dc.contributor.author
Blickhan, Daniela
dc.date.accessioned
2018-06-07T18:11:17Z
dc.date.available
2017-03-16T09:57:42.765Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/4729
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-8929
dc.description
2 Inhaltsverzeichnis 1 Danksagung I 2 Inhaltsverzeichnis III 3 Verzeichnis der
Abkürzungen, Tabellen und Abbildungen IX 3.1 Verzeichnis verwendeter
Abkürzungen IX 3.2 Verzeichnis der Tabellen IX 3.3 Verzeichnis der Abbildungen
XII 4 Zusammenfassung XIII 5 Abstract XV 6 Einleitung XVII 6.1 Überblick über
die Arbeit XIX THEORETISCHER TEIL 20 7 Positive Psychologie 20 8 Glück und
Wohlbefinden 22 8.1 Wohlbefinden 22 8.2 Affektives subjektives Wohlbefinden 22
8.2.1 Affektbilanz 22 8.2.2 Stimmungslage 23 8.3 Kognitives subjektives
Wohlbefinden 24 8.3.1 Allgemeine Lebenszufriedenheit 25 8.3.2
Bereichsspezifische Lebenszufriedenheit 25 8.4 Psychologisches Wohlbefinden 25
8.5 Hedonisches und eudaimonisches Wohlbefinden 28 9 Flourishing 32 9.1 Das
Doppel-Kontinuum der geistigen Gesundheit nach Keyes 32 9.2 Das Spektrum
psychischer Gesundheit nach Huppert und Wittington 37 9.3 Flourishing nach
Diener und Biswas-Diener 39 9.4 Das PERMA-Modell nach Seligman 41 9.5
Vergleich der Ansätze für Flourishing 42 9.6 Klinische Konstrukte: Depression
und Burnout 46 9.6.1 Depression 47 9.6.1.1 Diagnose einer Depression nach dem
ICD 47 9.6.1.2 Diagnose einer Depression nach dem DSM 48 9.6.2 Burnout 49 10
Positiv Psychologische Interventionen 51 10.1 Definition Positiv
Psychologischer Interventionen 51 10.2 Positiv Psychologische Interventionen
in der Psychotherapie 53 10.3 Systematik Positiv Psychologischer
Interventionen 54 10.4 Wirkmodelle für Interventionen der Positiven
Psychologie 56 10.5 Validierte Wirkungen Positiv Psychologischer
Interventionen 57 11 Ausbildungen in Angewandter Psychologie 72 11.1
Psychologische Ausbildungsprogramme 72 11.1.1 Begriffsklärung Psychotherapie,
Beratung, Coaching 72 11.1.2 Stellenwert von Coaching aus Sicht der Positiven
Psychologie 74 11.1.3 Ausbildungen zum Psychotherapeuten 75 11.1.4 Coaching-
Ausbildungen 77 11.2 Wohlbefinden von Psychotherapeuten, Coaches und
Studierenden der Positiven Psychologie 78 11.2.1 Wirkung der Selbsterfahrung
in der Psychotherapeutenausbildung auf das Wohlbefinden der Teilnehmenden 80
11.2.2 Wohlbefinden von praktizierenden Psychotherapeuten 84 11.2.3
Wohlbefinden von Coaches 84 11.2.4 Wirkung von Coachingausbildungen auf das
Wohlbefinden der Teilnehmenden 85 11.2.5 Wirkung der Teilnahme am
Masterstudiengang Positive Psychologie auf das Wohlbefinden der Teilnehmenden
87 11.3 Erwartete Wirkungen einer Ausbildung in Angewandter Positiver
Psychologie 88 12 Ausbildung in Positiver Psychologie 89 12.1 Konzeption der
Ausbildung 89 12.2 Inhalte der Ausbildung in Angewandter Positiver Psychologie
90 12.2.1 Zusammenfassende Übersicht der Inhalte 90 12.2.2 Zentrale Theorien,
Konzepte und Modelle, die in der Ausbildung vermittelt werden 91 12.2.2.1
Wohlbefinden und Flourishing 93 12.2.2.2 Positive Emotionen 94 12.2.2.3
Bewusstes Genießen (Savouring) 96 12.2.2.4 Self-Determination Theory 97
12.2.2.5 Stärken 99 12.2.2.6 Flow 101 12.2.2.7 Aufmerksamkeitsregulation 103
12.2.2.8 Attribution und Optimismus 103 12.2.2.9 Selbstwirksamkeit 106
