dc.contributor.author
Khiabani, Mohamad Spartacus (Keikavous)
dc.date.accessioned
2018-06-08T00:54:01Z
dc.date.available
2013-12-18T09:02:50.159Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/12641
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-16839
dc.description
Inhaltsverzeichnis I - Einleitung 6 II - Prolog 8 III - Vorgehensweise 9
Kapitel I - Neue (Geo)Politik 11 IV. 1. Geopolitik , Geo-politik oder
(Geo)politik ? 15 IV. 1.1. Was ist (Geo)Politik? 16 IV. 1.2. Der Inhalt der
klassischen Geopolitik. 19 IV.1.2.1. Kurze Chronologie der Geopolitik 19 IV.
1.2.2. Anfang der Geopolitik? 20 IV.1.2.2.1. Mahan Alfred Thayer 20 IV.
1.2.2.2. Heartland “Theorie” 23 IV. 1.2.2.3. Gesetz der wachsenden Räume 26
IV. 1.2.2.4. Rudolf Kjellen und der Staat als Expansionshebel 29 IV. 1.2.2.5.
Abschied von der See- Landmacht Dichotomie? 31 IV.1.2.2.5. Karl Haushofer der
letzte falsche Prophet? 33 IV. 1.2.2.6. Das Ende der „Geopolitik“ 35 IV.1.2.3.
Die Rückkehr der Geopolitik? 36 IV. 1.2.3.1. Die kritische Geopolitik 36 IV.
1.2.4. Immer noch Geopolitik? 38 IV. 1.2.5. Einige Merkmale der chinesischen
(Geo)Politik 44 IV. 1.2.5.1. Guan Xi 48 IV. 1.2.5.2. Übersee Chinesen 48 IV.
1.2.5.3. Mobilisierte Macht der Arbeiter Organisationen 49 Kapitel II - Chinas
neue Externe (Geo)Politik 51 V.1 (Geo)Politik der Macht. 51 V.1.2 Ideologie
der amerikanischen Herrschaft. 53 V. 1.3.1. Entstehung des amerikanischen
Neokonservatismus 55 V. 1.3.2. Doktrin Carters 56 V. 1.3.3. Reagan Doktrin 57
V. 1.3.4. Defence planning guide 58 V. 1.3.5. Doktrin des Präventivschlags 60
V. 1.3.6. Amerika als die einzige Supermacht 61 V. 1.3.7. Kontinuität der
alten Ideen? 62 V. 1.3.8. Eine atomwaffenfreie Welt? 66 V. 2. Die wichtigsten
Faktoren der gegenwärtigen (Geo)Politik 67 V. 3. Säulen der amerikanischen
Macht - Entstehung des( geo)politischen Faktors Erdöl 68 V. 3.1.
(Geo)politischer Wert vom Erdöl 71 V. 3.2. 1. Petrodollar - ein geopolitischer
Faktor 72 V. 3.2.2.Verflechtung von Erdöl und die Banken 72 V.3.2.3.
Entstehung von Green - Back paper 72 V.3.2.3.1 Das Geld 72 V. 3.2.3.1. Dollar
als Geld 73 V. 3.2.4. Erdöl und die Sicherung der Dollarherrschaft 75 V.
3.2.5. Dollar, ein Mittel der ungerechtfertigten Bereicherung 76 V.3.2.6.
Fiat-money und seine Rettung durch Fiskalpolitik 78 V.3.3. China in der
Dollarfalle. Fiskalpolitik und die Währungs- Konkurrenz 80 V.3.4. Ende der
Dollar Herrschaft? 84 V. 3.5. Ende der Petroleumkontrolle? 89 V.4 Rivalität um
Energiestoffe - Globaler Erdölverbrauch 89 V. 5. Erdölvorräte der Welt 94 V.
