dc.contributor.author
Großkurth, Daniel
dc.date.accessioned
2018-06-07T22:44:04Z
dc.date.available
2014-10-24T08:28:00.952Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/9588
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-13786
dc.description.abstract
Züchterische Ziele und Aspekte des Tierschutzes sind nicht immer in Einklang
zu bringen. Natürlich sollten aus moralischen und rechtlichen Gründen Fragen
des Tierschutzes immer vorrangig behandelt und mit höherer Priorität bedacht
werden. Gerade auf dem Gebiet der Putenmast und –zucht sind in den letzten
Jahrzehnten große Fortschritte gemacht worden, um den Bedarf und Wunsch der
Konsumenten nach mehr Putenfleischprodukten zu einem möglichst günstigen Preis
befriedigen zu können. Im züchterischen Fokus lagen hierbei eine schnellere
und größere Lebendmassezunahme mit möglichst geringerem Futteraufwand und die
gleichzeitige Herausbildung wirtschaftlich besonders interessanter
Fleischteile wie der Brustmuskulatur. Das gehäufte Auftreten v.a. von
Geflügel- bzw. Putenmast-spezifischen Erkrankungen (z.B. „Beinschwäche-
Syndrom“, Herz-Kreislauf- Erkrankungen) und deren Förderungen durch die
züchterischen Veränderungen wurde lange nicht ausreichend bedacht oder
untersucht. Erst in den letzten Jahren erfolgte mit der Anhebung der Stellung
des Tierschutzes und des „animal welfare“ ein Umdenken. Diese Arbeit soll
durch den Vergleich einer züchterisch noch kaum beeinflussten Wildputen- Linie
und der modernen Hochleistungsmastlinie BUT-BIG6 mittels
computertomographischer Aufnahmen ihren Teil dazu beitragen, um durch die
Zucht hervorgerufene Veränderungen und ihren möglichen Einfluss auf
tierschutzrelevante Erkrankungskomplexe näher zu beschreiben. Dazu wurden aus
jeder Tiergruppe dieselben 5 männlichen Individuen zu 7 Zeitpunkten (2., 6.,
10., 12., 14., 16. und 20. LW) innerhalb der ersten 20 Lebenswochen
computertomographisch untersucht. Neben geometrischen Organmaßen wurde mittels
Kontrastmitteluntersuchungen auch die Durchblutung verschiedener Organsysteme
ermittelt. Erwartungsgemäß waren die BUT-BIG6-Tiere (16,0kg ± 0,71kg) am Ende
des Untersuchungszeitraumes deutlich schwerer als die Wildputen (5,1kg ±
0,12kg). Eine deutlich erhöhte Gewichtszunahme der Masttiere im Vergleich zur
Wildlinie war dabei v.a. in den letzten 6 Wochen des Untersuchungszeitraumes
zu erkennen. Ähnlich starke Unterschiede ergaben sich bei der Betrachtung des
Brustmuskelvolumens BMV. Auch hier lagen die Ergebnisse der BUT-BIG6-Tiere
(5649cm³ ± 1177cm³) am Untersuchungsende deutlich über denen der Wildputen
(2229cm³ ± 574cm³). Analog zum Lebendgewicht LG fand bei den Masttieren ab der
14. LW eine verstärkte Zunahme des Brustmuskelvolumens statt. Da kein anderes
Organsystem oder die langen Röhrenknochen ab der 14. LW ähnlich starke
Wachstumstendenzen aufwiesen, ist die massive Lebendgewichtszunahme der BUT-
BIG6-Tiere zum Ende einer Mastperiode hauptsächlich durch die Zunahme des
Brustmuskelvolumens bedingt. Diese Volumenzunahme ist v.a. durch eine extreme
Steigerung der Brustmuskeldicke BMD gekennzeichnet (Wildputen BMD20.LW 33mm ±
3mm, BUT-BIG6 BMD20.LW 65mm ± 7mm). Eine zu erwartende Anpassung versorgender
(Herz) und tragender Strukturen (Femur, Tibiotarsus, Sternum) an diese
erhöhten Anforderungen scheint zwar zu erfolgen, aber jedoch nicht ausreichend
zu sein. So ist trotz Steigerung des absoluten Herzvolumens HV der BUTBIG6-
Tiere (HV20.LW 133cm³ ± 13cm³) im Vergleich zu den Wildputen (HV20.LW 82cm³ ±
8cm³) das Verhältnis LG/HV und BMV/HV zwischen beiden Gruppen v.a. in der 16.
