dc.contributor.author
Lehmann, Manuela
dc.date.accessioned
2018-06-08T01:22:42Z
dc.date.available
2018-02-05T09:08:40.305Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/13298
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-17496
dc.description.abstract
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der materiellen Kultur der Spät- und
Ptolemäerzeit im Delta Ägyptens am Beispiel von Tell el-Dab’a. Der moderne Ort
Tell el-Dab’a, im Ostdelta Ägyptens gelegen, besitzt eine lange
Siedlungsgeschichte, die sich vom Mittleren Reich über die Zweite Zwischenzeit
und das Neue Reich erstreckt. Nachdem der Ort als Avaris in der Zweiten
Zwischenzeit vor allem als Hauptstadt für die Hyksos bekannt wurde, bildet
Tell el-Dab’a in der Ramessidenzeit den südlichen Teil der Hauptstadt
Piramesse. Die Versandung des pelusischen Nilarmes am Ende des Neuen Reiches
führte zu einer Verlagerung der Hauptstadt von Piramesse nach Tanis und somit
zu einem Verlassen der Siedlung auch im Bereich von Tell el-Dab’a. Vermutlich
gingen die Siedlungsaktivitäten hier stark zurück, einige Relikte weisen
jedoch darauf hin, dass es noch immer zumindest eine geringe Besiedlung
gegeben haben dürfte. Nach diesem Rückgang oder Hiatus in der Dritten
Zwischenzeit kommt es zu einer Neubesiedlung in der Spätzeit (26. - 31.
Dynastie) in einem Großteil der antiken Siedlungsfläche, die zumindest bis in
die frühe Ptolemäerzeit anhält. Auch wenn nachfolgende Besiedlungsschichten
abgetragen wurden und daher nicht erhalten sind, kann mit Hilfe der Keramik
zumindest eine kurzzeitige Aktivität bis in die spätrömische Zeit nachgewiesen
werden. Die Perioden nach dem Neuen Reich sind bisher für die Siedlung Tell
el-Dab’as nahezu komplett unpubliziert geblieben, da der Fokus der Forschung
vor allem auf den früheren Epochen, besonders der Zweiten Zwischenzeit und dem
Neuen Reich lag. Zu Beginn der hier präsentierten Untersuchung wurde der
antike Landschaftsraum vorgestellt, in dem die Siedlung situiert ist (siehe
Kap. 3). Dazu gehören eine Hauptgezira und einige Nebengeziras, die als
Siedlungshügel genutzt wurden. Diese sind vom pelusischen Nilarm und deren
Unterarmen umgeben. Für das Verständnis aber auch die Rekonstruktion der
einzelnen Architekturelemente innerhalb der Siedlung ist die antike Landschaft
von grundlegender Bedeutung. Zur Analyse der materiellen Kultur ist ein
einheitlicher Definitionsrahmen vonnöten. In der vorliegenden Arbeit werden
unter materieller Kultur alle Hinterlassenschaften einer Kultur verstanden,
die in die drei Bereiche der Architektur, Keramik und Kleinfunde unterteilt
wurden. Beginnend mit der Architektur wurden zuerst in Kap. 4 als Einführung
in die Wohnarchitektur dieser Epoche, die hauptsächlich aus Turmhäusern
besteht, deren typische Charakteristika vorgestellt. Des Weiteren erfolgte
eine Zusammenstellung aller Quellen, die über die Turmhäuser Aussagen
ermöglichen. Dazu gehören vor allem die Hausmodelle, aber auch Abbildungen,
Texte und eine antike Grundrisszeichnung lassen sich zu diesem Thema
auswerten. Im Anschluss erfolgte die Präsentation der Elemente aus den
Ausgrabungen von Tell el-Dab’a. Zu Beginn der Arbeit waren nur wenige Relikte
der Spätzeit in Tell el-Dab’a dokumentiert, so dass in den Jahren 2009 und
2011 zwei Grabungen von der Autorin durchgeführt wurden. Dies resultierte in
enormen Materialmassen, so dass für die hier vorgelegte Untersuchung eine
