Enhancing creativity is important not only for individual but for the whole society. The condition to enhance creativity is to make it clear how about the process of creativity development or expression and the mechanism of individual or environmental, cultural influences, which is a somewhat new, meaningful and challenging topic for psychologists. A high level self-efficacy is thought to be related to better mental, physical health and easier social adaption (Schwarzer, 1992; Bandura, 1997). To examine the cultural and environmental impact on self-efficacy is also necessary for the development of proper intervention. This doctoral thesis addressed Cultural Pyramid Model of Creativity (CPMC). To examine the relations between culture or climate and self-efficacy, artistic or general creativity expression, different research approaches, such as cross-cultural experiment designs of artistic creativity, cross-sectional designs of the creative organizational climate and creativity development, were carried out in four empirical studies. Investigations were done in creativity, self and collective - efficacy, and creative organizational climate. Participants were Chinese students and teachers from elementary, secondary schools and college students from German and Chinese universities. The new model of creativity-Cultural Pyramid Model of Creativity (CPMC) (Chapter 1) was developed and got partly confirmed by the four studies. Firstly, the meaningful cultural difference between Germans and Chinese was found. The difference demonstrated that the artistic creativity of German students is significant higher than that of Chinese students. The findings showed that culture can directly influence people’s artistic creativity. There is a strong tendency for people in different cultures to express their artistic creativity in different ways. The results of Chapter 4 showed that it is significant the impacting effect of creative organizational climate of school on creativity development of students. Moreover, the study indicated that there were no significant differences in artistic creativity performance not only between Asian-Germans and Caucasian-Germans, but also between Chinese studying abroad and domestic Chinese. The results demonstrated that multicultural experience can not automatically enhance artistic creativity, and it may depend on the extent of the individual’s immersing themselves in foreign cultures (Chapter 2, Chapter 4). The results of Chapter 3 showed that there were significant differences on cultural efficacy among Caucasian- Germans, Asian-Germans, Chinese studying abroad and domestic Chinese. However, there were no cultural, bicultural, and bilingual differences in general selfefficacy and creativity self-efficacy between German and Chinese participants. The results of Chapter 5 demonstrated that there were significant teaching duration, age differences and significant two-way school × teaching subject interaction in creative organizational climate and significant gender difference in general self-efficacy. Path analysis indicated that the significant path coefficients were from creativity organizational climate to cultural efficacy of own culture, general self- efficacy, from general self-efficacy to cultural efficacy of own culture and creativity self-efficacy, and from cultural efficacy of own culture to creativity selfefficacy. There was only indirect pathway from creative organizational climate to creativity self-efficacy (Chapter 3, Chapter 5) Additionally, the methodological implications for the future research and the practical implications for Educational Practice, Creativity and Efficacy Promotion were discussed.
Die Förderung der Kreativität ist wichtig nicht nur für das Individuum sondern auch für die ganze Gesellschaft. Die Voraussetzung der Förderung der Kreativität ist um der Prozess der Kreativitätsentwicklung/Kreativitätsäußerung und die Mechanik der organisatorischen/kulturellen Einfluss besser zu verstehen. Das ist eine ziemlich neue, sinnvolle und anspruchsvolle Aufgabenstellung in der Psychologie. Ein hohes Niveau der Selbstwirksamkeit sei verwandt mit besserer körperlicher Gesundheit und einfacherer sozialer Gewöhnung (Schwarzer, 1992; Bandura, 1997). Die Untersuchung des Einflusses der Umgebung und der Kultur auf die Selbstwirksamkeit ist auch nötig für die Entwicklung der passenden Intervention. Ziel dieser Dissertation war es, den Model der Kulturellen Pyramide der Kreativität (MKPK) zu überprüfen. Die Beziehungen zwischen die Kultur/die Umgebung und die Selbstwirksamkeit/die künstliche oder generelle Kreativität werden mit unterschiedlichen Methoden, wie zum Beispiel das Experiment der künstlichen Kreativität, die Fragebogen des Organisationsklimas oder der generellen Kreativität untersucht. Die Dissertation umfasst vier empirischen Forschungen, die über die Kreativität, die Selbst (Kollekte-)wirksamkeit, und das kreative Organisationsklima sind. Die Teilnahme sind die chinesische Schülern/innen und ihre Lehrer/innen von den chinesischen Grundschulen und Mittelschulen und auch die Studenten von den deutschen und chinesischen Universitäten. Der neue Model - das Model der Kulturellen Pyramide der Kreativität (MKPK) – wird entwickelt und der wird auch teilweise von vier Forschungen bestätigt. Erstens wird der bedeutende kulturelle Unterschied zwischen Deutschen und Chinesen gefunden. Die künstliche Kreativität der deutschen Studenten ist signifikant höher als die der chinesischen Studenten. Das lässt sich der direkte Einfluss der Kultur auf die künstliche Kreativität beweisen. Es lässt sich eine starke Tendenz, dass für die Leute von den unterschiedlichen Kulturen andersartig ihre künstliche Kreativität zu äußern. Die Ergebnisse des Kapitels 4 lässt sich folgendermaßen darlegen: dass der Einfluss des Organisationsklimas auf die Kreativitätsentwicklung der Schülern/innen signifikant ist und in dem Kapitel 2 gibt es bei der künstlichen Kreativität kein signifikanter Unterschied zwischen Asiatisch-Deutschen und Kaukasisch-Deutschen, zwischen die Chinesen, die auch in Deutschland studieren, und die Chinesen, die nur in China studieren. Die Ergebnisse lässt sich auch ausdrücken, dass die multikulturelle Erfahrung kann nicht automatisch die künstliche Kreativität fördern. Diese Förderung der multikulturellen Erfahrung ist vielleicht abhängig davon, dass wie Weite das Individuum in den ausländischen Kulturen eintaucht (Chapter 2, Chapter 4). Die Ergebnisse des Kapitels 3 lassen sich bestätigen, dass es der signifikante Unterschied bei der kulturellen Wirksamkeit zwischen Kaukasisch- Deutschen, Asiatisch-Deutschen, ausländische studierende Chinesen, und inländische studierende Chinesen gibt. Aber der signifikante Unterschied, der bei der generellen Selbstwirksamkeit und bei der Selbstwirksamkeit der Kreativität zwischen die vier Gruppen ist, ist nicht gefunden. Das Kapitel 5 demonstriert das, dass die Unterschiede der Dauer der Lehren, des Alters, und der Zweiwege-Interaktion Schule × lehrendes Fach bei dem kreativen Organisationsklima signifikant sind. Bei der generellen Selbstwirksamkeit ist der Unterschied des Alters auch signifikant. Aus der Pfadanalyse folgt, dass die signifikante Koeffizienten von dem kreativen Organisationsklima zu der kulturellen Wirksamkeit eigener Kultur und der generellen Selbstwirksamkeit, von der generellen Selbstwirksamkeit zu der kulturellen Wirksamkeit und der Selbstwirksamkeit der Kreativität, und von der kulturellen Wirksamkeit eigener Kultur zu der Selbstwirksamkeit der Kreativität sind. Zusätzlich werden die methodologische Auswirkung für die zukünftige Forschung und die Implikation für die pädagogische Anwendung und die Förderung der Kreativität/der Wirksamkeit diskutiert.