dc.contributor.author
Klemens, Mark Alexander
dc.date.accessioned
2018-06-07T23:11:33Z
dc.date.available
2004-10-25T00:00:00.649Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/10170
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-14368
dc.description
0. TITELBLATT UND INHALTSVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG 1
1.1 Die Bedeutung der Kindslage während der Schwangerschaft für die Lage zur
Geburt sowie ihr Zusammenhang mit der fetalen Kopfform 3
1.2 Die Bestimmung des fetalen Geschlechts 5
1.3 Das Fruchtwasser-Schätzvolumen in der 21.-24.SSW und seine Bedeutung für
das fetale Schätzgewicht in der 21.-24.SSW und für das Geburtsgewicht bei
Geburt in der 36.-43.SSW 7
1.4 Die Bedeutung des fetalen und des mütterlichen Gewichts in der 21.-24.SSW
als prädiktiver Parameter für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW
10
2.
METHODIK
14
2.0 Datenerfassung und Verarbeitung 14
2.1 Die Bedeutung der Kindslage während der Schwangerschaft für die Lage zur
Geburt sowie ihr Zusammenhang mit der fetalen Kopfform 16
2.1.1 Patientenauswahl 16
2.1.2 Methodik 18
2.2 Die Bestimmung des fetalen Geschlechts 20
2.2.1 Patientenauswahl 20
2.2.2 Methodik 20
2.3 Das Fruchtwasser-Schätzvolumen in der 21.-24.SSW und seine Bedeutung für
das fetale Schätzgewicht in der 21.-24.SSW und für das Geburtsgewicht bei
Geburt in der 36.-43.SSW 21
2.3.1 Patientenauswahl 21
2.3.2 Methodik 22
2.4 Die Bedeutung des fetalen und des mütterlichen Gewichts in der 21.-24.SSW
als prädiktiver Parameter für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW
26
2.4.1 Patientenauswahl 26
2.4.2 Methodik 27
3.
ERGEBNISSE
31
3.1 Die Bedeutung der Kindslage während der Schwangerschaft für die Lage zur
Geburt sowie ihr Zusammenhang mit der fetalen Kopfform 31
3.1.1 Die Kindslage im Verlauf der Schwangerschaft 31
3.1.2 Die Kindslage zur Geburt 33
3.1.3 Spontane fetale Lageänderung 36
3.1.4 Der Zusammenhang zwischen der fetalen Kopfform und der Kindslage in der
21.-24.SSW 42
3.1.5 Der Zusammenhang zwischen der fetalen Kopfform in der 21.-24.SSW und der
Lage zur Geburt 44
3.2 Die Bestimmung des fetalen Geschlechts 46
3.2.1 Die Sicherheit der fetalen Geschlechtsbestimmung 46
3.2.2 Anomalien des äußeren Genitales 49
3.3 Das Fruchtwasser-Schätzvolumen in der 21.-24.SSW und seine Bedeutung für
das fetale Schätzgewicht in der 21.-24.SSW und für das Geburtsgewicht bei
Geburt in der 36.-43.SSW 50
3.3.1 Referenzwerte für Fruchtwasser-Schätzvolumina (21.-24.SSW) 50
3.3.2 Zusammenhang zwischen Fruchtwasser-Schätzvolumen (21.-24.SSW) und
fetalem Schätzgewicht (21.-24.SSW) 53
3.3.3 Zusammenhang zwischen Fruchtwasser-Schätzvolumen (21.-24.SSW) und
Geburtsgewicht bei Geburt in 36.-43.SSW 56
3.4 Die Bedeutung des fetalen und des mütterlichen Gewichts in der 21.-24.SSW
als prädiktiver Parameter für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW
60
3.4.1 Referenzwerte für das fetale Schätzgewicht in der 21.-24.SSW 60
3.4.2 Referenzwerte für das Geburtsgewicht in der 36.-43.SSW 61
3.4.3 Der Einfluss des Körperbaus der Mutter in der 21.-24.SSW auf das
Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 64
3.4.4 Der Einfluss des fetalen Schätzgewichts in der 21.-24.SSW auf das
Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 67
4.
