Der Beitrag zeigt – in der Darstellungsweise eines klassischen Dramas – einige klausurrelevante Themen des Schuld- und Sachenrechts auf, die allesamt auch jenseits des Heiligabends bedeutsam werden können. Der Reigen reicht von den gesetzlichen und vertraglichen Verschuldensmaßstäben über die werkvertragliche Gewährleistung und das Gleichbehandlungsrecht bis hin zu Fragen des Schenkungsrechts sowie des Eigentums- und Besitzübergangs. Ganz nebenbei erfährt man, wieso sich bei der Deliktshaftung in der Lebenswirklichkeit meist andere Beteiligte gegenüberstehen als in Klausuraufgaben. Kleine Ausflüge ins Feiertagsrecht in Prolog und Epilog runden den Beitrag ab.