6. Chinas Energie- und Rohstoffnachfrage 97 V. 7. Chinas Öl Käufe 101 V. 8.
Krieg um Erdöl im 21. Jh.? 102 Kapitel 3 - China in Afrika 104 VI. 1.1.
Sozioökonomische und politische Landschaft Afrikas 104 VI. 1.2. Ein Kalter
Krieg in Afrika 110 VI. 1.3. Schlachtfelde des Kalten Krieges in Afrika 117
VI. 1.3.1. Stellvertreterkrieg im Sudan 117 VI.1.3.2. Das Schicksal von Sudan
121 VI. 1.3.3. TSCHAD 123 VI. 1.3.4. Das Dreieck Burundi-Ruanda-Uganda 128 VI.
1.3.5. Konfliktherd Kongo 130 VI. 1.3.6. Nigeria 134 VI. 1.3.7. Problemfeld
Horn von Afrika 139 VI. 1.3.8. Chinas wirtschaftliche Interessen in Afrika 145
VI. 1.3.9. Chinas Beziehungen mit den afrikanischen Ländern 147 VI.1.3.10
Chinas geopolitische Taktik in Afrika 150 VI. 1.3.10.1. Entscheidungs- und
Durchsetzungsmechanismus. 150 VI. 1.3.10.2. Organe der Finanzverwaltung der EZ
152 VI. 1.3.11 Chinesische Entwicklungs-Roadmap für Afrika 154 VI. 1.3.12.
Formen der chinesischen Investitionen in Afrika 157 VI. 1.3.13. Schuldenerlass
158 VI. 1.3.14 Beförderung des Humankapitals 158 VI. 1.3.15. Chinas
Nichteinmischungstaktik 158 VI. 1.3.16. Chinas militärische Verbindung mit
Afrika 159 VI. 1.3.17 Chinas Warenaustausch mit Afrika 160 VI. 1.3.18. Chinas
Anwesenheit und Einfluss entgegnen 168 VI. 1.3.19. Wesen der Politik Chinas in
Afrika 168 VI. 1.3.20. Chancen für Afrika? 171 Kapitel 4 173 VII. 1. China in
Zentralasien und im Kaukasus 173 VII. 2. Ost-Turkestan oder Xinjiang 181 VII.
3 Kaukasus 184 VII. 4. Zentralasien nach der Auflösung der Sowjet Union 192
VII. 5. Gemeinsame sozioökonomische Merkmale der zentralasiatischen Länder 195
VII. 6. Der Kaukasus nach der Auflösung der Sowjet Union 198 VII. 7. Soziale
Machtstruktur in den zentralasiatischen Ländern nach der Auflösung der Sowjet
Union 291 VII. 8. Weitere geopolitische Faktoren in Zentral Asien. 204 VII.
8.1. Das Wasser. 204 VII. 8.2. Das Verkehrsverbundsystem als (Geo)politischer
Faktor - Die Vernichtung des Raumes durch die Zeit 216 VII. 9. Rivalität in
Zentralasien und im Kaukasus 223 VII. 9.1. Russlands Rivalität 223 VII. 9.2.
USA neuer Rivale 226 VII. 9.3. Chinas langer Schatten in Zentral Asien 232
VII. 9.4. China im Kaukasus 234 VII. 9.5. Afghanistan und die (Geo)politik des
Opiums 235 VII. 9.5.1. Opium als geopolitischer Faktor 238 VII. 9.6. Die
Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) 251 Kapitel 5 257 VIII. 1.
China in Lateinamerika 257 VIII.1.2. Die Karibik 275 VIII. 2. Militarisierung
Lateinamerikas 281 VIII. 3. (Geo)Politik des Rauschgiftes 284 VIII. 4. Chinas
Interesse in Lateinamerika 302 VIII. 5. Einige Beispiele chinesischen
Engagements in Lateinamerika 307 VIII. 6. Chinas Investitionen in
Lateinamerika 320 VIII.7. Die Wirkungen auf die lateinamerikanische Ökonomie
321 Kapitel 6 - China in Nahen Osten 328 IX.1 Gestaltung der neuen Staaten im
Nahen Osten 328 IX.2 Geburt eines ewigen Konfliktherdes. 332 IX. 3.
