dc.contributor.author
Biskup, Claudia
dc.date.accessioned
2018-06-07T17:15:41Z
dc.date.available
2013-07-05T10:14:28.075Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/3614
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-7814
dc.description
1 Einleitung 10 2 Theoretischer Teil 13 2.1 Konflikte von Mädchen und Jungen
13 2.1.1 Zur Bedeutung von Konflikten in der Kinderwelt 13 2.1.2 Konflikt und
Aggression 17 2.1.2.1 Aggression als Konfliktbewältigungsstrategie 17 2.1.2.2
Ursachen von Aggression und Entwicklung des Konfliktverhaltens 20 2.1.3
Unterschiede im Konfliktverhalten von Mädchen und Jungen 26 2.1.3.1
Unterschiede in Häufigkeit und Konfliktthemen 27 2.1.3.2 Unterschiedliche
Konfliktstrategien 29 2.1.3.3 Einfluss geschlechtsspezifischer Ausprägungen
von Angst, Hemmung und Selbstkontrolle auf das Konfliktverhalten 33 2.1.3.4
Einfluss unterschiedlicher sozialer Beziehungen auf das Konfliktverhalten 35
2.1.3.5 Einfluss unterschiedlicher Wertungen und moralischer Vorstellungen auf
das Konfliktverhalten 38 2.1.3.6 Geschlechtsspezifische Wahrnehmung
aggressiven Verhaltens durch Dritte 40 2.1.4 Zusammenfassung bisheriger
Ergebnisse zu Konflikten von Mädchen und Jungen 40 2.2 Die Bedeutung des
Geschlechts 42 2.2.1 Unterschiede der Geschlechter 44 2.2.1.1 Somatische und
kognitive Geschlechtsunterschiede 44 2.2.1.2 Unterschiedliche soziale Normen
für Männer und Frauen 45 2.2.2 Begriffsdefinitionen 47 2.2.3 Erwerb des
Wissens um die ein Geschlecht ausmachenden Fähigkeiten und Eigenschaften und
Ausbildung der Geschlechtsidentität 48 2.2.3.1 Wahrnehmung des eigenen Körpers
und Selbstkategorisierung als männlich bzw. weiblich 49 2.2.3.2 Kognitive
Entwicklung und Entwicklung der Geschlechtsidentität 50 2.2.3.3 Beobachtung
und selektive Wahrnehmung 51 2.2.3.4 Konstruktion von Geschlechtsidentität
durch Interaktion bei Kindern 52 2.2.3.4.1 Überwiegend geschlechtshomogene
Beziehungsstrukturen bei Mädchen und Jungen 52 2.2.3.4.2 Unterschiedliches
Spielverhalten bei Mädchen und Jungen als Ausdruck unterschiedlicher
Geschlechtsrollenkonzepte? 56 2.2.3.4.3 Zusammenwirken verschiedener Faktoren
zur Ausbildung von Geschlechtsrollenorientierung 56 2.2.3.4.4 Typen
unterschiedlicher Geschlechtsrollenorientierung - Genderschematheorie nach Bem
58 2.2.3.5 Einfluss der Geschlechtsrollenorientierung auf kognitive Leistungen
und emotionale und soziale Fertigkeiten 61 2.3 Einfluss des
Geschlechterwissens auf das Konfliktverhalten 63 2.3.1 Bisherige Erkenntnisse
63 2.3.2 Untersuchungsziele dieser Arbeit 65 3 Empirischer Teil 69 3.1
Datengrundlage: Der Modellversuch „Konfliktbewältigung für Mädchen und Jungen“
69 3.2 Stichprobenbeschreibung und Anlage der Untersuchung 70 3.3 Teilstudie
1: Kinderinterviews zum Thema Konflikte 73 3.3.1 Methodik 74 3.3.1.1
