dc.contributor.author
Knobelsdorf, Maria
dc.date.accessioned
2018-06-07T17:57:53Z
dc.date.available
2011-07-14T13:26:56.238Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/4480
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-8680
dc.description
1 Einleitung 1.1 Die Perspektive der Lernenden 1.2 Ein interdisziplinärer
Forschungsansatz 1.3 Struktur der Arbeit I Thema und wissenschaftlicher
Bezugsrahmen 2 Theoretische Verankerung 2.1 Lernen, Sozialisation und Bildung
2.1.1 Konstruktivistische Lernprozesse 2.1.2 Sinnhafte Konstruktion der
eigenen Lebenswelt 2.1.3 Bildung als Konstruktion von Welt- und Selbstbildern
2.2 Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung 2.2.1 Biographische
Bildungsprozesse 2.2.2 Biographische Lernprozesse 2.3 Zusammenfassung 3
Forschungsthema 3.1 Studienabbruch als Ausgangslage 3.1.1 Motive des
Studienabbruchs 3.1.2 Einussfaktoren auf den Studienerfolg 3.1.3
Informatikstudium: Motive, Vorstellungen und Erwartungen 3.1.4 Rolle des
Informatikunterrichts 3.1.5 Zusammenführende Betrachtung 3.2 Im
Handlungskontext der Computernutzung 3.2.1 Unterschiede in der Computernutzung
3.2.2 Dimensionen der Computernutzung 3.2.3 Schlussfolgerungen für diese
Arbeit und Forschungsfragen 3.3 Zusammenfassung 4 Forschungsmethodischer
Ansatz 4.1 Qualitative Biographieforschung 4.1.1 Interpretative Paradigma
empirischer Sozialforschung 4.1.2 Forschung als Konstruktionsprozess 4.1.3
Forschungskriterien qualitativer Ansätze 4.1.4 Forschungsmethodik qualitativer
Biographieforschung 4.2 Methodisches Werkzeug dieser Arbeit 4.2.1
Forschungsstil der Grounded Theory 4.2.2 Theoretical Sampling 4.2.3
Datenauswertung mittels Kodierung 4.2.4 Kodierparadigma biographischer Lern-
und Bildungsprozesse 4.2.5 Qualitative Inhaltsanalyse 4.2.6 Kodierungssoftware
MaxQDA 4.3 Zusammenfassung II Lern- und Bildungsprozesse anhand von
Computerbiographien 5 Erschließung des Forschungsfelds mit Computerbiographien
5.1 Narrative Interviews und schriftliche Lektürebiographien 5.1.1 Vor- und
Nachteile narrativer Interviews 5.1.2 Forschungsinstrument Lektürebiographie
5.2 Entwicklung und Erprobung des Datenerhebungsinstruments 5.2.1 Erste
Computerbiographien 5.2.2 Vorstudien 5.2.3 Bewertung des Instruments in den
Vorstudien 5.3 Verfeinerung des Instruments und weitere Datenerhebungen 5.3.1
Biographien von Psychologie-StudentInnen 5.3.2 Biographien von Informatik- und
BioInformatik-StudentInnen 5.3.3 Webbasierte Datenerhebung 5.3.4 Biographien
wissenschaftlicher MitarbeiterInnen 5.3.5 Weitere Biographien von Informatik-
und BioInformatik-StudentInnen 5.3.6 Abschließende Bewertung des Instruments
5.4 Zusammenfassung 6 Datenauswertung schriftlicher Computerbiographien 6.1
Datenbasierte Entwicklung von Kategorien und Konzepten 6.1.1 Kodierparadigma
biographischer Computernutzung 6.1.2 Entwicklung von Kategorien 6.1.3
Entwicklung von Konzepten 6.2 Vorgehensweise bei der Datenauswertung 6.2.1
Datenauswertung im Rahmen von Vorstudien 6.2.2 Erarbeitung erster Konzepte
6.2.3 Fokussierende Datenauswertung 6.2.4 Zusammenführende und selektive
