteinurie bzw. Enzymurie, welches die Zeichen für eine tubuläre Schädigung
sind, werden beim Menschen bei verschiedenen Formen von Nierenerkrankungen
beobachtet. Der Western-Blot und andere immunologische Methoden sind die mit
Erfolg beim Menschen eingesetzten Techniken, um Harnproteine zu
identifizieren. Die Identifikation von Proteinen kann das Verständnis der
physiologischen und pathophysiologischen Abläufe in der Niere vorantreiben und
damit zur Entdeckung von neuen Markern bei verschiedenen Erkrankungen führen.
Trotz intensiver Forschung ist der Kenntnisstand zur Pathogenese der
Harnsteinbildung beim Hund, welche die Basis für jede sinnvolle
Steinbehandlung darstellt, eher dürftig. Der normale Harn ist generell vor
Nukleation, Wachstum und Aggregation geschützt. Der Harn von Steinbildnern ist
dagegen reich an Promotern, bzw. arm an Inhibitoren. Dies erklärt die Tendenz
gegenüber den Gesunden, eine höhere Anzahl an Kristallen auszuscheiden, die
sich zu größeren Aggregaten zusammenklumpen können. Makromoleküle des Harns
spielen bei der Entstehung von Harnsteinen eine wichtige modifizierende Rolle,
d.h. die Proteine scheinen den größten Anteil der inhibitorischen Kraft zu
besitzen. Gegenstand der klinisch-analytischen prospektiven Studie war die
Untersuchung des Harnproteinprofils sowie Veränderungen im
Vitamin-A-Stoffwechsel bei zwei verschiedenen Erkrankungen des caninen
Harnapparates: die renal bedingte Niereninsuffizienz und die Urolithiasis.
Dazu wurden Blut und Harn von 19 Hunden mit Niereninsuffizienz, von 25 Hunden
mit Harnsteinen und 21 Kontrollhunden untersucht. Außerdem wurden die
Nierengewebeproben von 4 nierenkranken Hunden und die Harnsteine der 25
Steinpatienten analysiert. Die Vitamin-A-Bestimmung (Retinol und Retinylester)
erfolgte mittels Umkehrphasen-Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie (RP-
HPLC). Die Vitamin-A-Trägerproteine Retinol-Bindungsprotein (RBP) und Tamm-
Horsfall Protein (THP) wurden quantitativ im Blut und Harn durch einen ELISA
bestimmt und ihr qualitativer Nachweis erfolgte nach elektrophoretischer
Trennung im Western-Blot. Der Harn wurde zusätzlich auf das Vorkommen weiterer
Harnproteine wie Immunglobulin G, Transferrin, Albumin und
Vitamin-D-Bindungsprotein (DBP) und deren diagnostische Bedeutung für die
Nierenfunktion untersucht. Die Ergebnisse wurden mit den dazugehörigen
Harnmustern nach ihrer Auftrennung mittels SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese
(SDS-PAGE) verglichen. Zusätzlich wurden die Gewebeschnitte der Nieren auf
RBP, THP und Megalin immunhistologisch untersucht. Um den Effekt von THP und
Vitamin A auf die Harnsteinbildung zu überprüfen, wurde der Harn von 10
gesunden Hunden mit unterschiedlich konzentrierten Calciumchloridlösungen
behandelt. Nach Entfernen des Präzipitates wurden die Konzentrationen von THP,
Retinol und Retinylester im Überstand gemessen. Die organische Matrix wurde
nach Extraktion der 25 Harnsteine sowohl mit der herkömmlichen Methode der
SDS-PAGE als auch mit einer neuen Technik, der sogenannten "Surface enhanced
laser desorption/ionization - time-of-flight" Massenspektrometrie (SELDI-TOF
MS) analysiert. Zudem wurde der Harn aller Hunde auf ihr unterschiedliches
Harnproteinprofil mit Hilfe der SELDI-TOF MS untersucht. Vitamin A konnte im
Blutserum und im Harn aller untersuchten Hunde in Form von Retinol und
Retinylestern nachgewiesen werden. Patienten mit Niereninsuffizienz (NI)
zeigten signifikant höhere Serumkonzentrationen an Retinol sowie an den
Retinylestern Oleat und Palmitat. Zudem fielen die NI Hunde durch eine
gesteigerte Retinolausscheidung im Harn auf, dokumentiert durch eine höhere
fraktionelle Clearance von Retinol (2,96 gegenüber 0,15). Im Gegensatz zu
gesunden Hunden schieden die erkrankten Tiere RBP im Harn aus. Dagegen war
keine Veränderung der Serumwerte von RBP zwischen beiden Gruppen
festzustellen. Bei dem Vergleich mit den Kontrolltieren zeigten die
nierenkranken Hunde eine signifikant reduzierte Ausscheidung von THP über den