Auswahl der Objekte getroffen werden musste. Die Architektur besteht vor allem
aus sogenannten Turmhäusern, die sich hauptsächlich durch ein
Kasemattenfundament auszeichnen. Im Delta ist fast an allen Orten, wo es diese
Gebäude gibt, aufgrund der abgetragenen Tells kaum mehr als das Fundament
erhalten. In Tell el-Dab’a sind in einem kleinen Bereich des Tells allerdings
noch aufgehendes Mauerwerk und Fußböden vorhanden. Daher stellen die Befunde
Tell el-Dab’as eine wichtige Bereicherung für die Forschung dar. In dieser
Arbeit wurde eine ausführliche Beschreibung dieser Wohnarchitektur in Kap. 5
geliefert, da diese Gebäude bisher unpubliziert sind und einen signifikanten
Beitrag zur Architekturgeschichte des Deltas in der Spätzeit liefern. Die
typischen Charakteristika (siehe Kap. 4.2) wurden ebenso vorgestellt wie die
mit der Architektur vergesellschafteten Funde. Insgesamt konnten seit der
ersten Ausgrabung von 1966 Relikte von etwa 50 Gebäuden ergraben werden, von
denen sieben in die Ptolemäerzeit datiert werden können. Der größte Teil
datiert in die späte 26. Dynastie der Spätzeit sowie in die Perserzeit (27.
Dynastie). Diese Gebäude wurden hauptsächlich als Wohngebäude genutzt. Im
Magnetometerbild können darüber hinaus unzählige weitere Gebäude gleicher Art
erkannt werden, die bisher nicht ausgegraben wurden (siehe Kap. 5.13). In
weiteren Grabungsarealen, die in weniger gut erhaltenen Bereichen liegen, und
deren obere Schichten daher bereits abgetragen wurden, kann die Epoche der
Spätzeit durch 31 Gruben dokumentiert werden, die spätzeitliche Vorratsgefäße
enthielten (siehe Kap. 5.6 und 5.9 - 5.12). Folglich lassen sich 124 Gebäude
verzeichnen, die als Teil der ursprünglichen Gesamtsiedlung verstanden werden
können. Abgesehen von den zahlreichen Wohngebäuden kann für die Spätzeit ein
rechteckiges Tempelgebäude mit Kasemattenfundament im Areal A/N nachgewiesen
werden (siehe Kap. 5.3). Viele Wohngebäude und auch das Tempelgebäude nehmen
Rücksicht auf eine alte Prozessionsstraße, die in Ost-West-Richtung auf dem
Tell verläuft und zum Seth-Tempel des Neuen Reiches führt. Somit dürfte diese
Straße in der Spätzeit noch in Verwendung gewesen sein. Ob und in welcher Art
dies auch auf den Seth-Tempel selbst zutrifft, kann nach bisherigem
Forschungsstand noch nicht geklärt werden. Im Areal F/I ist darüber hinaus ein
Friedhofsareal mit sehr einfachen Gräbern ausgegraben worden (siehe Kap. 5.8).
Folglich kann ein Großteil der Siedlung auf der antiken Gezira, umgeben von
den Wasserarmen des pelusischen Nilarms, rekonstruiert werden. Ergänzt werden
diese Informationen von der Keramik (siehe Kap. 6), die sich vor allem durch
ihren domestischen Charakter auszeichnet. Eine Auswahl der Keramik wurde im
Rahmen dieser Arbeit zu einem Korpus der Spätzeit zusammengestellt (siehe Kap.
6.3) und für einzelne Formen wurde deren Datierung und Parallelen ausführlich
diskutiert. Daran anschließend wurde ein Korpus der in der Ptolemäerzeit neu
hinzutretenden Formen aufgestellt (siehe Kap. 6.4). Darüber hinaus erfolgte
eine ausführliche Auswertung, die einzelne Fragestellungen näher bespricht
(siehe Kap. 6.5). Dazu gehört auch die räumliche Verteilung innerhalb der
Siedlung sowie die Trennung des Keramikmaterials in einen Nord- und einen
Südteil. Anhand der Keramik konnten weitere interessante Aspekte wie z.B.