Konzeption der Kinderinterviews 74 3.3.1.2 Durchführung und kritische
Betrachtung des Instruments 75 3.3.1.3 Auswahl des auszuwertenden Materials 77
3.3.1.3.1 Beteiligung des erzählenden Kindes am Konflikt 78 3.3.1.3.2
Verständlichkeit der Schilderung 78 3.3.1.3.3 Klarheit der
Geschlechterkonstellation 79 3.3.1.3.4 Beispiel für die Auswahl eines
Konfliktes 79 3.3.1.4 Überblick über die in die Auswertung aufgenommenen
Konflikte 81 3.3.1.5 Entwicklung des Kategoriensystems und
Auswertungsverfahren 82 3.3.1.5.1 Kategorien zur Kodierung der Konflikte im
Überblick 83 3.3.1.5.2 Konfliktthemen 86 3.3.1.5.2.1 Normative Konfliktthemen
88 3.3.1.5.2.1.1 Konfliktthema „Wahrheit und Gerechtigkeit“ 88 3.3.1.5.2.1.2
Konfliktthema „Regeln und Besitz“ 89 3.3.1.5.2.2 Interpersonelle Themen 91
3.3.1.5.2.2.1 Konfliktthema „Dominanz“ 91 3.3.1.5.2.2.2 Konfliktthema
„Beziehung“ 92 3.3.1.5.2.3 Konfliktthema „Spiel- und Spaß“ 93 3.3.1.5.3
Konfliktstrategien 94 3.3.1.5.3.1 Prototypische Aggression 95 3.3.1.5.3.2
Unprototypische Aggression 96 3.3.1.5.3.3 Nichtaggressive Verhaltensweisen 97
3.3.1.6 Statistische Auswertungen mit verschiedenen Konfliktdatensätzen 98
3.3.1.7 Zur Subjektivität der geschilderten Konflikte 98 3.3.2 Ergebnisse der
Kinderinterviews 106 3.3.2.1 Auswertung auf Konfliktebene: Konflikte zwischen
Mädchen, zwischen Jungen und zwischen Mädchen und Jungen 106 3.3.2.1.1
Mädchenkonflikte und Jungenkonflikte. Unterschiede und Gemeinsamkeiten. 106
3.3.2.1.1.1 Orte, an denen die Konflikte ausgetragen wurden 106 3.3.2.1.1.2
Beziehung der Konfliktparteien (Freund / Nicht-Freund) 107 3.3.2.1.1.3 Worüber
stritten Mädchen miteinander, worüber Jungen? 109 3.3.2.1.1.4 Wie beginnen
Mädchenkonflikte, wie Jungenkonflikte? 111 3.3.2.1.1.5 Konfliktstrategien 113
3.3.2.1.1.6 Konfliktende 114 3.3.2.1.1.7 Zusammenfassender Vergleich von
Mädchen- und Jungenkonflikten 116 3.3.2.1.2 Wenn Mädchen und Jungen
miteinander streiten –gemischtgeschlechtliche Konflikte 117 3.3.2.1.2.1 Orte
der Konflikte 117 3.3.2.1.2.2 Wer erzählt Konflikte mit dem anderen Geschlecht
118 3.3.2.1.2.3 Themen der gemischtgeschlechtlichen Konflikte 119 3.3.2.1.2.4
Konfliktanfang 121 3.3.2.1.2.5 Konfliktstrategien 122 3.3.2.1.2.6 Konfliktende
125 3.3.2.1.2.7 Gemischtgeschlechtliche Konflikte - Zusammenfassung 127
3.3.2.2 Auswertung auf Personenebene: Generelle Unterschiede in den Konflikten
von Mädchen und Jungen oder interindividuelle Unterschiede im
Konfliktverhalten von Mädchen und Jungen? 127 3.3.2.2.1 Vorüberlegungen 127
3.3.2.2.2 Einordnung der Kinder nach weiblichen und männlichen
Konfliktverhalten 128 3.3.2.2.3 Die Konflikttypen 131 3.3.2.2.3.1 Konflikttyp
„Mädchen“ 131 3.3.2.2.3.2 Konflikttyp „Junge“ 131 3.3.2.2.4 Konfliktverhalten
der Konflikttypen: qualitative Analysen 133 3.3.2.2.4.1 Streit als
