dc.contributor.author
Park, Kyung-Soon
dc.date.accessioned
2018-06-07T14:46:54Z
dc.date.available
2004-07-30T00:00:00.649Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/410
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-4614
dc.description
Titelblatt, Danksagung und Abstract
Abbildungsverzeichnis iv
Abkürzungsverzeichnis v
1 Einleitung 1
1-1 Problemstellung 1
1-2 Aufbau der Arbeit 7
2 Inflation und Arbeitslosigkeit 12
2-1 Die ursprüngliche Phillipskurve 12
2-2 Generalisierung der Phillipskurve und ihre Implikationen 16
3 Monetarismus I: Geldmenge und Beschäftigung 21
3-1 Die natürliche Arbeitslosenquote 21
3-2 Realkasseneffekt und Neutralität des Geldes 25
3-3 Die um die Erwartungen erweiterte Phillipskurve 35
3-4 Wirtschaftspolitische Implikationen: Das neoklassische Assignment 41
4 Monetarismus II: rationales Erwartungsgleichgewicht 48
4-1 Zwei Grundannahmen des Monetarismus II 48
4-2 Unvollkommene Information und Lucas-Angebotsfunktion 52
4-3 Wirtschaftspolitische Implikationen 59
5 Zwischenresümee 74
6 Neu-Keynesianismus Nominale Rigiditäten und neutrale Geldpolitik 79
6-1 Zum neuen Konsens: Neue neoklassische Synthese 79
6-2 Grundelemente der Preisstarrheiten 81
6-3 Neu-Keynesianische Phillipskurve und Inflationsdynamik 86
6-4 NAIRU und Hysteresis 98
6-5 Die "neutrale" Geldpolitik und das Inflations-Targeting 111
6-6 Fazit 133
7 Theorie der Geldwirtschaft 137
7-1 Forschungsprogramm �Theorie der Geldwirtschaft� 137
7-2 Monetäre Theorie des Zinses 139
7-3 Monetäre Theorie der Produktion 149
7-4 Inflation in der Geldwirtschaft 165
7-5 Ein Makromodell des monetären Keynesianismus 172
7-6 Fazit 184
8 Schlussfolgerung 188
Literaturverzeichnis 194
dc.description.abstract
In dieser Arbeit wird diskutiert, wie die Interaktion von Geld(-politik) und
Beschäftigung in verschiedenen ökonomischen Paradigmen fundiert ist. Dabei
wird herausgestellt, dass nicht nur der neoklassische Monetarismus, sondern
auch das neu-keynesianische Konzept der NAIRU und der neutralen Geldpolitik
auf der monetaristischen Logik aufbaut, die sich in arbeitsmarktzentrierter
Sichtweise manifestiert. Als Konsequenz wird das Phänomen Arbeitslosigkeit als
in die strukturelle und in die konjunkturelle Arbeitslosigkeit zerlegt
betrachtet. Dementsprechend wird eine wirtschaftspolitische Arbeitsteilung
postuliert, in der die angebotsorientierte Politik die Zuständigkeit für den
Abbau der strukturellen Arbeitslosigkeit für sich reklamiert, während die
nachfrageorientierte Politik auf eine Krisenbekämpfung beschränkt bleibt.
Dieser monetaristischen Logik setzt sich jedoch eine Logik der Geldwirtschaft
entgegen, deren Grundzüge die monetär-keynesianische Theorie herausgearbeitet
hat. Die monetär-keynesianische Theorie interpretiert die
Liquiditätspräferenztheorie des Zinses als Angebotskategorie und rückt damit
den Vermögensmarkt ins Zentrum der Analyse. Auf dieser Basis präsentiert sie
eine monetäre Theorie der Produktion und begründet ein langfristiges,
nachfragebestimmtes Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung. Mithin wird für eine
keynesianische langfristige Nachfragepolitik plädiert, die auf die Etablierung
eines Gleichgewichts mit höherem Beschäftigungsniveau zielt.
de
dc.description.abstract
In this paper the interaction between the monetary policy and the employment
is investigated with various economic paradigms. The finding is that not only
the neoclassical monetarism but also the New Keynesian concept of NAIRU and
the neutral monetary policy are based on the monetarist logic which is
manifested in labor market centered view. As a consequence, unemployment is
regarded as separated in structural and cyclical components. According to this
the supply-oriented policy lays claim to the competence for the reduction of
the structural unemployment, while the demand-oriented policy is confined to
lowering of the cyclical unemployment. In opposition to this monetarist logic
stands the logic of monetary economy worked out by the Monetary Keynesian
theory, however. The Monetary Keynesian theory interprets the liquidity
preference theory of interest rate as a supply category and places the asset
market in center of analysis. On this basis it presents a monetary theory of
production and deduces an equilibrium with under-unemployment. With respect to
economic policy it argues for a Keynesian long-run demand policy which aims to
establish equilibrium with higher employment level.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
Phillips curve
dc.subject
Theory of interest rate
dc.subject
Inflation targeting
dc.subject
Monetary policy
dc.subject
Employment policy
dc.subject.ddc
300 Sozialwissenschaften::300 Sozialwissenschaften, Soziologie::300 Sozialwissenschaften
dc.title
Geld und Beschäftigung in verschiedenen ökonomischen Paradigmen
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Heiner Ganßmann
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Hajo Riese
dc.date.accepted
2004-07-13
dc.date.embargoEnd
2004-07-28
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-2004001957
dc.title.subtitle
Plädoyer für eine keynesianische langfristige Nachfragepolitik
dc.title.translated
Money and Employment in various economic paradigms
en
dc.title.translatedsubtitle
For a keynesian long-run demand policy
en
refubium.affiliation
Politik- und Sozialwissenschaften
de
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FUDISS_thesis_000000001491
refubium.mycore.transfer
http://www.diss.fu-berlin.de/2004/195/
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FUDISS_derivate_000000001491
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free
dcterms.accessRights.openaire
open access