dc.contributor.author
Krüger, Sabine
dc.date.accessioned
2018-06-07T23:45:38Z
dc.date.available
2014-02-19T09:54:53.601Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/10940
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-15138
dc.description
EINLEITUNG Eintritt in die Intimität des Fura-IMPERIUMs 13 Der
Inszenierungsprozess als Untersuchungsfeld 14 La Fura dels Baus und die
lenguaje furero 24 Methodische Annäherung an die Probenanalyse 27 Aufbau und
Struktur der vorliegenden Studie 31 DIE VORBEREITUNGSPHASE: Team, Skripte,
Castings Die organisatorischen und künstlerischen Vorarbeiten 36 Die
Zusammenstellung des Regieduos 36 Die Erstellung eines Aktionsskriptes 37 Der
gesamte Theaterapparat kommt ins Rollen: Pressemappen, Probenorte und
Produktionsverträge 41 Der dreitägige Castingprozess in Martorell 44 Der
generelle Ablauf des Castingprozesses 45 Aktions- und Prüfbereiche 46 a)
Spiele zur Erprobung von Basisfähigkeiten 47 „Täter/ Opfer“ 47 „Standbilder“
47 „Tanzwettbewerb“ 47 „Katz und Maus“ 48 „Tonnen“ 48 b) Improvisationen von
Kernaktionen des IMPERIUMs 48 „Zähmungsszene“ („la domesticación física“) 49
„Kampf Goyas“ („la lucha de Goya“) 49 „Mutation“ und „Hetzjagd“ („mutación“
und „matanza“)49 c) Präsentation von Einzelperformances 50 Der Prozess des
Auswahlverfahrens 50 Das heikle Ermessen 51 Diskretion und Geheimhaltung 52
Erhöhte Komplexität, fliegende Wechsel 52 Das Auswahlgespräch: JA – VIELLEICHT
– NEIN 54 Die furerischen Kriterien: Vom Feuer bis zur sozialen Kompetenz 57
Leidenschaft und hitziges Temperament 57 Persönliche Präferenzen und
hierarchische Anpassung 58 Der individuelle künstlerische Gewinn 59 Soziale
Interaktionskompetenz: Führerin und Mitläuferin 61 Auffassungsgabe und
Lernfähigkeit 62 Äußeres Erscheinungsbild 62 Die Schachkonstellation: Eine
strategische Zusammenstellung 63 DIE PROBENPHASE: Der sechswöchige kollektive
kreative Prozess in Martorell Probenimpression I: Der Auftakt 67 „Ästhetisches
Mapping“: Die Suche nach lenguaje furero-Objekten 69 Das furerische
„Aschenbrödel-Prinzip“ 71 Die Guten ins Töpfchen 72 Die Schlechten ins
Kröpfchen 74 Entwerfen und Verwerfen: Selektion als kreative Grundlage von
Probenarbeit 75 Zentrale Probenmethoden I 77 Kollektives Vorgespräch 78
Einleitung und Strukturierung 78 Das Spielfeld der Regie 80 Verbale Dominanz
80 Improvisation 81 Gemeinschaftsimprovisation 81 Gruppenimprovisation 83
Individualimprovisation 84 Improvisation: eine kollektive und szenische
Arbeitspraxis 88 Zeitliche Flexibilität 89 Das „Surplus“ der Improvisation 89
Die spielerisch-probierende Komponente der Improvisation 90 Druck der
„ästhetischen Gestaltungsabsicht“92 Die beobachtende Richter-Instanz: Position
und Aufgabe der Regie 94 Feedbackrunde 96 Eine gemeinschaftliche Suchbewegung
98 Die Regie – das koordinierende Zentrum 101 Kunst der Auswertung 102 Die
lebendige Fortsetzung 103 Die Bedeutungslosigkeit psychologischer Rollenarbeit
104 Praxis der Wiederholung: Arbeitskreislauf der zentralen Probenverfahren
106 Ausweitung des kollektiven Horizonts 107 Habitualisierung und Fixierung
der szenischen Handlung 108 Partielle Fixierung 109 Das Dilemma der
Wiederholung 110 Das Geheimnis zur Frische: Der Bruch mit dem Regulären 111