Kodierung 6.2.5 In der Datenauswertung verwendete theoretische Ansätze 6.3
Zusammenfassung 7 Ergebnisse der Datenauswertung 7.1 Übersicht 7.2 Bausteine
der Computerbiographie 7.2.1 Biographische Elemente 7.2.2 Sinnhafte
Bedeutungskonstruktionen 7.3 Konzepte der Computerbiographie 7.3.1
Handlungsweisen 7.3.2 Aspekte des Welt- und Selbstbilds 7.3.3 IU: Erwartungen
und Bewertung 7.3.4 Kernkonzept Prozess 7.4 Biographische Computernutzung der
sCA-StudentInnen 7.4.1 Einstiegsphase 7.4.2 Entwicklungsphase 7.4.3
Festigungsphase 7.5 Biographische Computernutzung der wCA-StudentInnen 7.5.1
Einstiegsphase 7.5.2 Entwicklungsphase 7.5.3 Festigungsphase 7.6
Zusammenfassung 8 Verdichtung der Ergebnisse zum Modell biographischer
Computernutzung 8.1 Biographischer Lernprozess im Handlungskontext der
Computernutzung 8.1.1 Biographische Computernutzung der sCA- und wCA-
StudentInnen 8.1.2 Modell-Kategorien: Ausprobieren, Anwenden, Verändern,
Erzeugen 8.1.3 Biographischer Lernprozess in der Computernutzung 8.1.4 Rolle
des Informatikunterrichts 8.2 Biographischer Bildungsprozess im
Handlungskontext der Computernutzung 8.2.1 Welt- und Selbstbild der sCA-
StudentInnen 8.2.2 Welt- und Selbstbild der wCA-StudentInnen 8.2.3 Modell-
Kategorien: Insider und Outsider 8.3 Zusammenfassung III Lern- und
Bildungsprozesse anhand biographischer Leitfaden-Interviews 9 Vertiefung der
Ergebnisse und Anwendung des Modells am Einzelfall 9.1 Erhebung biographischer
Leitfaden-Interviews 9.1.1 Konzeption des Interviews und des Leitfadens 9.1.2
Auswahl der TeilnehmerInnen 9.1.3 Durchführung und Transkription der
Interviews 9.1.4 Bewertung 9.2 Auswertung biographischer Leitfaden-Interviews
9.2.1 Inhaltliche Strukturierung 9.2.2 Rekonstruktion von Handlungsweisen,
Welt- und Selbstbild 9.2.3 Möglichkeiten und Grenzen der verwendeten
Datenerhebungsinstrumente 9.3 Zusammenfassung 10 Auswertungsergebnisse
biographischer Leitfaden-Interviews 10.1 Übersicht über die vorgestellten
Einzelfälle 10.2 Fabians biographische Computernutzung 10.2.1 Einstiegsphase
10.2.2 Entwicklungsphase 10.2.3 Festigungsphase 10.2.4 Fabians biographischer
Lernprozess 10.2.5 Fabians biographischer Bildungsprozess 10.3 Davids
biographische Computernutzung 10.3.1 Einstiegsphase 10.3.2 Entwicklungsphase
10.3.3 Festigungsphase 10.3.4 Davids biographischer Lernprozess 10.3.5 Davids
biographischer Bildungsprozess 10.4 Julias biographische Computernutzung
10.4.1 Einstiegsphase 10.4.2 Entwicklungsphase 10.4.3 Festigungsphase 10.4.4
Umbruchsphase: Studienwahl 10.4.5 Julias biographischer Lernprozess 10.4.6
Julias biographischer Bildungsprozess 10.5 Zusammenfassung 11 Zusammenführung
von Leitfaden-Interviews und Computerbiographien 11.1 Vergleich biographischer
Computernutzung 11.1.1 Einstiegsphase 11.1.2 Entwicklungsphase 11.1.3
Festigungsphase und die Rolle des IUs 11.2 Ähnlichkeiten und Unterschiede im
Welt- und Selbstbild 11.3 Thesen zu biographischer Computernutzung 11.3.1 Mit
biographischer Computernutzung verknüpfter Lernprozess 11.3.2 Mit