Imitationen von innerägyptischer aber auch importierter Keramik erfasst
werden. Gesichtspunkte des damaligen Handels im Mittelmeerraum werden
herausgestellt und nachgewiesen. Außerdem erfolgte eine Ausarbeitung der
Funktionsbereiche der hier verwendeten Keramik. An die Keramik schließen sich
die Kleinfunde an. Zuerst erfolgte eine Zusammenstellung nach
Objektkategorien, bei der die Funktion und Fragen der Datierung beantwortet
wurden (siehe Kap. 7). Eine ausführliche Auswertung (siehe Kap. 7.16)
beinhaltete einen Vergleich mit den Objekten aus anderen Siedlungen Ägyptens.
Darüber hinaus wurde die räumliche Verteilung diskutiert. Einige Kleinfunde
aber auch Keramikobjekte geben außerdem Informationen über die Ethnizität der
Einwohner. Um die Siedlung von Tell el-Dab’a in einen spätzeitlichen Kontext
zu setzten, erfolgte in Kap. 8 ein Vergleich mit einigen anderen ausgewählten
Siedlungen aus dem Delta und dem Fayûm. Dieser Vergleich betont den
gewachsenen Charakter der dicht bebauten Siedlung, die nicht wie die Städte im
Fayûm nach einem geplanten Straßennetz angelegt wurde. Weitere typische
Charakteristika der ägyptischen Siedlungen der Spätzeit im Delta konnten
herausgestellt werden. Als besonders fruchtbar erwies sich darüber hinaus ein
Vergleich der Turmhäuser Tell el-Dab’as und anderer Orte Ägyptens mit den
Turmhäusern des modernen Jemen, vor allem aus der Altstadt von Shibam (siehe
Kap. 9). Die hier gewonnen Einblicke in eine noch lebende Kultur mit
unzähligen Informationen, die für das alte Ägypten nicht zu rekonstruieren
sind, erweitern das Bild der durch die archäologischen Befunde gewonnenen
spätzeitlichen Siedlung erheblich. Ein weiterer Schritt, die Gebäude und vor
allem das Siedlungsbild besser vorstellbar zu machen, lag in dem Beginn einer
Rekonstruktion der Turmhäuser (siehe Kap. 10). Diese basiert auf den in der
Ausgrabung gewonnenen Daten sowie Analogien zu anderen Gebäuden und den
Hausmodellen und Abbildungen. Diese erst noch am Anfang stehende
Rekonstruktion hat zum Ziel die gesamte Siedlung in der Spätzeit zu
rekonstruieren und in einem 3D-Model die räumliche Wirkung der Gebäude
innerhalb der Siedlung besser nachvollziehen zu können. In diesem Kapitel
wurden darüber hinaus weitere von anderen Wissenschaftlern durchgeführte
Rekonstruktionen vorgestellt und besprochen. Es wurde nachgewiesen, dass Tell
el-Dab’a in der Epoche der Spät- und Ptolemäerzeit eine gewachsene, dicht
bebaute, ägyptische Siedlung gewesen ist. Die hier vorgestellte Präsentation
und Auswertung der materiellen Kultur ermöglicht es, diese Siedlung in einer
bisher unbekannten Epoche in all ihren Facetten vorzustellen. Daher konnte
gerade in der Frage der Stadtentwicklung innerhalb Ägyptens mit dieser Arbeit
ein besonderer Beitrag für die Siedlungsarchäologie geleistet werden.
de
dc.description.abstract
This PhD-dissertation focuses on the material culture of the Late and
Ptolemaic Period in the delta of Egypt using the settlement of Tell el-Dab’a
as an example. The modern village Tell el-Dab’a is located in the eastern
Delta of Egypt. The place owns a long history of settlement beginning in the
Middle Kingdom to the Second Intermediate Period and extends to the New
Kingdom. Tell el-Dab’a became famous for being Avaris, the capital of the
Hyksos. Afterwards in the Ramesside Period Tell el-Dab’a forms the southern
part of the capital Piramesse. The silting up of the pelusiac branch of the
Nile at the end of the New Kingdom caused shifting the capital from Piramesse
to Tanis in the 21. Dynasty and therefor the abandonment of the settlement,
with Tell el-Dab’a being affected as well. Presumably the settlement
activities decreased substantially but some relicts indicate that a small
population still existed. Following this decrease or even hiatus in the Third
Intermediate Period a resettlement can be traced in the Late Period (26. - 30.
