dc.contributor.author
Shan, Min
dc.date.accessioned
2018-06-07T23:44:33Z
dc.date.available
2012-01-11T15:21:36.861Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/10905
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-15103
dc.description.abstract
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Synthese von drei verschiedenen Serien
von bivalenten Estrogenrezeptor(ER)-Liganden, die abhängig von der Struktur
des jeweiligen Liganden (Diethylstilbestrol, Raloxifen, und 4-Hydroxy
Tamoxifen) durch variable Abstandhalter miteinander verbunden sind. Die
bivalenten Liganden wurden sowohl bezüglich ihrer biologischen Aktivität, als
auch ihrer Bindungsaffinität und -fähigkeit zum Estrogenrezeptor hin
untersucht. Im ersten Teil dieser Arbeit wurden bivalente trans-
Diethylstilbestrolanaloga (DES) über variable Abstandshalter aus
Oligoethylenglycolstrukturen oder Oligoethylenglycol-Konjugaten (die, z.B.
eine starre Biphenoleinheit enthalten) miteinander verbrückt. In vitro Studien
zeigten, dass eine polare Amid-Verknüpfung am bivalenten Liganden die
Bindungsaffinität zum Rezeptor, im Vergleich zum monovalenten Liganden,
dramatisch verringert. Als Folge wurden nur sehr schwache Bindungsaffinitäten
beobachtet, wobei die kurzkettigen (10.8 Å), bivalenten
Diethylstilbestrolanaloga höhere Bindungsaffinitäten als die Langkettigen
(34.8 und 46.7 Å) zeigten. Unter den langkettigen Analogien zeigte, der
bivalente Ligand die höchste Affinität, der über eine 43.1 Å lange
Oligoethylenglycoleinheit verbrückt ist. Die Differenz der Bindungsaffinitäten
vom mono- zum bivalenten Analogon lässt vermuten, dass es zu einer
unerwarteten Wechselwirkung zwischen der zweiten Diethylstilbestrol Komponente
und der Rezeptoroberfläche kommt. Darüber hinaus konnte eine Computer
Simulation zeigen, dass zum einen der Abstand zwischen den beiden
Diethylstilbestrolanaloga durch Faltung verkürzt ist, und zum Anderen, dass es
zu einer hydrophoben Wechselwirkung zwischen den beiden Diethylstilbestrol-
Komponenten und den starren Oligoethylenglycol-Konjugaten kommt.[29] Um die
Struktur-Aktivitäts-Beziehung (SAB) der bivalenten Estrogenrezeptoren besser
verstehen zu können, wurden im zweiten Teil dieser Arbeit bivalente Raloxifene
(RAL), die durch flexible Oligoethylenglycolstrukturen unterschiedlicher Länge
(4.7-47.7 Å) verbrückt wurden, synthetisiert und untersucht. Um deren
unterschiedliche Bindungsaffinitäten erklären zu können, wurden zwei
verschiedene Bindungsmodi, entweder intra- oder intermolekularer Art vermutet
(Abbildung 1a). Es zeigte sich, dass 22.7 Å der kritische Mindestabstand ist,
bei dem die intra- und intermolekulare Ligandenbindungsdomäne vom ERα-Dimer
gerade noch unterschieden werden können. Die maximal intermolekulare,
bivalente Bindungsaffinität (10% Relative Bindungsaffinität (RBA, bezogen auf
Estradiol (E2)) wurde bei einem Abstand von 26.7 Å erreicht.
