dc.contributor.author
Krumbiegel, Franziska
dc.date.accessioned
2018-06-07T15:24:37Z
dc.date.available
2016-10-25T11:34:43.478Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/1032
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-5234
dc.description.abstract
Der Genuss von illegalen Rauschmitteln in unserer Gesellschaft ist weit
verbreitet. Der Konsum von Rauschmitteln kann nicht nur Auswirkungen auf die
Konsumenten selbst haben, sondern er kann auch eine Gefährdung von anderen
Personen darstellen. Gefährdet sind zum Beispiel andere Verkehrsteilnehmer
oder die eigenen Kinder. Weiterhin ist der Einsatz von Schmerzmitteln, vor
allem als frei verkäufliche Arzneimittel, weit verbreitet und birgt aufgrund
von auftretenden Nebenwirkungen etliche Gefahren. Mit Hilfe der Haaranalyse
können Abstinenzbelegungen im Rahmen der Fahreignungsbegutachtung oder bei
Sorgerechtsstreitigkeiten rückwirkend belegt werden. Ein retrospektiver
Nachweis über die regelmäßige Aufnahme von Arzneimitteln, wie zum Beispiel im
Rahmen des Drug Monitoring ist ebenfalls mit Hilfe der Haaranalyse möglich. Im
Rahmen einer forensisch toxikologischen Untersuchung kann mit der Analyse der
Haare die Gewöhnung an toxikologisch relevante Substanzen abgeschätzt werden.
Ziel dieser Arbeit war es, mit Hilfe der Haaranalyse mehre Fragestellungen zu
bearbeiten. Dabei sollte eine Langzeiteinnahme von nichtsteroidalen
Antirheumatika (NSAR) nachgewiesen und anhand von Todesfällen untersucht
werden, ob die Langzeiteinnahme von NSAR mit dem Auftreten von
gastrointestinalen Läsionen korreliert. Eine weitere Aufgabe war, ob mit der
Haaranalyse auf illegale Rauschmittel die Abschätzung einer
Kindeswohlgefährdung getroffen werden kann. Weiterhin sollte überprüft werden,
ob die Konsummarker Cuscohygrin und Hygrin für die Unterscheidung von
Cocakauen und illegalem Cocainkonsum geeignet sind. Die Untersuchung, ob Nägel
als alternative Matrix zu Haaren war die letzte Fragestellung für den Fall,
dass für einige Untersuchungen keine Haare für einen retrospektiven Nachweis
einer Substanzaufnahme zur Verfügung stehen. Für den Nachweis von NSAR wurde
eine Nachweismethode nach den Richtlinien der Gesellschaft für Forensische und
Toxikologische Chemie (GTFCh) mittels LC-Time of Flight-MS (LC-QTOF-MS)
erfolgreich validiert. Der Fallgruppe (n = 132) wurden Todesfälle zugeordnet,
die gastrointestinale Läsionen aufwiesen und der Kontrollgruppe (n = 136)
Todesfälle, bei denen keine gastrointestinalen Läsionen während der Obduktion
festgestellt werden konnten. Weiterhin wurden die zugehörigen Blutproben
mittels HPLC-DAD auf NSAR untersucht. Die Ergebnisse der Blutanalyse konnten
keinen signifikanten Unterschied zwischen der Fall- und Kontrollgruppe zeigen.