Harn. Das Muster der immunologisch nachgewiesenen Harnproteine korrelierte
sehr gut mit den Harnmustern, die durch die elektrophoretische Auftrennung
erhalten wurden. Darüber hinaus konnten mit Hilfe der Immunhistologie Defekte
in der Rezeptorexpression des proximalen Tubulus, dem Megalin, dargestellt
werden sowie ein pathologisches Muster beim Nachweis von RBP und THP. Die
Ergebnisse korrelierten mit den Befunden der Histologie. Durch die Anwendung
der SELDI-TOF Massenspektrometrie war es möglich, zusätzliche Peptide und
Proteine zu identifizieren, die für das Vorhandensein einer Niereninsuffizienz
typisch sein können. Die Hunde mit Harnsteinen unterschieden sich nicht
signifikant in ihrem Vitamin-A-Metabolismus von der Kontrollgruppe. Einzig
eine leichte Erhöhung des Serumretinols war feststellbar, während im Harn die
Vitamin-A-Konzentrationen wie bei den Gesunden eine weite Spanne aufwiesen. In
den meisten Fällen konnte RBP in Spuren im Harn der Urolithiasispatienten
nachgewiesen werden. Deutlich waren die geringeren Harnkonzentrationen von THP
bei Hunden mit Harnsteinen. Unter dem Einwirken der Calciumchloridlösungen
schien THP sein Potential als Inhibitor der Harnsteinbildung durch die Bindung
zu den Retinylestern einzuschränken. Die Harnanalyse von Gesunden gegenüber
den Steinpatienten zeigte durch die Anwendung der SELDI-TOF MS signifikante
Unterschiede, obwohl insgesamt eine weite Heterogenität der Harnprofile
festzustellen war. Im Vergleich zu gesunden Tieren war die Menge spezifischer
Harnproteine bei Steinbildnern unterschiedlich. Typische elektrophoretische
Proteinmuster von verschiedenen Harnsteinextrakten zeigten Proteinbanden bei
31 und 14 kDa. Ein Protein bei 66 kDa (Albumin) erschien als Hauptbestandteil
in allen Steinarten. Weitere Peptide und Proteine der organische Matrix
konnten mittels SELDI-TOF MS identifiziert werden. Die Ergebnisse der Studie
dokumentieren einen Einfluss der Nierenerkrankungen auf den Stoffwechsel von
Retinol in Blut und Harn von Hunden. Normalübliche Teststicks zur Erkennung
einer Proteinurie oder auch die Bestimmung des Protein/Kreatinin -
Verhältnisses im Harn sind nicht ausreichend für eine genaue Information der
verbleibenden Nierenfunktion in Hinblick auf Ultrafiltration bzw.
Rückresorption. Mit Hilfe der Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass die
Anwendung spezifischer in der Humanmedizin bekannter Markerproteine
insbesondere RBP und THP zur Diagnostik einer Nierenfunktionsstörung auch für
den Hund sinnvoll ist. Die Bestimmung von RBP bietet einen sehr sensitiven
Marker für Schädigungen des proximalen Tubulusabschnitts in der Niere. Eine
reduzierte Ausscheidung von THP weist dagegen auf eine Störung des distalen
Abschnitts hin. Ferner konnte gezeigt werden, dass eine neue Methode der
SELDI-TOF MS den Vorteil bietet, einer Vielzahl an Harnproteinen gleichzeitig
zu untersuchen und damit neue potentielle Marker aufzudecken. Die Untersuchung
des Vitamin-A-Stoffwechsels lässt keinen Zusammenhang mit der Bildung von
Harnsteinen erkennen. Bei den untersuchten Hunden konnte aber eine
signifikante Abnahme der renalen THP-Sezernierung bei Steinbildnern gemessen
werden. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass THP, wie beim Menschen, eine
Bedeutung als Regulator bei der Aggregation von Kristallen hat. Möglicherweise
ist für die Steinbildung von größerer Bedeutung, dass die Ausscheidung von THP
als Antwort auf eine Zunahme der Calcium- und Oxalatkonzentration nur bei
gesunden Menschen ansteigt. Der protektive Mechanismus von THP scheint bei
Steinbildnern zu fehlen, wie in anderen Studien berichtet. Neben THP konnten
weitere Proteine mit Hilfe der SELDI-TOF Massenspektrometrie ermittelt werden,
die eine mögliche Bedeutung für die Lithogenese zeigen. Die Möglichkeit, die
Expression vieler Harnproteine gleichzeitig zu messen, bietet einen
signifikanten technischen Vorteil. Die Methode der SELDI-TOF MS scheint für
die Suche nach Markern bei der Urolithiasis geeignet. Zum ersten Mal wurde die
Zusammensetzung der organischen Matrix von Hundeharnsteinen untersucht.