Beziehungsmanager in gleichgeschlechtlichen Konflikten 133 3.3.2.2.4.1.1 Die
Konfliktthemen „Freundschaft“ und „Dominanz“ 133 3.3.2.2.4.1.2 Streit über
Freundschaftsregeln – Beispiele des Konflikttyps „Mädchen“ 137 3.3.2.2.4.1.3
Streit über dominantes Verhalten bei Jungen \- Beispiele des Konflikttyps
„Jungen“ 139 3.3.2.2.4.1.4 Streit über dominantes Verhalten bei Mädchen 141
3.3.2.2.4.1.5 Aushandeln der Beziehungsebene in Konflikten mit normativen
Themen 143 3.3.2.2.4.2 Provokation und Aggressivität von Mädchen und Jungen in
gemischtgeschlechtlichen Konflikten 148 3.3.2.2.4.2.1 Beispiele für Konflikte
mit Jungen aus Mädchensicht 149 3.3.2.2.4.2.2 Beispiele für Konflikte mit
Mädchen aus Jungensicht 155 3.3.2.2.5 Verschiedene Konflikttypen und ihr
Konfliktverhalten – Zusammenfassung 160 3.3.2.3 Unterschiedliches
Konfliktverhalten von Mädchen und Jungen – Zusammenfassung Teilstudie 1 162
3.4 Teilstudie 2: Aufsatz zur Geschlechtsrollenorientierung 162 3.4.1 Methodik
163 3.4.1.1 Konzeption und kritische Betrachtung des Instruments 163 3.4.1.2
Durchführung der Befragung 164 3.4.1.3 Entwicklung des Kategoriensystems 165
3.4.1.3.1 Kategorien 166 3.4.1.3.2 Kodierung 168 3.4.2
Geschlechtsrollenorientierung bei Jungen und Mädchen 168 3.4.2.1 Argumente für
und gegen das eigene und das andere Geschlecht – Geschlechterwissen der
Mädchen und Jungen 169 3.4.2.1.1 Was am eigenen Geschlecht gut ist 169
3.4.2.1.2 Was am anderen Geschlecht nicht gut ist 174 3.4.2.1.3
Geschlechterwissen der Mädchen und Jungen \- Zusammenfassung 177 3.4.2.2
Ausmaß der Geschlechtsrollenorientierung bei den befragten Mädchen und Jungen
177 3.4.2.2.1 Verschiedene Meßverfahren um Geschlechtsrollenorientierung nach
Bems Androgynie-Konzept zu ermitteln 178 3.4.2.2.2 Eigene Typenbildung 181
3.4.3 Zusammenfassung Teilstudie 2 185 3.5 Teilstudie 3: Soziometrische
Befragung 186 3.5.1 Konzeption des soziometrischen Fragebogens
„Sportsituation“ und Auswertungsverfahren 187 3.5.2 Soziometrische Situation
in den befragten Klassen 189 3.5.3 Zusammenfassung Teilstudie 3 191 3.6
Verknüpfung der drei Teilstudien 191 3.6.1 Konfliktverhalten und Akzeptanz
durch Gleichaltrige 192 3.6.2 Geschlechtsrollenorientierung und Akzeptanz
durch Gleichaltrige 194 3.6.3 Geschlechtsrollenorientierung, Konfliktverhalten
und soziokultureller Hintergrund 196 3.6.4 Geschlechtsrollenorientierung und
Konfliktverhalten 198 3.6.5 Beschreibung der Konflikttypen in Bezug auf
Konfliktverhalten, Geschlechtsrollenorientierung und Akzeptanz durch
Gleichaltrige 200 3.6.5.1 Mädchen des Konflikttyps „Mädchen“ 200 3.6.5.2
Jungen des Konflikttyps „Mädchen“ 202 3.6.5.3 Mädchen des Konflikttyps „Junge“
203 3.6.5.4 Jungen des Konflikttyps „Junge“ 204 3.6.6 Verknüpfung der drei
Teilstudien – Zusammenfassung 205 4 Resümee und Ausblick 207 5 Zur Aktualität
