Wir haben mit Christoph Markschies über die Preisfragen der Jungen Akademie gesprochen. Darüber, wie sich das frühneuzeitliche Preisfragenwesen in die Gegenwart transportieren lässt, und über die Zielgruppen und Reichweiten der gestellten Fragen. Außerdem erfahren wir etwas über die Aufstellung und Zukunft der Wissenschaftsakademien im 21. Jahrhundert.
Das ursprüngliche Gespräch führte Kristiane Hasselmann.
Credits: „Die Berliner Volksbetrugsfrage“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“
Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Kooperationspartner für diese Folge ist die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
„Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.
Danke! Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Marie Theres Wittmann, Julia Beier und John Damm.