biographischer Computernutzung verknüpfter Bildungsprozess 11.3.3 Rolle des
IUs 11.4 Weiterführende Fragen 11.5 Zusammenfassung IV Abschließende
Betrachtung 12 Zusammenfassung und Fazit 12.1 Zusammenfassung 12.2
Wissenschaftlicher Beitrag 12.3 Ausblick 12.4 Schlussbemerkung V Anhang A
Datenerhebung A.1 Schriftliche Schreibaufforderung der Lektürebiographie A.2
Erste schriftliche Schreibaufforderung der Computerbiographien A.3 Zweite
schriftliche Schreibaufforderung der Computerbiographien A.4 Dritte
schriftliche Schreibaufforderung der Computerbiographien A.5 Vierte
schriftliche Schreibaufforderung der Computerbiographien A.6 Leitfaden für
Interviews B Erhobene Daten B.1 Beispielbiographien B.2 Schriftliche
Biographien von Fabian, David und Julia B.3 Interview mit Fabian C
Datenauswertung C.1 P- und I-Datensatz, Ausschnitte aus Kodiertagebuch C.2
Kodierschema: Nutzen, Erzeugen C.3 B-Datensatz, Ausschnitte aus Kodiertagebuch
C.4 B-Datensatz, Kategoriensystem C.5 Kreativitätsaspekte, Ausschnitte aus
Kodiertagebuch und Kategoriensystem C.6 Stereotypische Aspekte, Weltbild:
Kategoriensystem C.7 Biographien von Informatikstudierenden 2008 C.7.1
Ausschnitte aus dem Kodiertagebuch C.7.2 Kategoriensystem
Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis
dc.description.abstract
In der Informatikdidaktik wird ein sozial-konstruktivistisches Verständnis von
Lehr-Lern-Prozessen generell geteilt. Eine im Kontext des
Sozialkonstruktivismus erfolgreiche Gestaltung des Informatik-Unterrichts (IU)
ist wesentlich davon bestimmt, inwiefern an die Perspektive der Lernenden und
ihre Vorgeschichte angeknüpft werden kann. Die Einbeziehung der Lernenden
setzt dabei eine Kenntnis darüber voraus, was für diese bedeutsam und von
Interesse ist und wie sich diese Aspekte jeweils herausgebildet haben.
Bisherige Forschungsansätze in der Informatikdidaktik fokussieren jedoch
hauptsächlich auf inhaltliche und methodische Aspekte informatischer Bildung
in der Schule. Hier wurden unter anderem Unterrichtskonzepte und interaktive
Lernumgebungen fachdidaktisch entwickelt und empirisch evaluiert. Die
Untersuchung der Vorgeschichte der Lernenden und ihrer Perspektive auf ihren
Lern- und Bildungsprozess im Kontext der Informatik fand demgegenüber noch
wenig Aufmerksamkeit. In der vorliegenden Arbeit wird die Vorgeschichte der
Lernenden, insbesondere von Informatik-StudienanfängerInnen, mit einem
thematischen Fokus auf die Computernutzung als Teil ihrer Biographie
untersucht. Eine solche Untersuchung ist relevant, weil Vorstellungen von
Informatik sowohl von AbiturientInnen als auch StudentInnen vielfach auf den
Computer, seine Nutzung und Wartung fokussieren. StudienabbrecherInnen der
Informatik wiederum nennen als ein Hauptmotiv ihres Abbruchs falsche
Vorstellungen bezüglich der Studieninhalte. Es bleibt unklar, was die
Lernenden mit falschen Vorstellungen jeweils meinen, jedoch kann ein Bezug zu
Computer-fokussierten Vorstellungen über Informatik vermutet werden. Aus
diesen beiden unterschiedlichen Sachverhalten deutet sich insgesamt an, dass