Amerikanischer Brückenkopf im Nahen Osten 336 IX. 4 Die jüdische Lobby in den
USA als Betreiber der pro-israelischen Politik 343 IX.4.1. Beeinflussung des
Kongresses 344 IX.4.2. Die Beeinflussung der Exekutive 344 IX.4.3-Manipulation
der Medien 346 IX.4.4. Akademien 347 IX.4.5-Dämonisierung der Palästinenser
348 IX.5 China und Israel 349 IX.5.1. Erfolge der chinesischen Israel-Politik
351 IX.6 Die Golfstaaten - No Go Zone für China? 354 IX.6.1 Die Arabische
Halbinsel. 354 IX.7. Spannungen am Golf - Gebietsstreitigkeiten 358 IX.8
Herrschafts-Struktur der arabischen Staaten am Persischen Golf 360 IV.9 Die
Interessen Amerikas am Golf 361 IX.10 Amerikanische Militärstützpunkte am Golf
362 IX.11 China und die Golfstaaten 364 IX.12 China und Iran - Eine Karte
gegen Israel 365 IX.12.1 Blick nach Osten, eine Notwendigkeit. 374 IX. 12.2.
Iran, Chinas langfristiger Alliierter? 375 IX.13 China als Gegenspieler
Amerikas 377 Kapitel 7 379 X. 1. China im Pazifischen Raum 379 X.1.Die
Revolution in Indochina 381 X.2. Der US Imperialismus im Pazifik 383 X.3 Ein
Blick auf die Revolution in Indochina 387 X.3.1. Indochina am Vorabend einer
gemeinsamen Revolution 389 X.3.1.1 Erwachen der unterjochten Völker - Eine
Übersicht 389 X.3.1.2. Ausbreitung eines Revolutionären Krieges 392 X.4.
Pazifische maritime Verbindung und antikoloniale Revolution 408 X.4.1
Indonesien als neues Mekka der Revolution 408 X.4.2. Indochina und der
Pazifische Raum 419 X.5. Kampf gegen den Kommunismus? 419 X.6. Konflikt in
Südchinesischem Meer 420 X.6.1. Gebiets- und Grenzstreitigkeiten im
Südchinesischem Meer 421 X.7. Verschiebung der wirtschaftlichen Macht im APR
425 X.8 Wirtschaftliche Integration als Mittel zur Beilegung der Konflikte 426
X.9. China und ASEAN - Die Entstehung von ASEAN, Neutralität und Integration
429 X. 9.1.China und das „Pacific Islands Forum“ 432 X.10.1. Das „Pacific
Islands Forum“ 432 X.10.2. Das „Pacific Island Countries Trade Agreement“ 434
X.10.3. Wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen China und den PIF Staaten 4435
X.10.4. Gegenseitige Interessen von China und den PIF Länder 436 X.11.
