dc.contributor.author
Ramolla, Janine
dc.date.accessioned
2018-06-07T16:47:40Z
dc.date.available
2004-11-17T00:00:00.649Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/3019
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-7219
dc.description
Titel und Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung 4
1.1 Wissenschaftliche Grundlagen und Stand der Forschung im Bereich der Muskel
und Knochenphysiologie sowie der Trainingslehre 6
1.1.1 Grundlagen zur Muskulatur und deren Arbeitsformen, sowie die
spezifischen Veränderungen des Muskels unter Einfluss von Krafttraining 6
1.1.1.1 Aufbau der Muskulatur 6
1.1.1.2 Neurophysiologische Grundlagen der Muskelkontraktion 7
1.1.1.3 Fasertypen der Skelettmuskulatur 7
1.1.1.4 Das Längen-Spannungs-Kontrollsystem im Muskel 9
1.1.1.5 Statische und dynamische Arbeitsform 10
1.1.1.6 Definition der Maximalkraft 11
1.1.1.7 Krafttrainingsspezifische Veränderungen der Muskulatur 12
1.1.2 Grundlagen zur Knochenphysiologie 14
1.1.2.1 Die Frost´sche Lehre 14
1.1.3 Grundlagen der Trainingslehre 16
1.1.3.1 Allgemeine Trainingsprinzipien 16
1.1.3.2 Unterscheidung der Trainingsmethoden mit Hervorhebung des progressiv
dynamischen Krafttrainings 17
1.2 Zielsetzung der Studie 18
2. Probanden und Methoden 19
2.1 Studiendesign 19
2.2 Das Probandenkollektiv 19
2.2.1 Rekrutierung 19
2.2.2 Antroprometrische Daten der Studienteilnehmer 20
2.2.3 Einschlussverfahren 20
2.2.4 Ausschlusskriterien 20
2.3 Galileo 2000 als Trainingsgerät 22
2.4 Studienablauf 23
2.4.1 Trainingsgestaltung mit Galileo 2000 25
2.4.2 Trainingsgestaltung des konventionellen Krafttrainings 26
2.4.3 Trainingsgestaltung der Kontrollgruppe 27
2.5 Zeitlicher Ablauf einer Trainings- und Messeinheit 27
2.6 Maximalkraftmessung mit dem Momentstuhl 28
2.6.1 Gerätebeschreibung und Anwendung 28
2.6.2 Ablauf einer Messeinheit mit dem Momentstuhl 29
2.7 Messung der Sprunghöhe 29
2.7.1 Sprunghöhenregistrierung mittels einer Sprungmatte 29
2.7.2 Durchführung einer Sprunghöhenmessung 29
2.8 Statistische Auswertung der Maximalkraftwerte 30
2.8.1 Berechnung desVariationskoeffizienten zur Bestimmung der
Reproduzierbarkeit der Maximalkraftwerte für alle vier Extremitäten jedes
Probanden 30
2.8.2 Berechnung der Gesamtreproduzierbarkeit der Maximalkraftwerte für alle
vier Extremitäten 30
2.8.3 Korrelation zwischen den Maximalkraftwerten zu Beginn und am Ende der
Trainingszeit für alle Extremitäten 30
2.8.4 Berechnung der Signifikanz der Entwicklung der Maximalkraftwerte für die
einzelnen Gruppen 31
2.8.5 Berechnung des mittleren prozentualen Kraftzuwachses für alle
Extremitäten in den einzelnen Gruppen 31
2.8.6 Prüfung auf signifikante Unterschiede der Kraftzuwachsrate der einzelnen
Extremitäten zwischen den drei Gruppen 31
2.8.7 Prüfung auf signifikante Unterschiede der prozentualen Kraftzuwachsrate
der einzelnen Extremitäten zwischen den beiden Trainingsgruppen 32
2.8.8 Gruppenvergleich der Maximalkraftwerte zum Beginn und zum Ende der
Trainingszeit, sowie der mittleren prozentualen Veränderung 32
2.9 Statistische Auswertung der Sprunghöhenmessungen 32
2.9.1 Berechnung des Variationskoeffizienten zur Bestimmung der
Reproduzierbarkeit der Sprunghöhen für die einzelnen Probanden 32
2.9.2 Berechnung der Gesamtreproduzierbarkeit für die Sprunghöhe 33
2.9.3 Berechnung der prozentualen Zuwachsrate der Sprunghöhe für jeden
einzelnen Probanden im Zeitverlauf 33
2.9.4 Berechnung der mittleren Sprunghöhenzunahme für die einzelnen Gruppen 33
2.9.5 Berechnung der Signifikanz der Sprunghöhenzunahme in den einzelnen
Gruppen 33
2.9.6 Prüfung auf signifikante Unterschiede der Sprunghöhenzunahme in den drei
Gruppen 34
2.9.7 Vergleich der prozentualen Veränderung der Sprunghöhenwerte beider
Trainingsgruppen auf signifikante Unterschiede 34
3. Ergebnisteil 35
3.1 Ergebnisteil der Maximalkraftauswertung 35