de
dc.description.abstract
Defects of renal function is often followed by a change of urinary protein
excretion. In the last years the investigation of urinary proteins has become
more and more of diagnostic relevance. It is proposed that tubulointerstitial
changes play an important role in the progression of renal failure
irrespective of the underlying etiology. Tubular proteinuria and enzymuria,
markers of tubular dysfunction, have been reported in humans with different
forms of renal diseases. Western blotting and other immunological methods are
techniques employed to identify urinary proteins. Identification of urinary
proteins may lead to an enhanced understanding of renal physiology and
pathopyhsiology, and thus lead to the discovery of novel markers for diseases.
Despite intense research the knowledge of stone pathogenesis, which is the
basis of every rational stone metaphylaxis, has remained rather scanty. Urine
is normally protected from nucleation, growth and aggregation. Urine of stone
formers, however, is supposedly rich in promoters, or deficient in inhibitors,
thus explaining its tendency to excrete crystals in greater quantities and
clustered into larger aggregates than those in the urine of healthy subjects.
Urinary macromolecules play an important modifying role in stone formation and
proteins appear to be responsible for most of this inhibitory activity. The
objective of this clinical analytical prospective study was to investigate the
changes in the metabolism of vitamin A and their carrier proteins in plasma
and urine in two different diseases - canine renal insufficiency and
urolithiasis. Blood and urine were collected from 19 dogs with renal disease,
25 dogs with urolithiasis and 21 healthy dogs. In addition, renal tissue
samples were obtained from 4 dogs with renal disease. Uroliths from the 25
dogs were analysed. Retinol and retinyl esters were determined using a
reversed-phase high performance liquid chromatography system (rp-HPLC). The
carrier proteins retinol binding protein (RBP) and Tamm-Horsfall protein (THP)
were measured quantitatively in blood and urine by an enzyme-linked
immunosorbent assay (ELISA) and for qualitative determination the detection
was performed after electrophoretical separation by Western blotting. Besides
RBP and THP, the urinary excretion of further urinary proteins like
immunglobulin G, transferrin, albumin and vitamin D binding protein (DBP) were
assessed by Western blotting for their diagnostic relevance of renal function.
The results were compared with the urinary protein patterns from sodium
dodecyl sulfate polyacrylamide gel electrophoresis (SDS-PAGE). Additionally,
the tissue sections of the kidneys were investigated for RBP, THP and Megalin
by immunohistology. In case of urolithiasis the urine of ten healthy dogs were
treated with different solutions of calcium chloride to determine a possible
role of THP and vitamin A in lithogenesis. Therefore, the concentrations of
THP, retinol and retinyl esters were analyzed after decantation. To
investigate the protein composition of the organic matrix of the 25 urinary
stones the proteins extracted from the stones were submitted to SDS-PAGE and
also to a novel approach, the surface enhanced laser desorption/ionization
time-of-flight mass spectrometry (SELDI-TOF MS). Finally, an analysis of the
urinary protein patterns of all dog groups was performed with SELDI technique.