Militärische Konfrontation im APR - Antagonismen im APR 437 X.11.2
Destabilisierende Faktoren im APR 437 X.11.3 Die USA und die „amerikanische
See“ 442 X.11.4 China gegen die USA in der „amerikanischen See“ 446 X.12 Und
Japan? 450 Résumé 451 Nachtrag zum Résumé 481 Literaturliste 484 ЛИТЕРАТУРА
549 Abbildungsverzeichnis 571 Antrag 572 Selbstständigkeitserklärung 573
dc.description.abstract
Chinas neue externe (Geo)Politik Der Verfasser dieser Arbeit vertritt die
Position, dass die (Geo)Politik sozioökonomisch und nicht geografisch oder
Rassen oder sonst wie bedingt ist. Die geografischen Gegebenheiten spielen bei
der Staatsführung nur eine nebensächliche Rolle. Aus diesem Grunde muss die
Bezeichnung „Geo“ in Klammern gesetzt werden. Nach diesen Richtlinien wird
diese Arbeit gestaltet. Da die Reformen der sogenannten Deng Xiaoping Ära,
unter der Bezeichnung „sozialistische Marktwirtschaft“ oder „Sozialismus nach
chinesischen Eigenschaften“ die sozioökonomische Landschaft des Landes enorm
geändert haben, sind die Machteliten gezwungen worden eine differenzierte
(Geo)Politik zu führen. Eine Folge des raschen Aufstieg Chinas ist die direkte
Konfrontation mit den Ehemaligen Kolonialmächten und mit der alleinigen
Supermacht, den USA. Die chinesische Führung, hat, im Gegensatz zu der Führung
des deutschen Reiches, in der ersten Hälfte der zwanzigsten Jahrhunderts,
nicht den gewalttätigen sondern den friedlichen Weg zum Aufstieg und zur
Expansion gewählt. Daher ist die Weltpolitik von diesem Konkurrenten und neuem
„kaltem Krieg“ geprägt. Die chinesische Führung ist mit der Tatsache
konfrontiert, dass die USA die Erdöl- und Gasquellen der Welt und die
Transportwege der Rohstoffe kontrollieren und der Dollar, als Weltwährung, das
Mittel zur Fakturierung. des Welthandels und gleichzeitig zur
ungerechtfertigten Bereicherung der USA ist. Chinas Währungsreserven von über
3,5 Billionen US $ sind zu einer Falle für die chinesische Wirtschaft
geworden. Einerseits verlieren die chinesischen Devisenreserven, wegen der
Schwankungen des Dollars und auf Grund der Inflation, täglich an Wert in
Milliardenhöhe. Andrerseits würde der Stürz des Dollars für die chinesische
Wirtschaftsmacht unbeschreibliche negative Folgen haben. Mit ihren enormen
Währungsreserven erkaufen sich die Chinesen, Einfluss und Macht durch
Investitionen, unentgeltliche Hilfen und Schuldenerlass in den Ländern
Afrikas, Asiens, Lateinamerikas und im Pazifischen Raum. Die herrschende US
Eliten unternehmen alle Eindämmungsversuche gegen China unter anderem die
Umkreisung des Landes mit militärischen Basen und durch Installation von
schwerem Kriegsgerät und Waffen zu Land, Wasser, unter Wasser, aus der Luft
und mit den Satelliten aus dem Kosmos. Erstschlags Pläne wurden vorbereitet.
Zwischen den beiden Supermächten Findet ein Rüstungswettlauf statt. Auch die
US Machtinhaber unterstützen massiv die separatistischen Bewegungen in Tibet,
der Mongolei und im, von Moslems bewohnten, zentralasiatischen Teil Chinas, z.
B. In Xin Jiang oder Ost- Turkestan. Die islamische Bewegung zur
Unabhängigkeit von Xin Jiang ist eng mit den anderen religiös motivierten
Parteien in Zentralasien und auch weltweit verbunden. Ihr gemeinsames Ziel ist
die Schaffung eines „islamischen Kalifats“ welches alle islamischen Länder
umfassen soll. Die Investitionen aus China in diesen Ländern und die
beiderseitigen wirtschaftlichen Austausche stiegen seit den 1990er Jahren auf
das fünfzigfache an. Dies ist aber gleichzeitig ein beunruhigender Prozess für
Russland da dieses Land Zentralasien als seinen historischen Hinterhof
betrachtet. Außerdem führte die industrialisierungsbedingte Emigration aus +
den Dörfern in die Städte innerhalb Chinas und die Entstehung neuer Schichten
mit höherem Einkommen zur Änderung Ihre Lebens- und Ernährungsgewohnheiten.
