dc.contributor.author
Just, Katleen
dc.date.accessioned
2018-06-07T18:22:19Z
dc.date.available
2010-06-28T09:43:36.413Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/4953
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-9152
dc.description.abstract
Wirbelsäulen assoziierte Erkrankungen, speziell discogener Genese, sind ein
sozioökonomisches Problem, da sie zu den häufigsten Gründen von
Arbeitsausfällen und vorzeitigen Berentungen zählen. Da Bandscheibengewebe
kein Regenerationspotential besitzt, können derzeitig nur die Folgen und
Symptome der Bandscheibendegeneration adressiert werden. Durch
molekularbiologische Techniken des Gentransfers könnten die bislang
enttäuschenden Ergebnisse des Tissue engineering von Bandscheibengewebe
möglicherweise verbessert werden. Die Effizienz und Toxizität dieser Techniken
limitiert zur Zeit ihren Einsatz, eine Kombination im Sinne eines
adenoliposomalen Gentransfers zeigte in anderen Gewebetypen Vorteile durch
Reduktion der Toxizität und Steigerung der Effizienz. In dieser Arbeit wurde
daher untersucht, ob die Kombination des liposomalen und adenoviralen
Gentransfers bei humanen Nucleus pulposus Zellen den Einzelverfahren
hinsichtlich Toxizität und Effizienz überlegen ist. Dazu wurden humane Nucleus
pulposus Zellen aus degenerierten Bandscheiben kultiviert und mittels viraler
und nicht- viraler sowie kombinierter Genvektoren transfiziert. Es wurden
adenovirale, liposomale und adenoliposomale Vektoren verwendet. Es konnte
gezeigt werden, dass Adenoviren effizient die Zellen transduzieren konnten,
jedoch eine hohe Toxizität aufwiesen. Im Gegensatz dazu erwiesen sich die
Liposomen nicht geeignet für den Gentransfer an Nucleus pulposus Zellen
degenerierter Bandscheiben, zeigten sich allerdings weniger toxisch. Die
kombinierte Transfektion mit Liposomen und Adenoviren Typ 5 führte nicht zu
einer Verbesserung der Gentransfereigenschaften, weder der Effizienz noch der
Toxizität. Die Transfektion von Nucleus pulposus Zellen aus degeneriertem
Bandscheibengewebe lässt sich im Gegensatz zu anderen Zelltypen nicht durch
eine Lipoadenofektion mit Adenovirus Typ 5 optimieren.
de
dc.description.abstract
The experiments to construct a combined gene transfer vector to the gene
transfer to Nucleus Pulposo cells was´nt successful.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
nucleus pulposus cells
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::610 Medizin und Gesundheit
dc.title
Untersuchungen zum adenoliposomalen Gentransfer an humanen Nucleus pulposus
Zellen aus degeneriertem Bandscheibengewebe
dc.contributor.firstReferee
Priv.-Doz. Dr. med. G. Matziolis
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. med. Buttgereit
dc.contributor.furtherReferee
Priv.-Doz. Dr. med. F. Kandziora
dc.date.accepted
2010-09-03
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000017264-5
dc.title.translated
Investigations to the adenoliposomalen genetic transfer in human Nucleus
pulposus cells from degenerated intervertebral disc
en
refubium.affiliation
Charité - Universitätsmedizin Berlin
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000017264
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000007572
dcterms.accessRights.dnb
free
dcterms.accessRights.openaire
open access