Das Publikum als Kraft gebendes Element 112 Probenimpression II: „Raus aus
diesem Proben-Bimbim“ 114 Zentrale Probenmethoden II 115 Trockendurchgang 116
Übungen 118 „Regla de oro“ 120 Teil- und Gesamtdurchlauf 123 Graduelle
Zusammenführung 123 Der rhythmische Flow 124 Der korrigierende Überblick 125
Die Intensität der Aufführung 126 Das „Wurmritual“: Die furero-Lehmübung 128
Die Lehmübung als Übergangsritus 131 Die drei Phasen des Übergangs 131 Das
furerische Aufnahmeritual 134 Der „Wurm“ als sich entladendes Massengebilde:
Von Kreuzzügen und Superorganismen 136 Die Aufhebung von Distanz 136
Intensiviertes Gemeinschaftsgefühl 138 Eine ernsthafte Verwandlung? 139 Das
Unvermeidbare: Krisen und Konflikte im Probenprozess 141 Theaterprobe? Es
kriselt überall. 143 Entlassung als letzte Maßnahme 148 Die Entscheidungsmacht
der Regie 149 Zerstörung und (Wieder-)Aufbau: die belebende künstlerische
Dynamik 151 Probenimpression III: Ein neuer alter Anfang 153 Die Proben der
lenguaje furero und das abwesende/ imaginäre Publikum 155 Der omnipräsente
Zuschauer 156 Unverfügbarkeit und Unvorhersehbarkeit des Publikums 157
Strategische Versuchsanordnungen 159 Der standhafte und oszillierende Blick
160 Weg- und Aktionschoreographie 163 Die Abwesenheit des Publikums 165
Grenzen des Erprobbaren 165 Zuschauer-Surrogate 167 Kameraeinsatz und
Videosichtung als Probenverfahren 169 Kamera als technisches Hilfsmittel 169
Die Kamera im Probenprozess von IMPERIUM 170 Videomaterial als überprüfendes
Backup 171 Videomaterial als ästhetisches Lehrmaterial 171 Der andere Blick –
Totalaufnahmen 172 Videoaufzeichnungen als Diskussionsgrundlage 173
Videotechnik als Gegenspieler des Ephemeren 174 Probenimpression IV: Die
Pyramiden 177 Die öffentliche Probe: Testlauf mit Publikum 179 Der offene
Dialog mit dem Test-Publikum 181 Testlauf unter realen Bedingungen 184 Die
unfertige Inszenierung: Zwischenbilanz und work-in-progress 185 Das Hybrid-
Ereignis: zwischen Probe und Aufführung 187 DIE SCHWELLENPHASE: Eine
Arbeitswoche mit furerischer Klimax Probenimpression V: Im Probenraum
Salamandra, Barcelona 190 „Herr und Hund“ und „Kampfquadrat“: Grenzgang als
Probenverfahren 191 Der sichtbare Mangel 193 Destabilisierung der
Probenkonventionen 194 Das Spiel mit Gewalt 196 Inszenierte Deprivation: Eine
Form von mentaler Gewalt 196 Körperliche Gewalt und ihre Übertragung 197 Der
losgelöste Gewaltausbruch 198 Die despotische Gewalteinwirkung 199
Manipulierter Grenzgang als Probenverfahren 200 Der Schwellenzustand 201 Die
Entmündigung 203 Der späte Angriff 204 Der Grenzgang zwischen Probe und
Aufführung 205 Epilog S. 208 Ausblick S. 210 Liste der Abbildungen 216
Bibliographie 217
dc.description.abstract
Das Ziel dieser Dissertation ist es, am Beispiel der international bekannten
spanisch-katalanischen Performancegruppe La Fura dels Baus und ihrer neunten
Produktion IMPERIUM in der sogenannten lenguaje furero aus dem Jahr 2007 den
kollektiven Inszenierungsprozess zu untersuchen. Die charakteristische
Ästhetik der Gruppe basiert auf physisch-akrobatischen Aktionen, spielt mit
Gewalt- und Aggressionspotenzialen und experimentiert mit der direkten
Zusammenführung von Zuschauern und Akteuren in klaustrophobischen Situationen.