Demzufolge haben die herrschenden chinesischen Eliten mit einer neuen
(Geo)Politik reagiert und zwar mit der Politik des Blickes nach Sibirien und
die Fernen Osten Russlands. Gleichzeitig hat China mit Russland erhebliche
gemeinsame (geo)politische Interessen in pazifischem Raum. Hinzu kommt, dass
der Aufstieg Chinas zur Supermacht und die Verlegung der wirtschaftlichen
Macht vom Westen in den pazifischen Raum die Aufmerksamkeit der Länder dieser
Region erregt haben und sie veranlasst sich enger an die USA zu binden.
de
dc.description.abstract
China`s new external (Geo) politics The author of this work holds the opinion
that the (Geo) politic is neither due to geographical nor racial or otherwise
but due to socio-economic conditions. The geographical conditions play only a
trivial or supplementary role in governance. For the reason, the term " Geo"
for geography must be placed in parentheses . This work is designed according
to this guideline. In contrary to the leadership of the German Reich in the
first half of the twentieth century, the Chinese leadership has not elected
the way to exert power but the peaceful way of expansion. A consequence of the
rapid rise of China is the direct confrontation with the former colonial
powers and with the sole superpower, the United States. Therefore the world
politics, especially in the third world countries is influenced by this
competition and cold war between them. The Chinese elites are confronted with
the U.S. control of the oil and gas sources in the world, the control of the
transport routes of the raw materials and the dollar as a world currency and
means of invoicing of world trade and the unjustified enrichment of the US
economy. China's currency reserves amounting to over $ 3.5 billion, has become
a trap for Chinese finance. On one hand, the Chinese reserve currencies, lose
daily on its worth about a million of dollar because of the fluctuations and
inflation of the dollar On the other hand the slump of the dollar would have
indescribable negative consequences for the Chinese economic power. With its
huge currency reserves, the Chinese pay for the influence and power through
investment, unpaid assistance, and remission of debts in the countries of
Africa, Asia, Latin America, and particularly in the Pacific. The U.S. power
elites make all attempts to curb China, with all means possible including the
encirclement of the country with military bases all around the world surface,
on and under the oceans, from the air and with the satellites and so on.
First-strike option plans are worked out. Between the both superpowers is an
arms race in full flood. The U.S. power elites support massive the separatist
movements in Tibet, Mongolia, and in Central Asian part of China named Xin
Jiang or East Turkestan which is inhabited by the Moslems. The Islamic
movement for independence of Xin Jiang is closely allied with the other
sectarian parties in Central Asia and worldwide. Their common goal is to
create an "Islamic Caliphate „which includes all the Islamic countries The
amount of Chinas Investments in central Asian countries and their mutual
economic exchanges rose since the 1990 years at about fifty times. That’s in
meantime a matter of concern for Russia who looks at Central Asia as its own
historical Backyard The Emigration from the Chinese villages to the cities as
a result of industrialization which caused the growth of their wealth and
changes in their daily habitudes forces a change in the (Geo) Politics of the
Chinese state, to cast a glance at Siberia and the Far East of Russia. Besides
in Central Asia and elsewhere China and Russia have in Pacific region
substantial common interests The rise of China to superpower and the transfer
of economic power from the West to the Pacific region Caution make very many
countries of the region more cautious and cause them to bind themselves closer
to the U.S.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
Neoconservative
dc.subject
Defence planning Guide
dc.subject
Non interference politics
dc.subject.ddc
300 Sozialwissenschaften::300 Sozialwissenschaften, Soziologie
dc.title
Chinas neue externe (Geo)Politik
dc.contributor.contact
spartacuskhiabani@googlemail.com
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Elmar Altyater
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Erling von Mende
dc.date.accepted
2012-08-10
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000095772-8
dc.title.translated
China's new External (Geo)Politics
en
refubium.affiliation
Politik- und Sozialwissenschaften
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000095772
refubium.note.author
Antrag, dass der Name so bleiben kann, wurde vom Prom.büro genehmigt
refubium.mycore.derivateId
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