Mit Hilfe der Haaranalyse konnte ein signifikanter Unterschied zwischen der
Fall- und Kontrollgruppe mit dem Nachweis von NSAR gezeigt werden. In der
Fallgruppe wurden 67% der Haarproben positiv auf mindestens ein NSAR getestet
und im Gegensatz dazu, wurden in der Kontrollgruppe nur 38% der Haarproben
positiv auf mindestens ein NSAR getestet. Es konnte weiterhin gezeigt werden,
dass bei tödlichen gastrointestinalen Blutungen der Analyt Ibuprofen mit 62%
am häufigsten nachgewiesen werden konnte. Protonenpumpenhemmer konnten nur in
3 Haarproben nachgewiesen werden, wobei in 19% der Blutproben mindestens ein
Protonenpumpenhemmer nachgewiesen werden konnte. Hier dient als
Erklärungsansatz, dass offenbar die Protonenpumpenhemmer schlecht in das Haar
eingelagert werden [77]. Anhand des Studienkollektives konnte gezeigt werden,
dass eine signifikante Korrelation zwischen der Langzeiteinnahme von NSAR und
dem Auftreten von gastrointestinalen Läsionen besteht. Die natürlichen
Cocaalkaloide Cuscohygrin und Hygrin kommen in den Blättern der Cocapflanze
vor, sind jedoch nicht in illegalen Cocainzubereitungen nachweisbar. Aus
diesem Grund eignen sich die beiden Pryrrolidin-Alkaloide als Konsummarker, um
zwischen dem traditionellen und legalen Kauen der Cocablätter in Südamerika
und den Cocainkonsumenten zu unterscheiden. In der Arbeit wurden die Blätter
der Cocapflanze und verschiedene Zwischenprodukte bei der Herstellung der
Cocapaste auf Cocaalkaloide mit Hilfe einer basisvalidierten Methode
untersucht. Es sollte die Frage geklärt werden, bei welchen
Herstellungsschritten die Cocaalkaloide Cuscohygrin und Hygrin verloren gehen
und sich die Konzentrationen der anderen Cocaalkaloide wie Cocain,
Cinnamoylcocain, Tropacocain und Methylecgonin erhöhen. Da Cuscohygrin und
Hygrin nur in einem sehr geringen Maße mittels Kerosin aus den Cocablättern
extrahiert werden und ebenfalls nicht unter sauren Bedingungen ausfallen, sind
die beiden Alkaloide vielversprechende Marker für die Unterscheidung zwischen
dem legalen Cocakauen in Südamerika und dem illegalen Cocainkonsum. Zwischen
2011 und 2014 wurden insgesamt 388 Haarproben von Kindern und 594 Haarproben
von Eltern und verantwortlichen Bezugspersonen gesammelt. Die Haarproben
wurden auf die gängigen Betäubungsmittel wie Cocain, Methadon, Opiate,
Amphetamine, Ecstasywirkstoffe, Cannabinoide sowie Benzodiazepine mittels LC-
MS/MS und GC-MS untersucht. Wenn Haarproben der Erwachsenen positiv auf die
oben genannten Betäubungsmittel getestet wurden, dann fand ebenfalls eine
Haaranalyse der Kinder statt. Haaranalysen in verschiedenen zeitlichen
Abständen (meist nach 6 und 12 Monaten) sollte zeigen, ob die Erwachsenen den
Konsum von Rauschmitteln einstellen und die Kinder keinen Umgang mehr mit
illegalen Rauschmitteln haben. Es konnte in dieser Studie gezeigt werden, dass
in den Kinderhaaren ein gleiches Analytenmuster wie bei den im gleichen
Haushalt lebenden Erwachsenen nachgewiesen werden konnten. In den
Kinderhaarproben (n = 296) aus den Jahren 2011-2014 konnten verschiedene
illegale Betäubungsmittel wie u.a. Methadon, Heroinmetabolite, Cocain und THC
nachgewiesen werden. Im Gegensatz dazu wurden in 80 Kinderhaarproben keine
illegalen Betäubungsmittel nachgewiesen. Anhand der Studie konnte gezeigt
werden, dass Kinderhaare eine empfindliche Methode für den Nachweis eines
Betäubungsmittelumganges ist. Dieser Aspekt kann bei der Einschätzung einer