12.2.2.10 Selbstwertschätzung 108 12.2.2.11 Selbstmitgefühl 109 12.2.2.12
Positive Kommunikation und Positive Beziehungen 109 12.2.2.13 Lebensqualität
111 12.2.2.14 Sinn 113 12.2.2.15 Positive Psychologie 2.0 114 12.2.2.16
Resilienz 115 12.2.2.17 Ziele 116 12.2.2.18 Achtsamkeit 117 12.2.3 Praktische
Übungen zur Anwendung der Modelle und Konzepte 118 12.2.3.1 Emotionen 121
12.2.3.2 Klassische Interventionen der PP 121 12.2.3.3 Achtsamkeit 122
12.2.3.4 Self Determination Theory 122 12.2.3.5 Savouring 123 12.2.3.6 Stärken
124 12.2.3.7 Expressives Schreiben 125 12.2.3.8 Positive Kommunikation und
Positive Beziehungen 127 12.2.3.9 Flow 127 12.2.3.10 Attribution, Mindset und
Optimismus 127 12.2.3.11 Selbstwertschätzung 128 12.2.3.12 Selbstmitgefühl 128
12.2.3.13 Lebensqualität 129 12.2.3.14 Sinn 130 12.2.3.15 Ziele 130
EMPIRISCHER TEIL 131 13 Fragestellung und Hypothesen 131 13.1 Fragestellung
131 13.2 Hypothesen 132 13.2.1 Hypothese Vergleichbarkeit: Keine Unterschiede
vor Beginn der Trainingsmaßnahmen 133 13.2.2 Hypothese Interaktionseffekte 1:
Vergleich beider Ausbildungen in Bezug auf die Variablen des Subjektiven und
Psychologischen Wohlbefindens 134 13.2.3 Hypothese Interaktionseffekte 2:
Vergleich beider Ausbildungen Ausbildungen in Bezug auf die Variablen
Depression und Burnoutrisiko 134 13.2.4 Hypothese Stabilität: Nachhaltigkeit
der Veränderung 134 14 Beschreibung der untersuchten Ausbildungsgänge 135 14.1
Ausbildung in Angewandter Positiver Psychologie 137 14.1.1 Zielgruppe 137
14.1.2 Trainer 137 14.1.3 Organisation 137 14.1.4 Methodisch-didaktische
Gestaltung der Ausbildung 139 14.1.5 Inhaltlicher Ablauf der Ausbildung 141
14.1.5.1 Tabellarische Übersicht der Inhalte 141 14.1.5.2 Inhaltlicher Ablauf
der einzelnen Blöcke 148 14.2 Wartegruppe 163 14.3 Coachingausbildung 164
14.3.1 Zielgruppe 164 14.3.2 Trainer 164 14.3.3 Organisation 164 15 Methode
165 15.1 Design 166 15.1.1 Gefahren der internen Validität quasi-
experimenteller Studien 167 15.1.2 Maßnahmen, um die interne Validität der
vorliegenden Studie zu stärken 169 15.1.2.1 Prüfung der Ausgangswerte der
Gruppen 170 15.1.2.2 Erweiterte Vergleiche der Gruppen 170 15.1.2.3 Erfassung
eines Konstrukts über mehrere Variablen 171 15.1.3 Design controls der
vorliegenden Studie 171 15.1.4 Qualitätskriterien für wissenschaftliche
Studien 173 15.1.5 Gruppenzuordnung 174 15.1.6 Datenerhebung 175 15.1.7
Poweranalyse 179 15.1.8 Stichprobe 179 15.2 Variablen und Messinstrumente nach
Konstruktbereichen 182 15.2.1 Affektives subjektives Wohlbefinden 183 15.2.1.1
Subjektives Glücksempfinden und Subjektive Glücksskala (SHS) 183 15.2.1.2
„Gute Stimmung“ vs. „schlechte Stimmung“ 184 15.2.2 Weitere
Befindlichkeitsbereiche 185 15.2.3 Kognitives subjektives Wohlbefinden 186
15.2.3.1 Lebenszufriedenheits-Skala (SWLS) 186 15.2.4 Psychologisches
Wohlbefinden: Flourishing Skala (FS) 187 15.2.5 Klinische Variablen:
Depression und Burnout 188 15.2.5.1 Burnout Screening Skala (BOSS) 188
15.2.5.2 Beck Depressions Inventar (BDI) 190 15.2.6 Zusätzliche Variablen 191
15.2.6.1 Big Five Persönlichkeitseigenschaften 191 15.2.6.2 Emotionale
Klarheit und Selbstaufmerksamkeit 192 15.2.6.3 Subjektive Belastung durch