3.1.1 Grafische Darstellung der Maximalkraftwerte aller Extremitäten im
zeitlichen Verlauf jedes Probanden 35
3.1.2 Übersicht der Variationskoeffizienten für alle vier Extremitäten jedes
Probanden 44
3.1.3 Darstellung der Gesamtreproduzierbarkeit der Maximalkraftwerte 44
3.1.4 Korrelation zwischen den mittleren Maximalkraftwerten zu Beginn und zum
Ende der Trainingszeit für alle vier Extremitäten 45
3.1.5 Signifikanz der Kraftentwicklung für alle vier Extremitäten in den drei
Gruppen 48
3.1.6 Darstellung des mittleren Kraftzuwachses aller vier Extremitäten in den
drei Gruppen 49
3.1.7 Signifikanz der Unterschiede in der Kraftentwicklung für die einzelnen
Extremitäten zwischen den drei Gruppen 50
3.1.8 Signifikanz der Unterschiede des prozentualen Kraftzuwachses für die
einzelnen Extremitäten zwischen den beiden Trainingsgruppen 50
3.1.9 Gruppenvergleich der Maximalkraftwerte zum Beginn und zum Ende der
Trainingszeit, sowie der mittleren prozentualen Veränderung 51
3.2 Ergebnisteil der Sprungauswertung 51
3.2.1 Grafische Darstellung der Sprunghöhenwerte im zeitlichen Verlauf jedes
Probanden 52
3.2.2 Übersicht der Variationskoeffizienten für die Sprunghöhenwerte jedes
Probanden 61
3.2.3 Darstellung der Gesamtreproduzierbarkeit der Sprunghöhenwert 61
3.2.4 Darstellung der prozentualen Zuwachsrate der Sprunghöhe für jeden
Probanden im Zeitverlauf 62
3.2.5 Darstellung des mittleren Sprunghöhenzuwachses in den drei Gruppen 65
3.2.6 Signifikanz der Sprunghöhenentwicklung in den drei Gruppen 65
3.2.7 Vergleich der Sprunghöhenzunahme in den drei Gruppen auf signifikante
Unterschiede 65
3.2.8 Vergleich der prozentualen Veränderung der Sprunghöhenwerte beider
Trainingsgruppen auf einen signifikanten Unterschied 66
3.2.9 Gruppenvergleich der Sprunghöhe zum Beginn und zum Ende der
Trainingszeit 66
4. Diskussion 67
4.1 Diskussion und Interpretation der Ergebnisse bezüglich der Maximalkraft 67
4.2 Diskussion und Interpretation der Ergebnisse bezüglich der
Sprunghöhenentwicklung 71
4.3 Diskussion und Interpretation weiterer aktueller Studienergebnisse und
verschiedener Gesichtspunkte zum Thema Vibrationstraining 72
4.4 Resümee 79
5. Zusammenfassung 80
6. Literaturverzeichnis 82
dc.description.abstract
Untersuchungsgegenstand der hier vorliegenden Studie ist das
vibrationsgestützte Krafttraining. Es galt die Theorie zu bestätigen, dass ein
gezieltes Krafttraining mit dem Galileo 2000 effizienter ist, als das
herkömmliche konventionelle Krafttraining an Kraftmaschinen. Die
Untersuchungen wurden mit gesunden männlichen und weiblichen Probanden im
Alter zwischen 20-30 Jahren durchgeführt. Es wurde eine 5-monatige
Trainingsepisode begleitet. Die Probanden beider Trainingsgruppen führten ein
gezieltes Krafttraining der Beinmuskulatur durch. Trainiert wurde jeweils
zweimal pro Woche. Eine Kontrollgruppe ohne jegliches Training wurde in
gleichen Abständen auf die Entwicklung der Maximalkraft und der Sprunghöhe
untersucht. Die Maximalkraft (M. quadrizeps femoris) wurde isometrisch mit
einem Drehmomentstuhl gemessen. Die Sprunghöhe wurde mit einer Sprungmatte
registriert. Sowohl für die Sprunghöhenwerte , als auch für die Kraftwerte
ließ sich ein ausreichender Variationskoeffizient errechnen, womit eine gute
Reproduzierbarkeit gewährleistet war. Bei der Auswertung zeigte sich ein
signifikanter Anstieg der Beinkraft sowie der Sprunghöhe bei beiden
Trainngsgruppen, hingegen innerhalb der Kontrollgruppe keine signifikanten
Veränderungen nachweisbar waren. Die Anfangs- und Endwerte der
Maximalkraftmessungen ergab sich eine hohe Korrelation. Die prozentuale
Zunahme der Maximalkraft war in der konventionellen Gruppe höher, als in der
Galileogruppe. In der prozentualen Sprunghöhenentwicklung waren die
Galileoprobanden den konventionell Trainierenden überlegen. Ein signifikanter