der vorliegenden Studie 216 5.1 Veränderung in der Betreuung von Kindern 217
5.2 Veränderung im Freizeitverhalten 218 5.3 Vermutete Auswirkungen der
veränderten Kindheit auf das Konfliktverhalten von Mädchen und Jungen 219 5.4
Veränderung der Geschlechterstereotype? 221 6 Literatur 222 7 Verzeichnis von
Abbildungen und Tabellen 242 8 Korrelationsmatrix zur Vorbereitung der
Clusteranalyse in Kapitel 4.2.2: Korrelationen der Variablen, bei denen sich
signifikante Geschlechtsunterschiede zeigten 244 9 Unterschiede der
Konflikttypen - Tabellen 247 10 Erhebungsinstrumente 251 10.1
Interviewleitfaden Kinderinterview 251 10.2 Aufsatz „Ich bin gerne ein
Mädchen/Junge, weil…“ 256 10.3 Soziometrischer Fragebogen 258 11
Variablenlisten 259 11.1 Variablen Konfliktdatensatz 259 11.2 Variablen
Personendatensatz 264 12 Expertinneninterviews 278 13 Zusammenfassung 281 14
Summary 283
dc.description.abstract
In der vorliegenden Arbeit wurde der Zusammenhang von geschlechtsspezifischen
Konfliktstrategien, Geschlechtsrollenorientierung und sozialer Einbindung von
Kindern untersucht. Für diese Studie wurden qualitative Interviews, Aufsätze
zur Geschlechtsrollenorientierung und soziometrische Daten von 112 Berliner
Mädchen und Jungen im Grundschulalter ausgewertet. Theoretische Grundlage für
diese Untersuchung waren sozialkonstruktivistische Ideen und die
Geschlechterschematheorie. Beiden Theorien nach werden kognitive Konzepte in
einem Wechselspiel sozialer Erfahrungen, soziokulturellem Wissen, allgemeiner
kognitiver Entwicklung ausgebildet. In einem ersten Auswertungsschritt wurden
die Selbstberichte der Mädchen und Jungen auf Konfliktebene analysiert.
Mädchen und Jungen berichteten überwiegend von Konflikten mit
gleichgeschlechtlichen Kindern; allerdings erzählten signifikant mehr Mädchen
von Konflikten mit Jungen, während Jungen kaum Konflikten mit Mädchen
schilderten. Mädchenkonflikte wurden häufig unter Freundinnen ausgetragen. Die
Konfliktstrategien, von denen die Kinder berichteten, waren überwiegend
aggressiv: bei Jungen häufiger direkt-physisch aggressiv, bei Mädchen dagegen
häufiger relational aggressiv. Anhand dieser Ergebnisse wurden in einem
zweiten Auswertungsschritt die Konflikterzählungen personenorientiert
ausgewertet und ein weiblicher und ein männlicher Konflikttyp bestimmt.
Während die Jungen dieser Untersuchung fast ausschließlich dem männlichen
Konflikttyp zuzuordnen waren, ließen sich bei den Mädchen zwei Gruppen
ausmachen. Die eine Gruppe von Mädchen berichtete von typisch weiblichen
Konfliktverhalten, während eine andere Gruppe von Mädchen von jungenhaften
Konfliktstrategien und von häufigen Streit mit Jungen berichteten. In einem
dritten Auswertungsschritt wurden die Konflikttypen auf ihre
Geschlechtsrollenorientierung und ihre soziale Integration hin überprüft.