Kindeswohlgefährdung eine wichtige Rolle spielen. Für den retrospektiven
Nachweis einer zurückliegenden Substanzaufnahme, sollte eine potentielle
alternative Matrix zu Haaren gefunden werden. Es wurden 70 Haar- und
Nagelproben von Todesfällen mittels ungerichteter Suchanalyse untersucht. Die
Messungen wurden mittels LC-QTOF-MS durchgeführt. Für den quantitativen
Nachweis von 76 toxikologisch relevanten Substanzen in Nägeln und Haaren
wurden zwei empfindliche und schnelle Methoden nach den Richtlinien der GTFCh
mittels LC-QQQ-MS validiert. Die Proben wurden mittels einer Kugelmühle
gemahlen und für 2 x 18 Stunden extrahiert. Für die beiden Studien wurden
Fälle ausgewählt, in deren Vorgeschichte ein Drogenmissbrauch, eine
Polymedikation oder eine psychische Vorerkrankung mit entsprechender
Medikation ermittelt werden konnte. Insgesamt wurden 89 unterschiedliche
toxikologisch relevante Substanzen mittels LC-QTOF-MS nachgewiesen. Häufig
wurden die Analyte Metoprolol, Paracetamol und Metoclopramid in den Haar- und
Nagelproben nachgewiesen. In der zweiten Studie wurden Haar- und Nagelproben
von 7 Todesfällen untersucht und die Analytkonzentrationen bestimmt. In 5
Fällen konnten die Nägel und Haarproben segmentiert werden und in 2 Fällen
konnten nur Nagelclippings für die Untersuchung herangezogen werden. Anhand
der Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass die ermittelten
Analytkonzentrationen in den Haar- und Nagelproben nicht miteinander
vergleichbar sind. Daraufhin wurden Konzentrationsverhältnisse von Substanzen
und ihren Metaboliten bestimmt. Ähnliche Konzentrationsverhältnisse zwischen
Haaren und Nägeln wurden für MDA/MDMA, EDDP/Methadon und
Bisnortilidin/Nortilidin ermittelt. Anhand von gleichen
Konzentrationsverhältnissen kann eine ähnliche Substanzeinlagerung in Haaren
und Nägeln vermutet werden. Durch das Mahlen der Proben während der
Probenvorbereitung, konnte ein Analytverlust anhand eines Falles gezeigt
werden. In diesem Fall wurden die Haare wie in der Routine auch üblich nur in
kleine Stückchen geschnitten (ca. 1-2 mm groß) bzw. im Rahmen der Studie
gemahlen. Besonders bei dem primären Heroinmetaboliten 6-Monoacetylmorphin
(6-MAM) konnte ein deutlicher Konzentrationsverlust durch das Mahlen der
Haarprobe gezeigt werden. Eine alternative Probenaufarbeitung für die Matrix
Nagel sollte somit Teil zukünftiger Forschungsarbeiten sein. Im Rahmen der
beiden Studien konnte sowohl gezeigt werden, dass Nägel als potenzielle
alternative Matrix zu Haaren in Frage kommen und die qualitativen Ergebnisse
der beiden Matrices sehr gut vergleichbar sind. Weiterhin zeigte sich anhand
von Realfällen, dass sich für einige Substanzen und deren Metabolite ähnliche
Konzentrationsverhältnisse nachweisen ließen, die ein Hinweis für eine
ähnliche Einlagerung in die beiden Matrices sein können. Haupteinlagerungswege
in den Nagel scheinen während der Bildung des Nagels in der germinalen Matrix,
über den Schweiß und aufgrund externer Kontamination zu sein. Insgesamt konnte
gezeigt werden, dass die Haaranalytik für verschiedene Fragestellungen
erfolgreich eingesetzt werden kann. Ein retrospektiver Nachweis einer
Substanzaufnahme konnte ebenfalls für Fuß- und Fingernägel gezeigt werden und
Nägel können auf der Grundlage der Ergebnisse als alternative Matrix genutzt
werden, wenn keine Haare für eine Analyse zur Verfügung stehen.