Vitamin A was present as retinol and retinyl esters in blood plasma as well as
in urine of all dogs. In patients with renal disease (RD) serum concentrations
of retinol, retinyl oleate and palmitate were significantly higher than the
values found in healthy dogs. An enhanced urinary excretion of retinol became
evident in RD dogs documented as a higher fractional clearance of retinol with
2,96 vs. 0,15. In contrast to healthy dogs, RBP was detected in the urine of
the RD patients. Serum levels of RBP, however, did not change significantly
with renal disease. When compared with controls, a significant reduction of
the renal THP secretion was found for RD dogs. The immunological detection of
the other urinary proteins showed the same pattern of excretion with the
electrophoretic separation on SDS-PAGE. Furthermore, immunohistochemical
investigations of the kidneys showed defects of the proximal receptor megalin
expression and of renal handling with RBP and THP. They correlated well with
the pathohistological findings. With SELDI-TOF mass spectrometry it was
possible to identify further peptides and proteins which were characteristic
for canine renal insufficiency. Dogs with urolithiasis (U) did not differ
significantly in their vitamin A metabolism when compared with controls.
Nevertheless, serum retinol was modestly elevated in U dogs while urinary
vitamin A levels varied widely, as it was observed in the control urine. In
most instances urinary RBP was detected but only in trace amounts, whereas
serum RBP did not change with urolithiasis. The group of U dogs differed
significantly from controls in a lower urinary THP. Moreover, the inhibitory
activity of THP for stone formation was reduced with the binding to retinyl
esters under the different calcium chloride solutions. With SELDI-TOF mass
spectrometry a reflection on urine between stone patients and healthy dogs
represented significant differences although the urinary protein profiles
consisted of wide heterogeneity. Stone formers excreted different amounts of
certain proteins when compared with healthy dogs. In typical electrophoretic
patterns of proteins extracted from urinary stone matrix of the four types of
stones a protein at 31 and 14 kDa appeared. A 66 kDa protein appeared to be by
far as the major constituent on all types of stones. The SELDI-TOF mass
spectrometry offered further peptides and proteins for each stone type.
Results of this study has shown that renal disease affects the concentrations
of retinol in plasma and urine of dogs. Commercial dipstick urinalysis for
proteinuria or urine protein to creatinine values have been used to screen
renal disease, but these methods do not provide accurate information to
determine the onset to functional renal impairment. The results of this study
in dogs with different renal diseases and a wide range of renal function
indicate that especially RBP and THP may be appropriate markers for use in the
diagnosis of tubular proteinuria in dogs. Measurements of urinary RBP provides
a highly sensitive indicator of proximal renal tubular malfunction. The
reduction of urinary THP pointed to the dysfunction of the distal tubules.
Further, SELDI-TOF MS can be used successfully in rapid screening of a number
of urinary proteins indicated as putative markers for renal dysfunction.
Analyzing the vitamin A metabolism in canine urolithiasis shows that no
influence on lithogenesis becomes apparent. The results of a decreased urinary
THP excretion in dogs with uroliths indicate that THP plays a role as a
modifier of crystal aggregation. Possibly most relevant to stone formation is
the fact that THP excretion rises only in healthy subjects in response to
increasing urinary calcium and oxalate concentrations, whereas this self-
protective mechanism appears to be missing in stone formers as it is reported
in other studies. Beside THP other urinary proteins may play an important role
in lithogenesis of dogs. The possibility of examining the expression of the
majority of urinary proteins simultaneously represents a significant technical
advance. SELDI-TOF mass spectrometry seems to be a useful method for biomarker
discovery in urolithiasis. In this study, for the first time the protein
composition of the organic matrix of canine uroliths were investigated.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
Retinol binding protein
dc.subject
Tamm-Horsfall protein
dc.subject
Kidney disease
dc.subject
Diagnostic techniques
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::630 Landwirtschaft::630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
dc.title
Vorkommen und diagnostische Bedeutung von Harnpeptiden und -proteinen bei
Hunden mit Nierenerkrankungen und Harnsteinen
dc.contributor.firstReferee
Univ.-Prof. Dr. L.Brunnberg
dc.contributor.furtherReferee
Univ.-Prof. Dr. F.J. Schweigert
dc.contributor.furtherReferee
Univ.-Prof. Dr. A. Grabner
dc.date.accepted
2003-12-12
dc.date.embargoEnd
2004-03-08
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-2004000571
dc.title.translated
Incidence and diagnostic relevance of urinary peptides and proteins in dogs
with renal disease and urolithiasis
en
refubium.affiliation
Veterinärmedizin
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000001440
refubium.mycore.transfer
http://www.diss.fu-berlin.de/2004/57/
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000001440
dcterms.accessRights.dnb
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dcterms.accessRights.openaire
open access