aus der Perspektive der Lernenden ein bedeutsamer Zusammenhang zwischen
Computern und Informatik besteht. Als Ausgangslage dieser Arbeit wird
angenommen, dass ein solcher für die Lernenden bestehender Zusammenhang keine
spontane Verknüpfung von Themen darstellt, sondern sich in einem langfristigen
Lern- und Bildungsprozess ausbildet, der maßgeblich durch die Computernutzung
der Lernenden geprägt wird. Dabei ist davon auszugehen, dass der besuchte IU
eine in diesem Prozess nicht zu vernachlässigende Rolle spielt. Um diese
mögliche Vorgeschichte der Lernenden zu untersuchen, wird ihre biographisch
reflektierte Computernutzung und der damit zusammenhängende Besuch des IUs in
dieser Arbeit detailliert erforscht. Für die Untersuchung wird ein empirischer
Forschungsansatz vorgestellt, der an die erziehungswissenschaftliche
Biographieforschung angelehnt ist und sich methodisch an der Grounded Theory
nach Strauss & Corbin orientiert. Für die Erschließung des Forschungsfelds
wird das Datenerhebungsinstrument \textit{Computernutzungsbiographie} als
Adaption der Lektürebiographie entwickelt und in zahlreichen Datenerhebungen
erprobt und verfeinert. Aus den dabei erhobenen Computerbiographien wird
rekonstruiert, mit welchen erinnerten Erlebnissen, Erfahrungen und damit
Vorstellungen und Erwartungen rund um die eigene Computernutzung
StudienanfängerInnen ein Informatikstudium aufnehmen und welche Unterschiede
es hierbei zu Studierenden anderer Fachrichtungen gibt. Hierbei werden zwei
typische Formen biographischer Lern- und Bildungsprozesse herausgearbeitet,
die zu einem Modell biographischer Computernutzung verdichtet und am
Einzelfall vertieft werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass
sich in der biographischen Computernutzung ein Lern- und Bildungsprozess
entwickeln kann, der einen Weg in die Informatik darstellt. In dieser
Entwicklung wird von den Lernenden ein Verständnis darüber aufgebaut, dass das
genutzte Computergerät und die mit ihm zusammenhängenden Hard- und
Softwarekomponenten konstruierte und damit gestaltbare Artefakte sind. Als
solche sind sie von anderen entworfen und erzeugt worden und können folglich
auch selbst verändert oder nachgebaut werden. Die Erkenntnis, dass Teilhabe an
einem solchen Erzeugungsprozess möglich ist, schafft einen motivationalen
Kontext, in dem die Auseinandersetzung mit Grundlagen der Informatik als
sinnvoll erscheint. Wenn der IU an diesen Erkenntnisprozess und die zugrunde
liegende Entwicklung zum richtigen Zeitpunkt anschließen kann, spielt er in
deren weiteren Verlauf eine wichtige Rolle. Die Untersuchung zeigt, dass der
IU insgesamt dann eine prägende Wirkung auf das Interesse und die
Lernbereitschaft der Lernenden hat, wenn er Anknüpfungspunkte an ihre
Vorgeschichte anbieten und dabei vor allem ihre Vorkenntnisse und Erwartungen
an den Unterricht aufgreifen kann. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind damit
geeignet, um individuelle Anknüpfungspunkte zu identifizieren und diese durch
passende fachdidaktische Maßnahmen aufzugreifen.