de
dc.description.abstract
According to the present Drug Report of Germany, it is apparent, that the
addiction to illicit drugs and pharmaceuticals is a major problem in western
society. Drug abuse was not only result in consequences for the person
themselves; there could also be other people affected. Their own children or
traffic participants are at risk of drug users. Furthermore, pain killers that
are commonly used and easily available over the counter add to an increased
risk of side effects. Hair analysis has become a routine technique for the
retrospective detection of contact to illicit drugs in driving ability
examination or for example in the context of a custody case. Hair analysis has
been proven to be particularly suitable for these tasks due to the long time
window of drug detection for up to 6 month. The detection of prior drug intake
could also be helpful for therapeutic drug monitoring. Hair samples are often
analyzed as part of a postmortem investigation, as their analysis could reveal
further information to blood analysis about potential drug addiction. The aim
of this research project was to use hair analysis in different fields of
application. The first study investigated the correlation between chronic use
of non-steroidal anti-inflammatory drugs (NSAIDs) and gastrointestinal lesions
by analyzing blood and hair samples from postmortem cases. In addition, hair
analysis was used for the retrospective detection of illicit drugs in hair
samples from parents/caregivers and children. Furthermore, markers of coca
chewing are desired for the discrimination between chewing of coca leaves and
abuse of cocaine. The two natural coca alkaloids hygrine and cuscohygrine were
tested and it could be shown, that they might be suitable markers for this
task. By analyzing material of different steps of cocaine production, it was
investigated in which steps the two alkaloids are separated from cocaine. A
further research project was done to verify the usefulness of nails as an
alternative technique to hair analysis. This alternative technique may be used
for toxicological investigations in cases where no hair is available. Method
validation was performed according to the guidelines of the German Society of
Toxicological and Forensic Chemistry (GTFCh) for the detection of NSAID by the
use of LC-quadrupole time of flight-MS (LC-QTOF-MS). Corpses with
gastrointestinal lesions were selected for the case group (n = 132) and those
without any lesions were placed into the control group (n = 136). Blood
samples from all cases were analyzed by HPLC-DAD. No significant
discrimination between case and control group could be achieved by the blood
analysis. In contrast, the hair analysis showed a significant difference
between the case and the control group. Out of the case group 76% were tested
positive for one or more NSAIDs while only 38% of the hair samples from the
control group included one or more NSAIDs. Results from blood analysis
indicated that most of the deceased with gastrointestinal lesions, which were
discovered by autopsy, did not consume NSAIDs near to the time of death. In
contrast, hair analysis showed the influence of long-term use of NSAIDs on
gastrointestinal lesions in hair samples from postmortem cases. Proton pump
inhibitors were rarely detected in hair samples. Rare incorporation into hair
may be the reason for this. For the discrimination between traditional chewing
of coca leaves and illegal cocaine use two potential markers were established.
The aim of this study was to clarify in which steps of the illegal cocaine
production hygrine and cuscohygrine are lost. Analyses of the coca leaves,
different extraction steps and cocapaste were done by LC-triple quadrupole-MS
(LC-QQQ-MS). It could be shown, that hygrine and cuscohygrine are lost in the
first steps of the illegal cocaine production due to poor extraction with
kerosene. In addition to this, the concentration changes of cocaine,
cinnamolycocaine, tropacocaine and ecgonine methylester were also estimated by
analyzing the different extraction steps of the cocaine production. Based on
these results, hygrine and cuscohygrine fulfill the conditions as markers for
coca chewing. Between 2011 and 2014 hair samples from parents/caregivers and
children were collected for the detection of the use or ambulatory with
illicit drugs. In summary, 388 hair samples from children and 594 hair samples
from parents/caregivers were analyzed by GC-MS and LC-MS/MS. Hair samples from
children were only tested in case of positive hair samples from the
parents/caregivers. The hair samples were for cocaine, methadone, opiates,
amphetamines, ecstasy, cannabinoids and benzodiazepines. Cannabinoids were
analyzed by GC-MS and all the other drugs by LC-MS/MS. To clarify the
cooperation from the parents/caregivers, a follow-up hair tests were done
after 6 or 12 month. This study could estimate, that the hair samples of the
children often showed a similar or the same drug profile as their parents.