Dynasty) in large part of the antique settlement area. This resettlement
continues at least until the early ptolemaic times. Even though the following
occupation layers have been removed and are therefor not preserved anymore,
nevertheless a temporary activity in the late roman area can be verified by
the pottery. The periods of the settlement following the New Kingdom are
almost completely unpublished since the main research focused on the earlier
periods, especially the Second Intermediate Period and the New Kingdom. At the
beginning an introduction to the ancient landscape containing the settlement
is presented (see chapter 3). The landscape includes the main island (gezira)
as well as some side geziras that were used as mound for the settlement. These
were surrounded by the pelusiac branch of the Nile and its secondary channels.
The ancient landscape is essentially significant for the comprehension and the
reconstruction of the separate elements of architecture within the settlement.
This thesis concentrates on the relicts of the material culture that were
found and excavated in the settlement of the Late Period. Material culture
here describes all relicts of a culture that are divided in the three parts of
architecture, pottery and smallfinds. Starting with chapter 4, an introduction
into the architecture of this Period and its typical characteristics is given.
This architecture mainly consists of the so called tower houses. Furthermore a
compilation was carried out of all available sources that allow conclusions
about the tower houses. This includes most notably the house models but also
pictorial and textural evidences as well as an antique drawing of a floor plan
of a house. Subsequently a presentation of all features of the excavations in
Tell el-Dab’a is given. At the beginning of the PhD research the relicts of
the Late Period in Tell el-Dab’a were quite modest in quantity so that two
excavations conducted by the author in 2009 and 2011 followed. However these
resulted in enormous amounts of material so that a selection of objects had to
be made for the here presented analysis. The architecture mainly consists of
tower houses that own a casemate foundation. In almost all places of the Delta
only the foundations are still preserved, since the upper parts of the tells
are degraded and removed. One area in Tell el-Dab’a contains some buildings
that still have original floors and standing masonry. Consequently the
features of Tell el-Dab’a represent an enrichment for the research. In this
dissertation a very detailed description of the living architecture is given
in chapter 5 since the buildings are hitherto unpublished and provide a
significant contribution to the history of architecture of the Late Period in
the Delta. Not only the typical characteristics (see chapter 4.2) were
presented but likewise the finds that were associated with the architecture.
Altogether, relicts of about 50 buildings were excavated since the first
season in 1966. Seven buildings can be dated to the Ptolemaic Period, the rest
to the late 26th Dynasty as well as to the 27th Dynasty (Persian Period) of
the Late Period. Mainly, they were used as residential buildings. In addition,
numerous edifices that are not excavated yet can be seen in the magnetometry
pictures (see chapter 5.13). Other excavation areas are situated in districts
that are less good preserved. Therefor the upper layers which included the
Late Period are mainly removed already. Nevertheless the Late Period can be
detected here due to 31 pits which contained Late Period storage vessels (see
chapter 5.6 und 5.9 - 5.12). Consequently 124 buildings can be traced that
stand as a pars pro toto for the originally much larger settlement. Apart from
the numerous residential buildings, also a rectangular temple edifice with
casemate foundation of the Late Period is preserved in area A/N (see chapter
5.3). Many living houses and also the temple building respect an older
processional road that runs in eastwestern direction at the tell to the temple
of Seth of the New Kingdom. Thus, this street seemed to be still used in the
Late Period. If and in what way the temple of Seth was still in use can not be
answered though at the current state of research. In area F/I a necropolis of
the Late Period was excavated consisting of very simple tombs (siehe Kap.