persönliche Lebensereignisse 193 16 Ergebnisse 194 16.1 Auswertungsmethoden
194 16.2 Skalenreliabilitäten 194 16.3 Ausgangswerte 195 16.3.1 Ausgangswerte
der abhängigen Variablen 195 16.3.2 Ausgangswerte der Variablen Klarheit über
Gefühle und Persönlichkeit 199 16.3.3 Zusammenfassen mehrerer Gruppen 200
16.3.4 Wartegruppenvergleich 204 16.3.5 Unterschiede der Ausgangswerte in
Treatment- und Kontrollgruppe 207 16.3.6 Umgang mit Missing Values 209 16.3.7
Propensity Score Matching 212 16.3.7.1 Möglichkeiten des Matchings 214
16.3.7.2 Prüfung der Balance der Ausgangswerte der Kovariaten 216 16.3.8
Individueller Belastungswert 220 16.4 Verlässlichkeit der Messinstrumente 221
16.5 Veränderungen in den Konstruktbereichen 221 16.5.1 Veränderungen im
Konstruktbereich Flourishing 222 16.5.2 Veränderungen im Konstruktbereich
Affektives Wohlbefinden 223 16.5.3 Veränderungen im Konstruktbereich
Kognitives Wohlbefinden 226 16.5.4 Veränderungen im Konstruktbereich
Stimmungslage 228 16.5.5 Veränderungen bei den klinischen Variablen 230 16.5.6
Veränderungen zwischen einzelnen Messzeitpunkten 233 16.6 Ergebnisse in Bezug
auf die Hypothesen 236 16.6.1 Hypothese Vergleichbarkeit: Keine Unterschiede
vor Beginn der Trainingsmaßnahmen 236 16.6.2 Hypothese Interaktionseffekte 1:
Vergleich beider Ausbildungen bei den Variablen für Wohlbefinden 237 16.6.3
Hypothese Interaktionseffekte 2: Vergleich beider Ausbildungen bei den
klinischen Variablen 237 16.6.4 Hypothese Stabilität: Nachhaltigkeit der
Veränderung 238 16.7 Zusammenfassung der Ergebnisse 238 17 Diskussion 242 17.1
Forschungsfrage, Stichprobe und Design 242 17.2 Vergleichbarkeit der Gruppen
243 17.3 Veränderungen in den Gruppen 245 17.3.1 Flourishing und Wohlbefinden
246 17.3.2 Veränderungen bei den klinischen Variablen 248 17.3.3
Nachhaltigkeit der Veränderung 249 17.4 Einschränkungen und Ausblick 249 18
Literaturverzeichnis 253 19 Anhang 276 19.1 Informationsblatt für Teilnehmende
an der Studie 276 19.2 Korrelationen aller abhängigen Variablen 277 19.3
Ergebnisse der Missing Value Analyse 288 19.4 Übersicht über universitäre
Masterstudiengänge in Angewandter Positiver Psychologie 292 19.5
Ausbildungsordnung des Deutschsprachigen Dachverbands für Positiver
Psychologie e.V. 292 19.6 Kurzfragebogen zur psychischen Gesundheit: Mental
Health Continuum Short Form (MHC-SF) 295 19.7 Neurolinguistisches
Programmieren (NLP) 296 19.8 Coaching auf der Basis von NLP 301 19.9 Inhalte
der Coachingausbildung 304 19.9.1 Aufbau allgemeiner Kompetenzen 304 19.9.2
Aufbau von NLP-Coaching-Kompetenzen 305 19.10 Lebenslauf 312 20
Eidesstattliche Erklärung 314
dc.description.abstract
Die vorliegende Arbeit untersucht im Rahmen einer quasi-experimentellen Studie
erstmalig Veränderungen im psychologischen, affektiven und kognitiven
Wohlbefinden der Teilnehmer während einer Ausbildung in Angewandter Positiver
Psychologie (AAPP). Die AAPP vermittelt wesentliche Konzepte und
Interventionen der Positiven Psychologie und schließt mit einer Zertifizierung
durch den Deutschsprachigen Dachverband für Positive Psychologie e.V. ab. Es
handelt sich dabei um ein berufsbegleitendes Präsenztraining für Menschen, die
professionell in Beratung, Therapie, Erziehung, Führung oder Training
arbeiten. Um Veränderungen zu kontrollieren, die allein aus der unspezifischen
