dc.contributor.author
Riedel, Magdalena
dc.date.accessioned
2018-06-08T11:15:39Z
dc.date.available
2018-01-11T09:08:55.287Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/21930
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-25176
dc.description.abstract
Trotz ähnlicher Ausgangsbedingungen bestehen zwischen den postsozialistischen
neuen Mitgliedsstaaten, die im Zuge der beiden Osterweiterungsrunden 2004 und
2007 der EU beitraten, signifikante Unterschiede hinsichtlich der
Implementierung von EU-Gemeinschaftsrecht. In dieser Arbeit werden die
Ursachen für (non-)compliance mit EU-Recht während der postaccession period
durch Anwendung der drei Theorieansätze enforcement, anagement und legitimacy
untersucht. Die Ergebnisse der empirischen Analyse zeigen, dass olitische
Macht und die Unterstützung euroskeptischer Parteien Einfluss auf das
compliance- Verhalten der neuen Mitgliedsstaaten haben. Administrative
Effizienz lässt sich hingegen erst nach einem Vergleich der
postsozialistischen Länder mit den Staaten der Süderweiterung als ursächlich
für (non-)compliance festlegen, während wirtschaftliche Macht durch
Einbeziehen der südeuropäischen Mitgliedsstaaten an Erklärungskraft verliert.
de
dc.relation.ispartofseries
urn:nbn:de:kobv:188-fudocsseries000000000032-8
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject.ddc
300 Sozialwissenschaften::320 Politikwissenschaft
dc.title
Die Implementierung von EU-Recht in den mittel- und osteuropäischen
Mitgliedsstaaten
dc.title.subtitle
Eine Frage von Macht, Management oder Normakzeptanz?
refubium.affiliation
Politik- und Sozialwissenschaften
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDOCS_document_000000028758
refubium.series.issueNumber
82: Arbeitsschwerpunkt Politik
refubium.series.name
Arbeitspapiere des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin /
Arbeitsbereich Politik und Gesellschaft
refubium.mycore.derivateId
FUDOCS_derivate_000000009305
dcterms.accessRights.openaire
open access
dcterms.isPartOf.issn
1434-419X