Bemerkenswerterweise wurde experimentell bestätigt, dass bivalente Liganden,
die über einen langen Abstandshalter miteinander verknüpft sind, schwächere
Bindungsaffinitäten aufgrund von Liganden-Abschirmung und Faltung der
Oligoethylenglycolstrukturen aufweisen. Im Gegensatz dazu können bivalente
Liganden, verbunden über kürzere Abstandshalter, leichter an den Rezeptor
binden. Als Konsequenz zeigen solche Liganden stärkere Bindungsaffinitäten zum
Estrogenrezeptor (Abbildung 1b). So hat der Unterschied in Entropie (die
Faltung der Kette) und Enthalpie (intramolekulare Wechselwirkungen) zwischen
der ursprünglichen und finalen Konformation der bivalenten Raloxifenanaloga
einen großen Einfluss auf die Protein-Ligand Wechselwirkung. Darüber hinaus
haben die bivalenten Raloxifenanaloga durch den Mangel an
Wasserstoffbrückenbindungen zwischen Proteinrest (ASP351) und den
1,2,3-Triazolgruppen einen unerwünschten enthalpischen Einfluss auf die
Ligand-Rezeptor Wechselwirkung.[30] Um die unerwünschte Verminderung der
Bindungsaffinität des Estrogenrezeptors, bedingt durch strukturelle
Modifizierung der bivalenten Raloxifenanaloga, zu vermeiden, wurde ein neuer
bivalenter Ligand basierend auf einem monovalenten Estrogenrezeptor
konzipiert. Im dritten Teil dieser Arbeit wurden bivalente
cis-4-Hydroxytamoxifen (OHT)-Derivate, basierend auf monovalenten cis-OHT
Liganden, verbrückt über Oligoethylenglykolketten im Längenbereich von
7.2-43.1 Å, untersucht. Diese Derivate wurden bezüglich ihrer
Bindungsaffinität zu den Estrogenrezeptor-Subtypen α und β (ERα und ERβ)
untersucht. Obwohl ihre ER-Bindungsmöglichkeiten durch die unerwünschte
Konformation in wässriger Umgebung vermindert ist,[30] finden sich zwei
Affinitätsmaxima bei den Abstandslängen 14.4 und 28.8 Å (bis zu 37% und 31%
RBA von E2, Abbildung 1c), welche mit intra- bzw. intermolekularen bivalenten
Bindungsmodi korrespondieren. Diese Ergebnisse stimmen nicht nur mit unserer
ursprünglichen Hypothese überein, sondern liefern auch ein intuitives und
präzises Verständnis der SAB von bivalenten Estrogenliganden beider ER-
Subtypen, insbesondere für ERβ. Basierend auf den unterschiedlichen ER-
Bindungsaffinitäten der hier vorgestellten, bivalenten Estrogenliganden wurde
hinreichend gezeigt, dass zahlreiche Faktoren, wie z.B. Estrogen-agonistische-
oder Estrogen-antagonistische Eigenschaften, für das bivalente Estrogen-
Liganden-Design berücksichtigt werden müssen. Erstens, Antagonisten, wie
Raloxifen und 4-Hydroxytamoxifen besitzen durch ihre jeweilige Seitenkette
einen leichteren Zugang zu der antagonistischen Bindungsstelle des
Estrogenrezeptors. Im Gegensatz dazu, können Agonisten nur durch Modifikation
der steroidalen Struktur in der Position 17 α so einen Zugang erhalten. Diese
Änderung hätte jedoch eine Abnahme der ER-Bindungsaffinität zur Folge. Im
Vergleich, wiesen bivalente Ethinylestradiol (EE2)-Liganden von LaFrate[124]
sehr viel höhere Bindungsaffinitäten auf, als bivalente E2-Liganden,[120,121]
da sie an der besagten Position keine entsprechende Modifikation besitzen.
Zweitens, die Bindungsposition und die Abstandshalter sollten konsistent mit
der Umgebung des jeweilig gebundenen Estrogenliganden sein. Im Falle des
bivalenten trans-DES-Liganden wurde die Estrogenrezeptor-Bindungsaffinität
durch die Einführung einer hydrophilen Amidgruppe dramatisch reduziert. Im
Umkehrschluss kann die tertiäre Amingruppe von 4-Hydroxytamoxifen die
hydrophile Wechselwirkung zu Proteinresten aufrecht erhalten und
schlussendlich weisen bivalente cis-OHT Liganden eine höhere ER-
Bindungsaffinität als ihre Raloxifenanaloga auf. Drittens, die Verwendung
einer rigiden Einheit, die ursprünglich von Whitesides postuliert wurde, kann
den entropischen Verlust der Konformation minimieren und die Bindungsaffinität
erhöhen, solange keine intramolekularen Wechselwirkungen zwischen dieser
starren Einheit und dem gebundenen Liganden auftritt. Ein gutes Beispiel ist
gegeben durch bivalente Estrogenliganden, die über rigide DNA Abstandshalter
verbrückt sind.[198] Im Gegensatz dazu, wurde im Fall von flexiblen
Abstandshaltern entdeckt, dass intramolekulare, hydrophobe Wechselwirkungen
zwischen Bisphenylsegmenten des Abstandshalters und verbrückten trans-DES-
Liganden eine signifikante Reduktion der ER-Bindungsaffinität hervorrufen.[29]
Letztendlich können durch den Einsatz von flexiblen Abstandshaltern