de
dc.description.abstract
Informatics, also known as Computer Science (CS), has been offered in German
secondary schools since the 1970s mostly as an optional subject for their
students. The German informatics didactics research community focuses on the
subject matter, aims, and methods of teaching and learning informatics in
secondary schools. According to the social-constructivist understanding of
learning, which is generally agreed upon in this field of research, a
successful constructivist teaching and learning process must incorporate not
only the subject matter to be taught but the students' individual
understandings and prior experiences of the subject matter and the emotional
and affective dimensions of the students' personal backgrounds. Such a focus
on students depends strongly on in-depth knowledge about what is meaningful
and of interest to them as well as the way in which these have developed over
time. Until now, research in informatics didactics has focused principally on
questions relating to the subject matter and its transfer in the teaching
process, leading to the development and evaluation of a wealth of didactic
concepts and interactive learning systems for informatics courses in German
secondary schools. In contrast, the investigation of students' individual
backgrounds and understanding of the subject has received relatively little
attention. In this work we investigate students' biographical computer
experiences with a focus on CS students who are starting their tertiary
education. This approach is motivated by the impression that students' beliefs
related to CS focus mainly on computers, their use, and their administration.
Furthermore, students who drop out of their CS studies explain that they came
to the subject with false beliefs and expectations. While it remains unclear
exactly what students mean by false beliefs, a relationship to a computer-
focused view of CS can be safely assumed. In this work we initially assume
that such a relationship is not the product of an ad hoc combination of
different themes, but rather emerges as the result of a long-lasting learning
and educational process that is greatly influenced by computer use. In
addition, we assume that attending informatics in secondary school plays an
important role in this process. Therefore the focal point of research in this
work is the students' biographical reflections of their own computer
experience as well as any prior informatics courses they have attended. The
investigation begins with the development of an empirical research approach
that is linked to the field of educational biographical research
(erziehungswissenschaftliche Biographieforschung) and based upon the
methodologies of Grounded Theory (Strauss and Corbin) and Qualitative Content
Analysis (Mayring). In order to gain access to the field of research, the data
gathering instrument \textit{computer biography} is adapted from the reading
biography that was developed as part of a research project about literacy
socialization. The computer biography is then developed and improved in
numerous iterations of data collection and analysis using the Grounded Theory
approach. This leads to the reconstruction of students' reminiscent
experiences, which include the computer-related beliefs and expectations that
CS first-year students have when starting a major in the subject. Comparison
of these biographies with those of students in other majors reveals
differences and similarities, as a consequence of which two different types of
biographical learning process are reconstructed and condensed into a single
model of biographical computer experience. Finally, three case studies are
used to further evaluate the findings and the proposed model. The results of
this work show that for many students the biographical computer experience
constitutes a path into CS. By using and interacting with the computer,
students develop an understanding of it as being a constructed artifact, an
object that is designed and implemented by other persons and that can
therefore be modified or rebuilt. By designing and creating their first simple
digital artifacts, such as a webpage, a small program or a hardware device,
students experience a peripheral participation in CS. This exposure to a
possible participation motivates students to attend informatics in secondary
school and to start acquiring a foundation of factual knowledge about CS.
Therefore, informatics courses in secondary school can play an important role
in this development: our work shows that such courses can significantly affect
the development of students' interest in and motivation for studying CS, if
they engage the students' initial understanding of the subject matter as well
as the prior experiences that motivated the students to attend informatics
class. The results of this work are thus a useful foundation for future
didactic interventions that incorporate students' background and experience.
en
dc.format.extent
VII, 351 S.
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
Computer Science Education
dc.subject
Computer Biographies
dc.subject
Qualitative Biographical Research
dc.subject
Grounded Theory
dc.subject.ddc
000 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke
dc.title
Biographische Lern- und Bildungsprozesse im Handlungskontext der
Computernutzung
dc.contributor.contact
maria.knobelsdorf@fu-berlin.de
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Carsten Schulte
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Werner Hartmann
dc.date.accepted
2011-06-17
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000023809-3
dc.title.translated
Biographical learning and educational processes in the context of computer
experiences
en
refubium.affiliation
Mathematik und Informatik
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000023809
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000009727
dcterms.accessRights.dnb
free
dcterms.accessRights.openaire
open access