Sowohl die Erforschung von La Fura dels Baus und der lenguaje furero als auch
des Entstehungsprozesses einer Inszenierung hat in der Theaterwissenschaft
bisher relativ wenig Beachtung erhalten. Diesem Desiderat nimmt sich die
vorliegende Studie an. Als externe Beobachterin habe ich die organisatorische
wie künstlerische Vorbereitungszeit, das dreitägige Casting sowie den
siebenwöchigen Probenprozess begleitet und mit Videokamera und Tagebuchnotizen
dokumentiert. Auf der Grundlage dieses Materials wurde eine Analyse der
täglichen Praktiken und Erfahrungen der Künstler hinter den Kulissen
vorgenommen. Der Fokus lag hierbei stets auf der Interaktion zwischen den zwei
Regisseuren – La Fura dels Baus’ Mitglied Jürgen Müller und Lluís Fusté, einem
speziell für dieses Projekt engagierten Dramaturgen – und dem aus acht
Akteurinnen bestehenden Ensemble. Der Prolog der Studie umfasst einen kurzen
Einblick in die erste sowie letzte Begegnung mit der Inszenierung von
IMPERIUM. Er umschließt damit die für den spezifischen kreativen Prozess
bedeutende Zeitspanne. Die Einleitung gibt dagegen einen generellen Überblick
über den Forschungsbereich des Inszenierungsprozesses in der
Theaterwissenschaft, skizziert den theoretischen Rahmen und legt das
methodische Vorgehen der Probenbeobachtung dar, für das sich hauptsächlich auf
ethnographische Ansätze der teilnehmenden Feldforschung berufen wird. Der
nächste Abschnitt beschäftigt sich mit der Konzeptions- und Vorbereitungsphase
der Künstler. Der Fokus liegt dabei auf den organisatorischen wie
künstlerischen Aktivitäten, die vor Beginn des Probenprozesses erledigt
werden. Dazu zählen vor allem die Skripterstellung und die Durchführung eines
Castingprozesses. Es wird argumentiert, dass der Castingprozess eine Art
Vorbote des Probenprozesses ist und eine wichtige Stellung im kreativen
Prozess der Gruppe einnimmt. Die zentralen Übungen und Aufgaben werden
detailliert herausgearbeitet und das komplexe Auswahlverfahren der Regie über
die acht Teilnehmerinnen und die zur Aufnahme ausschlaggebenden
Auswahlkriterien kritisch analysiert. In den darauffolgenden Kapiteln, den
Ausführungen zur Proben- und Schwellenphase, kommt es zur ausführlichen
Untersuchung des kollektiven Probenprozesses. Die Gruppe versammelt sich
Anfang März 2007 in einer Industriehalle in der katalanischen Kleinstadt
Martorell und beginnt die Arbeit an IMPERIUM. Durch die kontinuierliche
Verflechtung von deskriptiven wie analytischen Beiträgen in chronologischer
Reihenfolge verfolgt die Studie das tägliche Probengeschehen der zehn
Künstler. Sowohl die zur Anwendung kommenden Arbeitsmethoden, Probenverfahren
und spezifischen Rituale werden hervorgehoben und im Kontext der lenguaje
furero analysiert, als auch die auftretenden zwischenmenschlichen Konflikte
und unerwarteten Ereignisse, welche die Entwicklung der Inszenierung
gleichermaßen beeinflussen. Folgende Fragen sind dabei von Belang: Welche
Routine lässt sich auf den Proben von La Fura dels Baus feststellen? Woher
beziehen die Künstler ihre Inspirationen? Auf welche Probleme stoßen sie in
der performativen Hervorbringung ihrer Ideen? Welche Aspekte im Training sind
zentral für diese charakteristische Ästhetik? Die Studie beschränkt sich
ausschließlich auf die sich aus dem Prozess ergebenden Fragestellungen,
erstellt damit allerdings gleichzeitig einen systematischen Überblick über die
wichtigsten Komponenten dieses individuellen Inszenierungsprozesses. Sie zeigt
auf, dass La Fura dels Baus einerseits übliche Proben-Methoden verwendet, wie
Improvisationen, Feedbackrunden, Gesamtdurchläufe und öffentliche
Generalproben, andererseits zu härteren Maßnahmen greift und außergewöhnlich
extreme Übungen einsetzt, wie das Lehmritual „Wurm“ zu Beginn oder die Spiele
„Herr und Hund“ und „Kampfquadrat“ zum Schluss des Probenprozesses, um ihren
ästhetischen Vorstellungen und inszenatorischen Zielen näher zu kommen. La
Fura dels Baus arbeitet bewusst mit transgressiven Verfahren, welche die
Akteurinnen an ihre physischen wie psychischen Grenzen bringen. Dies führt
dazu, dass die künstlerische Vorgehensweise dieser Gruppe zum Teil kontrovers
erscheint. Der Epilog beschließt die Arbeit mit einer Rekapitulation der
gesammelten Erfahrungen sowie einem Ausblick auf potenziell neue
Untersuchungsbereiche innerhalb der Analyse des kollektiven Prozesses im
Theater – sowohl im Rahmen der Gruppe La Fura dels Baus selbst als auch im
Vergleich mit anderen Theaterpraktikern, unterschiedlichen Genres und
Kulturen. Ebenfalls wird darüber nachgedacht, inwiefern beide kreative Phasen
– die Inszenierungs- und Aufführungsphase – als mögliche Fortsetzung der
Studie theoretisch zusammengeführt werden könnten. Der Umfang denkbarer
Analysefelder der Theorie des Performativen würde sich dadurch um ein
Vielfaches erweitern.