verschiedene strukturelle Anforderungen, wie z.B. der Winkel zwischen den
Liganden und/oder die Abstandshalterlänge erbracht werden. Die Möglichkeit
besteht nicht bei Verwendung von rigiden Abstandshaltern. Die Flexibilität von
Polyether-Abstandhaltern erhöht dennoch die strukturelle Unbestimmtheit der
Liganden aufgrund der Konformationsfaltung und hydrophoben-hydrophoben
Wechselwirkung der verbrückten Estrogenanaloga.[30] Schlussfolgernd lässt sich
feststellen, dass das Erreichen einer hohen Affinität bivalenter Verbindungen
zu dimeren ER-Ligandenbindungsdomäne eine große Herausforderung darstellt. In
dieser Arbeit wurde die Struktur-Aktivitäts-Beziehung von bivalenten
Estrogenliganden, die durch variable Abstandshalter unterschiedlicher Länge
verbrückt sind, etabliert. Zwei bivalente ER-Bindungsmodi, intra- und
intermolekular, die essentiell für das Design von hochaffinen, bivalenten
Estrogenliganden sind, wurden vorgestellt und bestätigt. Die Ergebnisse
verdeutlichen, dass das Erreichen von bivalenter Bindung zu dimeren
Estrogenrezeptoren nicht einfach nur durch Struktur-Aktivität-Bestimmung, wie
z.B. Wahl eines geeigneten Abstandshalters um zwei Liganden miteinander zu
verbrücken, erreicht wird, sondern, dass ein systemisches Verständnis über das
Bindungsverhalten vom bivalenten Liganden an den Estrogenrezeptor und die
intramolekularen hydrophilen, bzw. hydrophoben Wechselwirkung in der wässrigen
Umgebung berücksichtigt werden müssen. Darüber hinaus muß eine weitere
Untersuchung der intramolekularen, bivalenten Bindung am Estrogenrezeptor
gewährleistet werden. Bivalente Liganden, die über kurze
Oligoethylenglykoleinheiten (Kettenlänge ca. 10 - 14 Å) verbrückt sind, bieten
eine neue Möglichkeit für die Synthese von hochaffinen Inhibitoren, um eine
Estrogenrezeptor-Coaktivator-Wechselwirkung zu verhindern.
de
dc.description.abstract
In this thesis a convergent synthetic route was carried out to prepare three
series of bivalent estrogen ligands tethered by flexible spacers of varying
length according to the structure-based ligand design. These bivalent ligands
were not only biologically evaluated with estrogen receptor (ER) to
determinate their ER-binding affinities but also investigate via different
methods to explain their ER-binding abilities. In the first part of the work
bivalent trans-diethylstilbestrol (DES) ligands tethered by oligoethylene
glycol (OEG) or hybrid OEG spacers (e.g. containing a rigid biphenyl segment)
with lengths in the range of 34.8-46.7 Å were studied. It was found that the
polar amide linkage group of these bivalent ligands results in a dramatic
decrease in the ER binding affinity compared to the original monovalent DES
ligand and therefore, only weak binding affinities were observed. Among these
bivalent DES ligands, bivalent DES ligand tethered by a OEG spacer of 43.1 Å
gave the second best result which, however, was much lower than bivalent
ligand tethered by a 10.8 Å OEG spacer. This finding indicated that there was
an unexpected interaction between the second DES binding moiety and the
receptor surface. Moreover, a computer calculation study demonstrated that
there was not only an end-to-end distance decrease of bivalent ligand due to
the folding conformation of the OEG spacer but also a stable hydrophobic-
hydrophobic interaction between two DES moieties and the hybrid segment of the
spacer.[29] To further understand the structure-activity relationship (SAR) of
bivalent estrogen ligand, in the second part bivalent raloxifene (RAL) ligands
tethered by OEG spacers of lengths in the range of 4.7-47.7 Å were synthesized
and a systematic investigation was carried out. Two bivalent binding modes,
either intra- or intermolecular bivalent binding, were hypothesized to explain
their different binding abilities (Figure 27a). It was found that 22.7 Å is
the critical spacer length to distinguish the intra- from intermolecular
bivalent binding on the dimeric ERα LBD. The maximum intermolecular bivalent
binding affinity (10% RBA of estradiol (E2)) was achieved when the spacer
length is 26.2 Å. Remarkably, it was experimentally confirmed that bivalent
ligands tethered by long spacers had weak ER binding affinities caused by
ligand shielding due to folding of the OEG spacer. By contrast, those tethered
by short spacers exposed their ligands to the receptor more readily.