Teilnahme an einer berufsbegleitenden Fortbildung resultieren, wurden
Teilnehmer einer Coachingausbildung als Kontrollgruppe herangezogen. Über
Selbsteinschätzungs-Fragebögen wurden verschiedene Aspekte des Wohlbefindens
(well-being) und der Depression und des Burnoutrisikos (ill-being) erfasst.
Mittelwertsunterschiede der Gruppen über die Zeit wurden mit mehreren Kohorten
beider Ausbildungs¬gruppenarten längsschnittlich mit multivariaten
Varianzanalysen mit Messwiederholung geprüft. Es wurde erwartet, dass sich
Flourishing, Wohlbefinden und die Befindlichkeit der PP-Teilnehmer stärker
verbessern würde, da sie sich im Rahmen ihrer Ausbildung intensiv mit
Interventionen der PP auseinandersetzen, die Wohlbefinden fördern. In einer
Coachingausbildung stehen dagegen Strategien der Problemlösung und
Zielerreichung im Mittelpunkt. Auch dies könnte die subjektive Belastung
senken; deshalb wurde in Bezug auf Depression und Burnout kein systematischer
Unterschied zwischen den Gruppen erwartet. Zwischen den Gruppen zeigte sich
bereits im Ausgangsniveau ein Unterschied im Wohlbefinden; die Teilnehmer der
AAPP waren glücklicher und berichteten weniger Symptome von Depression oder
Burnout. Gruppenvergleiche mussten deshalb durch Propensity Score Matching
sichergestellt werden. Dies ermöglicht aussagekräftigere statistische
Vergleiche, allerdings auf Kosten der Teststärke, da fehlende Werte fallweise
ausgeschlossen werden mussten und nur die Werte der gematchten Paare aus
Treatment- und Vergleichsgruppe in die Auswertung eingingen. Effekte wurden
deshalb möglicherweise konservativer geschätzt; dies war möglicherweise ein
Grund für die wenigen statistisch signifikanten Haupteffekte. Die Erwartung,
dass sich bei den Teilnehmern der AAPP das Wohlbefinden stärker verbessert,
konnte nicht eindeutig bestätigt werden. Nur in einem Teil des Datensatzes,
der für die Auswertung in zwei getrennte Studien zusammengefasst worden war,
zeigte sich in der AAPP eine signifikant stärkere Erhöhung der Variable
Flourishing. Für die anderen Konstruktbereiche konnten leichte Tendenzen
festgestellt werden, jedoch keine signifikanten Effekte Gruppe*Zeit. Die
Hypothese, dass sich beide Gruppen in Bezug auf Depression und Burnout nach
der Ausbildung nicht unterscheiden, konnte nur teilweise bestätigt werden. Ein
möglicher Grund für die wenigen nachweisbaren Gruppenunterschiede über die
Zeit könnte sein, dass beide Ausbildungen zu „wirken“ scheinen. Zudem könnten
Decken- bzw. Bodeneffekte vorliegen, da die Werte der Teilnehmer der AAPP im
Wohlbefinden stets über denen der Kontrollgruppe lagen; für die klinischen
Variablen dagegen darunter. Die Gruppenmittelwerte tendierten häufig zum Ende
des Skalenbereichs. Um statistisch fundiert zu beantworten, ob eine AAPP das
Wohlbefinden der Teilnehmenden stärker fördert als eine Coachingausbildung,
wäre ein weiterer Vergleich mit einer dritten weiteren no-treatment
Kontrollgruppe nötig, am besten mit randomisierter Gruppenzuteilung. Die
Durchführung dieser Untersuchung unter realen Bedingungen im Feld der
Erwachsenenbildung erforderte umfangreiche Maßnahmen zur Sicherung der
internen Validität, zeichnet sich aber gleichzeitig auch durch hohe externe
Validität aus.