Hair analysis of children is a sensitive indicator of the handling of drugs in
their environment and to estimate the best interests of the child. Between
2011-2014 hair samples from children (n = 296) were tested positive for
different illicit drugs, e.g. methadone, heroin, cocaine and
delta-9-tetrahydrocannabinol (THC). The hair testing of the children revealed
no drugs in 80 hair samples. Finally, hair analysis was proven to be a very
efficient working instrument for the estimation of the best interests of the
child. The usefulness of nails as an alternative technique to hair was tested
in two further projects. In the first study, 70 hair and nail samples from
postmortem cases were analyzed by LC-QTOF-MS. In the second study hair and
nail segments from corpses were analyzed by LC-QQQ-MS after method validation
according to the GTFCh guidelines. The extraction of hair and nail samples was
done for 2 x 18 hours. Deceased with a promising case history, e.g. known drug
addiction were selected for this work. The samples were measured in auto MS/MS
mode for the qualitative screening by LC-QTOF-MS after the extraction steps.
In summary, 89 substances were detected by the general unknown screening. Most
frequently detected substances were metoprolol, acetaminophen and
metoclopramide in hair and nail samples in the first study. In the second
study, nail and hair samples from 7 corpses were segmented and the
concentration of drugs were determined by LC-QQQ-MS. Based on the results of
this work, concentrations of drugs are not comparable in hair and nail
segments. Due to this, concentration ratios of selected analytes and their
metabolites were calculated. Similar concentration ratios for MDA/MDMA,
EDDP/methadone and bisnortilidine/nortilidine were estimated. Similar
concentration ratios may indicate equal incorporation ways into hair and nail
matrix. By milling hair and nail samples, concentration loss could be
explained. In addition, analyte losses could be observed due to sample
preparation. Routinely, hair samples are only cut into small pieces before
extraction. Case 5 showed increased concentration of 6-MAM in milled hair
sample in contrast to the hair sample, which further research is needed
concerning nail sample preparation. Nail analysis was confirmed as a useful
retrospective technique for the detection of previous drug intake. The
analyses of nail and hair samples showed strong correlation to the case
history and the drug incorporation in hair and nail samples seem to be
comparable. The qualitative results from the general unknown screening showed
only slight differences between hair and nail analysis. Based on the findings
from the second study, main mechanisms of drug incorporation into nails may be
via blood during the formation of the nail plate by the germinal matrix, via
sweat and by external contamination. In conclusion, the results of this
research work could show the usefulness of hair analysis for different fields
of application. Furthermore, nails could be proven to incorporate substances
similar to hair and therefore be used as an alternative technique in the
retrospective detection of drug intake in cases where no hair is available.
en
dc.format.extent
VII, 82 Seiten
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
alternative matrix
dc.subject
liquid chromatography
dc.subject
mass spectrometry
dc.subject.ddc
500 Naturwissenschaften und Mathematik
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::610 Medizin und Gesundheit
dc.subject.ddc
500 Naturwissenschaften und Mathematik::540 Chemie::543 Analytische Chemie
dc.title
Nachweis von toxikologisch relevanten Wirkstoffen in Nägeln und Haaren mittels
Flüssigkeitschromatographie-Massenspektrometrie-Kopplung (LC-MS/MS)
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Michael Tsokos
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Maria Kristina Parr
dc.date.accepted
2016-10-12
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000103292-4
dc.title.translated
Detection of toxicologically relevant substances in nail and hair samples by
liquid-chromatography mass spectrometry (LC-MS/MS)
en
refubium.affiliation
Biologie, Chemie, Pharmazie
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000103292
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