Consequently, they had more unimpeded access to the receptor and stronger ER
binding affinities (Figure 27b). Thus, not only the entropic (the folding of
OEG spacer) but also the enthalpic (intramolecular interactions) difference
between the initial and final conformation state of a bivalent ligand in the
aqueous environment does have a major impact on the protein-ligand
interaction. Moreover, the absence of hydrogen bond interaction between the
linkage group (1,2,3-triazole) of bivalent RAL ligand and the protein residue
(Asp351) had an undesirable impact on the enthalpic contribution of the
ligand-receptor interaction.[30] To avoid the undesirable decrease in ER
binding affinity due to the modification of the ligand, it was necessary to
design a bivalent estrogen ligand based on a high-affinity monovalent estrogen
ligand with little modification. Therefore, in the third part bivalent cis-OH
tamoxifen (OHT) ligands tethered by OEG spacers with lengths in the range of
7.2-43.1 Å were prepared based on the monovalent cis-OHT ligand and evaluated
with two ER subtypes to determinate their ER binding affinities. Although
their ER binding abilities were decreased by their undesirable conformation in
the aqueous environment,[30] two maximum binding affinity peaks at the spacer
lengths of 14.4 and 28.8 Å were found (up to 37% and 31% RBA of E2,
respectively, Figure 27c), which correspond to the intra- and intermolecular
bivalent binding modes, respectively. These results were not only consistent
with our previous hypothesis but they also provide an intuitive and precise
understanding about the SAR of bivalent estrogen ligands for both ER subtypes,
in particular for ERβ. Based on the ER binding affinities of the three
bivalent estrogen ligands mentioned above and in previous reports, it has been
sufficiently indicated that there are several factors needed to be considered
for the bivalent estrogen ligand design. Firstly, an antagonistic estrogen
binding moiety, e.g., RAL or cis-OHT, has a better access for the spacer to
tether from the exterior of the receptor due to the antagonistic ER-binding
mode. By contrast, an agonistic estrogen binding moiety has difficulty in
getting such an access unless it has a large substitution at the 17α position
of the steroidal structure which, however, can reduce the ER binding affinity
of bivalent estrogen ligands. For instance, bivalent ethynyl estradiol (EE2)
ligands prepared by LaFrate et al.[124] showed much better ER binding affinity
than bivalent E2 ligands which did not have such an large substitute at the
17α position.[120,121] Secondly, the tethered position and the linkage group
should be consistent with the environment of the individual bound estrogen
ligand. In the case of bivalent trans-DES ligands, the introduction of a
hydrophilic linkage group dramatically reduced its ER binding affinity.
Conversely, the tertiary amine linkage group of bivalent cis-OHT ligands could
maintain the hydrogen bond interaction with the protein residues, and
consequently, bivalent cis-OHT ligands had much higher ER binding affinities.
Thirdly, the use of a rigid central element as originally suggested by
Whitesides et al.[1] can help to minimize the conformational entropy loss and
enhance the binding affinity as long as there is no intramolecular interaction
between this rigid element and the tethered estrogen binding moiety. A good
example was demonstrated by bivalent estrogen ligands tethered by rigid DNA
spacers.[198] In contrast, in the case of flexible spacers, it was found that
there were intramolecular hydrophobic interactions between the biphenyl
segment of the spacer and the tethered trans-DES moiety which could
significantly reduce the ER binding affinity.[29] Finally, by using flexible
spacers, some structural requirements such as the angle of ligand presentation
and spacer length can be readily provided but not by rigid spacers. The
flexibility of polyether spacers, however, also increased the structural
uncertainty of the ligand due to its folded conformation and the hydrophobic-
hydrophobic interaction of its tethered estrogen moieties.[30] In conclusion,
achieving high-affinity bivalent binding to the dimeric ER LBD is a daunting
challenge. In this thesis, the SAR of bivalent estrogen ligands tethered by
lengths of flexible spacers has been established. Two bivalent ER binding
modes, intra- and intermolecular, that are essential for the design of high-
affinity bivalent estrogen ligand, have been proposed and confirmed based on
two series of bivalent estrogen ligands, respectively. These results
sufficiently indicate that the achievement of a bivalent binding to the ER
dimer cannot simply be dissolved by a structure-based drug design, e.g.,
choosing a spacer to span the distance between two LBDs. Thus, a systemic
understanding about the binding behavior of the bivalent ligands, in
particular regarding the conformation of bivalent ligands in the aqueous
environment, the intramolecular interaction caused by either the hydrophilic
or hydrophobic parts of the bivalent ligand, and the character of the binding
moiety, needs to be considered. Additionally, in the case of the ER, further
investigation of intramolecular bivalent binding is warranted. Bivalent
estrogen ligands tethered by flexible spacers of short length (approximately
10-14 Å) provide a new opportunity for the design of a high-affinity inhibitor
of the ER-Coactivator interaction.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
Bivalent estrogen
dc.subject
Estrogen receptor
dc.subject.ddc
500 Naturwissenschaften und Mathematik::570 Biowissenschaften; Biologie::572 Biochemie
dc.title
Design, synthesis, and evaluation of bivalent estrogen ligands
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Rainer Haag
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Christoph A. Schalley
dc.date.accepted
2011-12-12
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000035698-5
dc.title.translated
Design, Synthese und Evaluation von bivalenten Estrogen-Liganden
de
refubium.affiliation
Biologie, Chemie, Pharmazie
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000035698
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000010562
dcterms.accessRights.dnb
free
dcterms.accessRights.openaire
open access