Die vorliegende Habilitationsschrift untersucht den Einsatz von 3D-gedruckten, nicht-invasiven Restaurationen zur Behandlung nicht kariesbedingter Verluste der Zahnhartsubstanz. Im Fokus stehen Ätiologie und klinische Herausforderungen solcher Defekte sowie die Eignung additiv gefertigter Hybridmaterialien. Anhand präklinischer und klinischer Studien wird das Potenzial der 3D-Drucktechnologie als innovative Behandlungsoption evaluiert und mit. Die Ergebnisse zeigen vielversprechende Ansätze für eine individualisierte, nicht-invasive und langzeitprovisorische Versorgung in der restaurativen Zahnmedizin.