Unterschied zwischen den Trainingsgruppen fand weder für die Maximalkraftdaten
noch für die Sprunghöhenentwicklung. Nach den hier vorliegenden Daten ist ein
Krafttraining mit dem Galileogerät sinnvoll, jedoch ist es dem herkömmlichen
Krafttraining in Bezug auf die Maximalkraft nicht überlegen. Liegt der
Schwerpunkt des Krafttrainings im Schnellkraftbereich bzw. ist das Ziel eine
Steigerung der Explosivkraft lassen die vorliegenden Daten an eine
Überlegenheit der Vibrationsmethode denken.
de
dc.description.abstract
This study's object of research is vibration training. The study was conducted
to detect possible distinctions between vibration training and conventional
strength training. It intends to confirm a theory indicating that systematic
strength training with Galileo 2000 is more efficient than traditional
strength training with conventional fitness tools. 30 male and female test
subjects at the age of 20 to 30 years voluntarily participated in the study.
They were examined over a five months training period throughout which two
training groups accomplished a selective leg muscle strength training program.
The training was held twice a week. Simultaneously a control group without any
training experience was examined for the development of their maximal strength
(peak strength) and of their jump altitude. The maximal strength (m.
quadriceps femoris) was measured isometricly by a torque chair. The jump
altitude was registered using a jump mat. As a result there was a sufficient
variation coefficient for both the maximal strength and jump altitude.
Consequently an adequate repeatability was guaranteed. The evaluation verified
that both training groups reached a significant increase of leg strength as
well as jump altitude. There was no verification of significant changes within
the control group. The beginning and end points of the maximal strength
measurements have shown a high correlation. The increase of maximal strength,
measured in percent, was higher in the conventional training group compared to
the Galileo group. With respect to the percentage increase of the jump
altitude the Galileo group outnumbered the Conventional group. With respect to
maximal strength there was no significant difference between both groups.
According to the retrieved study data, a strength training with the Galileo
tool is expedient. However, with respect to an increase of maximal strength it
has not proven to be superior to conventional training methods. If the main
focus lies on rapid (anaerobic) strength improvement the study results suggest
a superiority of the vibration training method.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
vibration training
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::610 Medizin und Gesundheit::610 Medizin und Gesundheit
dc.title
Vergleich von konventionellem und vibrationsgestütztem Krafttraining bei
jungen, gesunden Probanden
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. med. Dieter Felsenberg
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. med. D. Böning
dc.date.accepted
2004-09-06
dc.date.embargoEnd
2004-12-13
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-2004002978
dc.title.subtitle
Prüfung der Effektivität eines gezielten Krafttrainings mit Galileo 2000 in
Bezug auf die Maximalkraft- und Sprunghöhenentwicklung bei untrainierten
Probanden im Vergleich zum konventionellen Krafttraining
dc.title.translated
Comparison of conventional strength training compared to vibration training in
young healthy subjects
en
refubium.affiliation
Charité - Universitätsmedizin Berlin
de
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FUDISS_thesis_000000001412
refubium.mycore.transfer
http://www.diss.fu-berlin.de/2004/297/
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free
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