DISKUSSION
71
4.1 Die Bedeutung der Kindslage während der Schwangerschaft für die Lage zur
Geburt sowie ihr Zusammenhang mit der fetalen Kopfform 71
4.2 Die Bestimmung des fetalen Geschlechts 80
4.3 Das Fruchtwasser-Schätzvolumen in der 21.-24.SSW und seine Bedeutung für
das fetale Schätzgewicht in der 21.-24.SSW und für das Geburtsgewicht bei
Geburt in der 36.-43.SSW 82
4.3.1 Vergleich der Schätzvolumina mit invasiv ermittelten Volumina 82
4.3.2 Das Fruchtwasser-Schätzvolumen und seine Bedeutung für das fetale
Schätzgewicht und für das Geburtsgewicht 93
4.4 Die Bedeutung des fetalen und des mütterlichen Gewichts in der 21.-24.SSW
als prädiktiver Parameter für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW
101
5.
ZUSAMMENFASSUNG
119
5.1 Die Bedeutung der Kindslage während der Schwangerschaft für die Lage zur
Geburt sowie ihr Zusammenhang mit der fetalen Kopfform 119
5.2 Die Bestimmung des fetalen Geschlechts 121
5.3 Das Fruchtwasser-Schätzvolumen in der 21.-24.SSW und seine Bedeutung für
das fetale Schätzgewicht in der 21.-24.SSW und für das Geburtsgewicht bei
Geburt in der 36.-43.SSW 122
5.4 Die Bedeutung des fetalen und des mütterlichen Gewichts in der 21.-24.SSW
als prädiktiver Parameter für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW
125
6.
LITERATURVERZEICHNIS
127
dc.description.abstract
Studienziel: Ziel der Untersuchungen ist die Ergründung der Wertigkeit der
Kindslage, der Kopfform, des fetalen Geschlechts, der Fruchtwassermenge und
des fetalen Schätzgewichts als diagnostische Parameter - insbesondere im
Rahmen des zweiten Schwangerschaftsscreenings in der 21.-24.SSW. Weiterer
Bestandteil der Arbeit ist die Berechnung von Referenzwerten für das
Fruchtwasser-Schätzvolumen (FW-SV) und das fetale Schätzgewicht (FSG) in der
21.-24.SSW. Methode: Wir werteten retrospektiv ein �low-risk� Fallkollektiv
(20933 Ultraschall-Untersuchungen an 13801 Einlingsschwangerschaften) aus,
welches innerhalb von 8 Jahren in einer gynäkologischen Ultraschallpraxis
archiviert wurde. Das Fruchtwasser (FW) wurde anhand einer eigenen Methodik
"dreidimensional" geschätzt. Das FSG (nach der Shepardschen Formel) wurde
unter Berücksichtigung der fetalen Kopfform berechnet. Ergebnisse: Eine in der
21.-24.SSW ermittelte Beckenendlage (BEL) ist in der 21.-24.SSW bereits mit
einer Risikoerhöhung einer Geburt aus BEL vergesellschaftet (Odds ratio OR
=1,5). Die Kindslage erhielt jedoch erst ab der 33.SSW erheblichen
prognostischen Wert bezüglich der Lage zur Geburt (OR >100). Zu diesem
Zeitpunkt ist die "physiologische" fetale Lageänderung aus BEL oder Querlage
in Kopflage statistisch betrachtet abgeschlossen. In der 21.-24.SSW betrug die
Sicherheit der fetalen Geschlechtsbestimmung insgesamt 99,8%, in der
12.-14.SSW erkannten wir anhand der �sagittal sign� Methodik bereits in 96,3%
der Fälle das fetale Geschlecht korrekt. Sowohl das FW-SV als auch das FSG in
der 21.-24.SSW korrelierten hoch signifikant mit dem Geburtsgewicht bei
termingerechter Geburt (36.-43.SSW). Dabei war das FSG bezüglich der
Vorhersage eines von der Norm abweichenden Geburtsgewichts dem FW-SV stets
deutlich überlegen. Schlussfolgerung: Bei in der 21.-24.SSW ermittelter BEL
besteht zwar eine signifikante, jedoch eher unbedeutende Risikoerhöhung für
eine Geburt aus BEL. So tritt bis zur 33.SSW noch in weit über 50% der Fälle
eine Lageänderung aus BEL in Kopflage ein. Die hohe Sicherheit der fetalen
Geschlechtsdiagnostik - insbesondere im Rahmen des 1.Screenings - spricht für
den Ultraschall als mögliche, nicht-invasive Alternative zu anderen invasiven
Verfahren. Nach einem Vergleich der Referenzwerte des von uns in der
12.-24.SSW durchgeführten Verfahrens der FW-Volumenschätzung mit in der
Literatur recherchierten, invasiv-ermittelten Volumina scheint unsere Methodik
das tatsächliche FW-Volumen recht gut darzustellen und als semiquantitatives
Verfahren geeignet zu sein. Bezüglich der Früherkennung eines unter- oder
übergewichtigen Neugeborenen ist das FW-SV in der 21.-24.SSW jedoch als
eigenständiger Parameter im Sinne eines diagnostischen Tests ungeeignet,
während das FSG in der 21.-24.SSW zumindest für die Vorhersage eines stark
übergewichtigen Neugeborenen als diagnostischer Test durchaus akzeptabel ist.