de
dc.description.abstract
This study is the first to research changes in psychological, affective and
cognitive well-being of participants during and after their training in
Applied Positive Psychology (TAPP). This on-site training teaches core
concepts and interventions of Positive Psychology (PP). To control for changes
which might result from the sheer participation in such a training of further
education, participants of a coaching course were recruited as a control
group. In a quasi-experimental design, various aspects of well-being and ill-
being were assessed. In a longitudinal design, data was collected from several
cohorts of both training groups, Applied Positive Psychology and coaching and
analysed by repeated-measures MANOVAs. Well-being was expected to increase
more for the participants of the TAPP. A coaching training, however, might
also reduce stress and ill-being; therefore no systematic differences between
groups were expected in regard to the clinical variables of depression and
risk for burnout. Baseline measures showed differences in well-being between
groups: participants of the TAPP were already happier and less depressed when
they started their training. To ensure statistical comparability of groups,
Propensity Score Matching was implemented. It might lead to reduced power of
testing, though, because missing values have to be treated by listwise
deletion. Effects might therefore be estimated more conservatively, a reason
why few interaction effects proved significant. The hypothesis that the
treatment group would show larger increases in well-being could not be
confirmed without any doubt. Only in one part of the data set, which, for
analyses, had been aggregated into two distinct studies, higher increases in
flourishing over time could be found in the treatment group. Similar
tendencies, but no significant interaction effects, appeared for the other
constructs of well-being. The hypothesis that treatment and control group do
not differ after their respective trainings could not be confirmed in regard
to the clinical variables of depression and risk for burnout. The lack of
significant interaction effects group*time might be explained by the fact that
both trainings seem to “work”. Furthermore, different baseline levels of well-
being and ill-being might have led to ceiling or floor effects. Only a
comparison with a third non-training condition might help to reliably answer
the question whether a TAPP can increase well-being more than a coaching
training. Furthermore, randomized group allocation would be most valuable,
although hard to achieve in such a real-world setting of further education.
Applied research will stay an indispensable area of scientific investigation
because of its stronger external validity. The conduction of such study under
natural conditions, and not in a laboratory setting or with a student
population, required extensive measures to strenghten internal validity, while
ensuring high external validity.
en
dc.format.extent
314 Seiten
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
Positive Psychology
dc.subject.ddc
100 Philosophie und Psychologie::150 Psychologie::158 Angewandte Psychologie
dc.title
Anleitung zum Glücklichsein
dc.contributor.contact
daniela.blickhan@gmail.com
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Michael Eid
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Nina Knoll
dc.date.accepted
2017-02-10
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000104302-5
dc.title.subtitle
Studie über die Wirkung von Ausbildungen in Angewandter Positiver Psychologie
auf Wohlbefinden und Flourishing der Teilnehmenden
dc.title.translated
How to become happy
en
refubium.affiliation
Erziehungswissenschaft und Psychologie
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000104302
refubium.mycore.derivateId
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