Mädchen mit mädchenhaften Konfliktverhalten hatten überwiegend eine
indifferente Geschlechtsrollenorientierung. Bei soziometrischen Wahlen wurden
sie von anderen Mädchen sowohl akzeptiert als auch abgelehnt und von Jungen
abgelehnt. Mädchen mit eher jungentypischen Konfliktverhalten waren in ihrer
Geschlechtsrollenorientierung überwiegend androgyn. Bei soziometrischen Wahlen
erhielten sie sehr viel Zustimmung von anderen Mädchen, und von Jungen weder
positive noch negative Stimmen. Die Jungen dieser Studie verhielten sich in
den von Ihnen geschilderten Konflikten relativ einheitlich, und waren in ihrer
Geschlechtsrollenorientierung überwiegend maskulin. In soziometrischen Wahlen
erhielten sie von ihren Geschlechtsgenossen sowohl Zustimmungen als auch
Ablehnungen und vom anderen Geschlecht fast nur Ablehnungen. Die Ergebnisse
dieser Studie weisen damit auf einen Zusammenhang zwischen Handlungskonzepten
in Konflikten, Geschlechtsrollenorientierung und sozialer Einbindung hin.
de
dc.description.abstract
In the present study the relationship of genderspecific conflict strategies,
gender role orientation and social integration of children was studied.
Qualitative interviews, essays on gender role orientation, and socio-metric
data of 112 Berlin girls and boys of primary school age were evaluated.
Theoretical basis for this study were social constructionist ideas and gender
schema theory. In both theories cognitive concepts and social competence are
the products of interaction between social experiences, socio-cultural
knowledge and general cognitive development. In a first step, the self-
evaluation reports of the girls and boys of themselves were analyzed. Girls
and boys reported mainly from conflicts with children of the same-sex.
However, significantly more girls reported of conflicts with boys, whereas
boys scarcely registered conflicts with girls. Girls conflicts often were
fought out between girl-friends. The reported conflict strategies were mostly
aggressive: among boys often in direct-physical aggression, among girls
frequently in more relational aggression. In a second step, the reported
conflicts were analyzed according to each child. According to their conflict
behavior, all children were sorted to a male and a female type. While the boys
of this study were almost exclusively attributable to the male type, the girls
of this study could be differentiated into two groups: One group of girls
reported of the typical female conflict behavior, whereas the other group of
girls spoke of a typical male conflict strategies behavior as well as of
frequent conflicts with boys. In a third step, the conflict types were
examined according to their genderrole orientation and social integration.
Girls with a female conflict behavior had mainly an indifferent sex role
orientation. In sociometric choices they have been both accepted and rejected
by other girls, and rejected by boys. Girls with a male conflict behavior had
an mostly androgynous genderrole orientation. In sociometric choices they
received very much support from other girls, but neither positive nor negative
votes from boys. The boys of this study behaved relatively uniform in their
conflict behavior according to their reports, and their genderrole orientation
was predominantly masculine. In sociometric choices they have been both
accepted and rejected by other boys, and were rejected by girls. The results
of this study indicate therefor a coherence of self recepted conflict
behavior, genderrole orientation and social integration.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
genderspecific conflict strategies
dc.subject
genderrole orientation
dc.subject
social integration of children
dc.subject.ddc
100 Philosophie und Psychologie
dc.subject.ddc
300 Sozialwissenschaften
dc.title
Mädchenkonflikte - Jungenkonflikte.
dc.contributor.contact
biskup.hinderer@arcor.de
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Lothar Krappmann
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Herbert Scheithauer
dc.date.accepted
2012-06-07
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000094632-0
dc.title.subtitle
Geschlechtsspezifische Konfliktbewältigungsstrategien von 9-12 jährigen
Mädchen und Jungen und Geschlechtsrollenorientierungen.
dc.title.translated
Girls conflicts - boys conflicts.
en
dc.title.translatedsubtitle
Genderspecific conflict strategies of 9-12 years old girls and boys, and
gender role orientation.
en
refubium.affiliation
Erziehungswissenschaft und Psychologie
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000094632
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000013652
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open access