de
dc.description.abstract
Aim: To determine the value of fetal presentation, fetal head shape, fetal
gender, estimated amniotic fluid volume and fetal weight estimation as
diagnostic parameters - especially at 21 to 24 weeks of gestation. Moreover
the calculation of reference values for the estimated amniotic fluid volume
and estimated fetal weight at 21-24 weeks. Method: Evaluation of a low risk
population (20933 sonographic examinations of 13801 singleton pregnancies),
recorded over a period of eight years at a gynecological ultrasound surgery.
Hereby a special threedimensional measuring technique was used to estimate the
amniotic fluid volume. The fetal weight was estimated by using the Shepard�s
formula, while considering the fetal head shape. Results: Breech presentation
compared with head presentation at 21-24 weeks of gestation was associated
with a higher risk (odds ratio OR=1,5) of breech presentation at birth.
However, fetal presentation did not become of considerable prognostic value
(OR >100) concerning birth presentation before the 33rd week. Statistically,
at the 33rd week the "physiological" fetal movement into head presentation is
completed. Estimated amniotic fluid volume and estimated fetal weight at 21-24
weeks show a highly significant correlation with the birthweight at term
(36-43 weeks). Measuring the fetal weight at 21-24 weeks proved to be a more
reliable value to predict high or low birthweight (at term) than the estimated
amniotic fluid volume method. Conclusion: While the risk of breech
presentation at birth is slightly higher in fetuses showing breech
presentation at 21-24 weeks, more than 50% of fetuses in breech presentation
by the 33rd week move into head presentation until birth. The reliability of
fetal gender diagnosis - especially at 12-14 weeks - speaks in favour of
ultrasound as an alternative, non-invasiv way of gender-diagnostic. The
estimated amniotic fluid volume at 12-24 weeks - compared with invasive
methods of determining the amniotic fluid volume as widely publicised in
medical literature -, appears to represent the actual amniotic fluid volume
quite accurately and therefore seems to be a useful semiquantitative method.
However, estimated amniotic fluid volume at 21-24 weeks as a single diagnostic
parameter proved unsuitable for the accurate birth weight prediction of small
or large for gestational age babies at term, whereas the estimated fetal
weight at 21-24 weeks did prove to be an acceptable diagnostic test - at least
for predicting very large gestational age infants.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
amniotic fluid
dc.subject
fetal presentation
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::610 Medizin und Gesundheit::610 Medizin und Gesundheit
dc.title
Diagnostische Wertigkeit der sonographischen Sekundärparameter bei der
Fehlbildungsdiagnostik unter besonderer Berücksichtigung der erweiterten
Diagnostik in der 21.-24.SSW
dc.contributor.firstReferee
Professor Dr Rolf Becker
dc.contributor.furtherReferee
Professor Dr Joachim Wolfram Dudenhausen
dc.date.accepted
2004-09-21
dc.date.embargoEnd
2004-10-26
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-2004002717
dc.title.translated
Value of secondary ultrasound-parameters at anomaly scanning - under
particular consideration of 21 to 24 weeks of gestation
en
refubium.affiliation
Charité - Universitätsmedizin Berlin
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000001363
refubium.mycore.transfer
http://www.diss.fu-berlin.de/2004/271/
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000001363
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free
dcterms.accessRights.openaire
open access