de
dc.description.abstract
This thesis aims to explore questions of collective theatrical processes
through a case study of the Spanish-Catalan performance company La Fura dels
Baus’s staging of IMPERIUM in the year 2007 – their ninth production in the
so-called lenguaje furero, the group’s characteristic aesthetical language
that combines physical action and violence, bringing together actors and
spectators in claustrophobic situations. The study regards the artistic
process as well as the “Furan language” as prominent aspects of both which
have received little critical attention in theatre and performance studies to
date. The project has one encompassing aim: to analyze the day-to-day
practices and experiences of the artistic process for the practitioners in the
particular context of the “Furan” aesthetics. Equipped with a notebook and a
video camera I took part as an academic observer in the preliminary
development, the three-day-casting program as well as the seven weeks long
rehearsal process of IMPERIUM and focused my observation and documentation on
the interactions unfolding between the two directors – La Fura dels Baus
member Jürgen Müller and Lluís Fusté, an external dramaturge and director
specifically contracted for the production – and the cast of eight actresses.
On the basis of this material a thorough examination of the processes behind
the scenes is carried out. The prologue of the thesis presents a brief insight
into one of my first and last encounters with the production, enclosing the
span of time that is relevant in the study of the creative process at hand.
The general introduction attempts to define a conceptual and contextual
setting. It outlines the subject of the production process in theatre and
performance studies, constitutes the theoretical framework from which it
evolves and clarifies the applied methodology for the rehearsal research,
drawn largely from (critical) ethnography. The chapter on the “preparation
phase” examines the early organizational and artistic steps undertaken by the
artists. It discusses procedures such as the creation of a script (guión) and
the selection of the cast. It is argued that the casting process as a
forerunner of the rehearsal process presents a micro-world in which some of
the most important artistic decisions of the production are made. The
different exercises and challenges put forward by La Fura dels Baus are
therefore analyzed and the complex process of the directors’ decision-making –
who of the sixteen participants will be selected for IMPERIUM – is described
in great detail and its assessment criteria critically discussed. After the
prearrangements I turn to the rehearsal analysis proper, and begin with the
examination of the everyday activities. By a continuous interweaving of
descriptive and analytical passages the study introduces the most significant
events of the rehearsal process. Working methods, artistic practices,
transitions and special rituals are scrutinized as well as social encounters,
unexpected incidents, and interpersonal conflicts that equally determine the
development of the rehearsals and the outcome of the staging. What constitutes
their daily rehearsal routine? From where do the artists draw their
inspiration? Where do they meet problems in the performative manifestation of
ideas? Which aspects are essential in the training of the lenguaje furero? The
study centers solely on questions that stem from the observations within the
process itself, hereby creating a systematic overview of the different
components that constitute this very process. It shows that on the one hand
the group applies common rehearsal methods, such as improvisation, feedback
rounds, run-throughs and public showings with an audience, on the other hand
uses remarkably extreme exercises to achieve their artistic aims and visions,
such as the mud ritual called “worm” (gusano) and the games of “dog/ owner”
(perro y dueño) and “fight square” (cuadrado de lucha). La Fura dels Baus
consciously works with transgression of limits, turning their rehearsal into a
controversial affair. The epilogue concludes with a retrospection and summary
of the experiences gained during the process and an outlook of how to expand
the study of collective artistic processes both in the context of La Fura dels
Baus and in comparison with other theatre practitioners, genres, and cultures.
It also ponders about the possibility of merging the analysis of the creative
process and the staging of the same performance as a challenging continuation
of the work – bringing together both phases that form the theatrical process
as a whole and thereby broadening the scope of critical approaches towards the
performativity of theatre.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
rehearsal studies
dc.subject
creative processes
dc.subject
artistic collaboration
dc.subject
production process
dc.subject
performing arts
dc.subject
La Fura dels Baus
dc.subject.ddc
700 Künste und Unterhaltung
dc.subject.ddc
300 Sozialwissenschaften
dc.title
Monster unterm Bett – Das IMPERIUM von La Fura dels Baus
dc.contributor.contact
sabinski@gmail.com
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Dr. h.c. Erika Fischer-Lichte
dc.contributor.furtherReferee
Jun.-Prof. Dr. Clemens Risi
dc.date.accepted
2012-06-18
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000096096-1
dc.title.subtitle
Ein analytischer Blick auf künstlerische Inszenierungsverfahren und intime
Probenprozesse
dc.title.translated
Monsters in the closet: La Fura dels Baus and its IMPERIUM
en
dc.title.translatedsubtitle
A critical view on artistic staging procedures and intimate rehearsal
processes
en
refubium.affiliation
Philosophie und Geisteswissenschaften
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000096096
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000014792
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