5.8). Therefore a major part of the settlement of the antique main gezira that
was surrounded by the branches of the pelusiac Nile can be reconstructed. This
information is supported by the pottery documented (siehe Kap. 6), that is
mainly characterized by its domestic nature. Within the scope of this thesis,
a selection of the pottery was chosen and a corpus of the Late Period pottery
was arranged (see chapter 6.3). For the separate forms, a detailed dating as
well as parallels from other places were discussed. Afterwards a corpus of
those forms that appear for the first time in the Ptolemaic Period was created
(siehe Kap. 6.4). In addition, an extensive analysis was given concerning
different research questions (see chapter 6.5). This includes the spatial
distribution within the settlement as well as the division of the pottery in a
northern and a southern part. By means of the pottery other interesting
aspects as imitation of pottery within Egypt but also of imported pottery can
be discussed as well as the trade in the Mediterranean in this period can be
detected and reconstructed. Moreover for some of the pottery shapes, the
functional categories of the pottery could be shown. Furthermore, the small
finds were analysed. Primarily a compilation of object categories was given,
discussing the function and dating of the several object groups (siehe Kap.
7). A comprehensive repraisal (siehe Kap. 7.16) includes a comparison with
objects found in other egyptian settlements. In addition, the spatial
distribution of the small finds was analysed. Some small finds as well as
pottery can provide information concerning the ethnicity of the inhabitants.
To set the settlement of Tell el-Dab’a into a context of the Late Period a
comparison with some selected other settlements was presented in chapter 8.
This comparison focused on the layout of settlements in the Delta and the
Fayum. The character of a grown and densely settled city is emphasized in
comparison to cities in the Fayum, that were arranged to a grid street system
and therefor consisted of a planned settlement layout. Further typical
characteristics of Egyptian settlements of the Late Period in the Delta could
be shown. Exeptionally worthwhile was a comparison of the tower houses from
Tell el-Dab’a with those of other places within Egypt or the modern Yemen,
especially those of the old city of Shibam (see chapter 9). The thus gained
insights into a living culture that is still building and living in tower
houses of mud bricks extend the understanding of the houses received by the
excavation considerably. Countless information that can not be reconstructed
for the Late Period settlements of Egypt are available from modern
ethnoarchaeological sources. This concerns not only the architecture itself
but also the intercourse of the inhabitants and their houses. Another step
forwards to achieve a better understanding of the buildings and especially of
the townscape was reached by starting a virtual 3D reconstruction of the tower
houses (see chapter 10). This reconstruction is based on the data gained in
the excavation of Tell el-Dab’a as well as on analogies of other buildings,
the house models and pictorial sources. This reconstruction that is still in
its early stages. The aim of this virtual model is to get a better
understanding of the spatial impact of the buildings within the settlement. In
this chapter, also reconstructions done by other scientists are discussed and
compared. The settlement of Tell el-Dab’a in the Late and Ptolemaic Period
represented a grown and densely settled city. By means of this thesis the
material culture of this settlement, its appraisal and comparison of a
hitherto unknown city with all its facets could be presented and analysed.
Concerning the urban development of cities in Egypt an important contribution
is thus achieved.
en
dc.format.extent
xx, 1204 Seiten
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
material culture
dc.subject
mud brick architecture
dc.subject.ddc
900 Geschichte und Geografie::930 Geschichte des Altertums (bis ca. 499), Archäologie::932 Geschichte Ägyptens bis 640
dc.subject.ddc
900 Geschichte und Geografie::960 Geschichte Afrikas::962 Geschichte Ägyptens und des Sudans
dc.title
Die materielle Kultur der Spät- und Ptolemäerzeit im Delta Ägyptens am
Beispiel von Tell el-Dab’a
dc.contributor.firstReferee
Juniorprof. Dr. Joanne Rowland
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Manfred Bietak
dc.date.accepted
2015-05-07
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000106155-0
dc.title.translated
The material culture of the Late and Ptolemaic Period in the Delta of Egypt
using the example of Tell el-Dab’a
en
refubium.affiliation
Geschichts- und Kulturwissenschaften
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000106155
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