Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass das Körpergewicht des Patienten, ausgedrückt durch den Body-Mass-Index, das Risiko für das Auftreten von intra- bzw. postoperativen Komplikationen begünstigt. Zusätzlich steigt das Komplikationsrisiko wenn bei den Patienten Risikofaktoren bestehen, die im Voraus eine ungünstige Ausgangslage für eine Operation und der postoperativen Behandlung beinhalten. Ferner führt ein BMI > 25 zu einem schlechteren Outcome in Bezug auf die anschließende Behandlung. Im Vergleich zu dem Patientenkollektiv mit einem BMI < 25 mussten dreimal so viele Patienten einer Rehabilitation und doppelt so viele einer Anschluß-Heilbehandlung zugeführt werden. Ferner verlängerte sich, auch wenn nicht signifikant, der stationäre Aufenthalt der Patienten. Insgesamt stellt die PLIF jedoch eine suffiziente Methode zur Schmerzreduktion in beiden Patientengruppen dar. Abschließend zeigt sich ein BMI ≥ 25 nicht eindeutig mit einem erhöhtem Risiko für das Auftreten von Komplikationen oder einem schlechten Outcome assoziiert und sollte somit keine Kontraindikation für eine PLIF darstellen.
In conclusion, that the patient's weight expressed as body mass index, favors the risk for the occurrence of intra-or postoperative complications. In addition, the risk of complications increases if the patients are risk factors that include the pre-an unfavorable position for a surgery and postoperative treatment. Also introduces a BMI> 25 to a poorer outcome in terms of subsequent treatment. Compared to the patient population with a BMI <25 had three times as many patients in a rehabilitation and twice as much of a connection-treatment recycling facility. Furthermore, prolonged, even if not significant, the hospital stay of patients. Overall, the PLIF poses a sufficient procedure for pain reduction in two patients selcetion conclusion, shows a BMI ≥ 25 clearly not associated with an increased risk for the occurrence of complications or a poor outcome and should therefore present no contraindication to PLIF.