LW hochsignifikant schlechter für die Masttiere als bei der Wildform. Gerade
in diesen Mastzeitraum fallen aber auch gehäufte Tierverluste durch Herz-
Kreislauf-Erkrankungen. Parameter zur objektiven Beurteilung der Herzgröße wie
das Verhältnis Herzbreite HB/Thoraxbreite THB (Wildputen Ø61% ± 4%, BUT-BIG6
Ø58% ± 6%) und Herzbreite HB/Sternumlänge SL (Wildputen Ø28% ± 3%, BUT-BIG6
Ø28% ± 2%) ergeben keine Unterschiede zwischen den Gruppen, die auf eine
entsprechend ausreichende Herzanpassung der BUT-BIG6-Tiere hinweisen.
Verstärkt wird diese These der ungenügenden Anpassung an die gestiegenen
körperlichen Anforderungen auch durch die Betrachtung der Lungenkapazität.
Zwar vergrößert sich auch hier das Gesamtlungenvolumen GLV der BUT-BIG6-Tiere
(GLV20.LW 458cm³ ± 68cm³) im Vergleich zu den Wildputen (GLV20.LW 268cm³ ±
22cm³), doch liegen auch hier v.a. im letzten Drittel des
Untersuchungszeitraumes z.T. hochsignifikant schlechtere Verhältnisse LG/GLV,
HV/GLV und BMV/GLV für die moderne Mastlinie vor. Die tragenden Knochen des
Beinskelettes Femur und Tibiotarsus erreichen bei den BUTBIG6- Puten
(Femur20.LW 143mm ± 8mm, Tibiotarsus20.LW 227mm ± 10mm) zwar absolut höhere
Längenwerte als bei den Wildputen (Femur20.LW 129mm ± 2mm, Tibiotarsus20.LW
207mm ± 3mm), jedoch liegt die Wachstumsrate WR der Wildputen für beide langen
Röhrenknochen gerade im letzten Drittel des Untersuchungszeitraumes über denen
der Masttiere. Da gerade jedoch in diesem Zeitabschnitt die größte
Lebendgewichtszunahme und Steigerung des Brustmuskelvolumens mit
gleichzeitiger Verlagerung des Körperschwerpunktes nach vorne erfolgt, ist die
Anpassung der Masttiere an diese verstärkte Anforderung als nicht ausreichend
zu bewerten. Dieser Fakt ist entscheidend für das gehäufte Auftreten von
Erkrankungen des Beinskelettes im letzten Mastdrittel, die unter dem Begriff
„Beinschwäche-Syndrom“ zusammengefasst werden. Das Sternum als der tragende
aber auch starr begrenzende Knochen der Brustmuskulatur erreicht in der 20. LW
nur eine um das 1,3fache höhere absolute Länge bei den BUT-BIG6- Tieren
(251,6mm ± 42,3mm) als bei den Wildputen (191,4mm ± 9,6mm). Dies führt beim
gleichzeitigen Anstieg des Brustmuskelvolumens BMV um das 2,5fache zur der
bereits erwähnten massiven Zunahme der Brustmuskeldicke BMD. Dadurch wird der
Druck auf die Brustmuskulatur verstärkt und fördert vermutlich in Verbindung
mit weiteren Faktoren wie z. B. Handling der Tiere die Zunahme der Fälle von
Pektoral-Myopathie aufgrund mangelnder Durchblutung. Gerade bei der
Betrachtung der Durchblutung mittels Kontrastmittelapplikation und
anschließender Dichtemessung und deren Änderung im Laufe des
Untersuchungszeitraumes konnten große Unterschiede zwischen den beiden
Tiergruppen aufgezeigt werden. Bis auf die Messung in der Leber ließen die
nativen Dichten der anderen untersuchten Organe (Brustmuskulatur, Herz, Milz,
Niere) keine Gruppenunterschiede erkennen. Direkt nach intravenöser
Applikation des Kontrastmittels stieg die gemessene Organdichte bei den
Wildputen jedoch stärker an als bei den BUT-BIG6-Tieren. Dies lässt
Rückschlüsse auf eine effektivere und schnellere Verteilung des
Kontrastmittels mit dem Blutstrom zu. Das Herz als treibende Pumpe scheint
somit bei den Wildtieren eine höhere Leistung zu erzielen. Nach Verteilung des
Kontrastmittels zeigen die Wildputen und die BUT-BIG6-Tiere ähnliche Werte in
der Scan-Serie HE3 für die Brustmuskulatur. Dies legt eine ähnliche
Kapillardichte nah, die jedoch bei den Masttieren wesentlich mehr Muskulatur
und größere Muskelfaserdurchmesser zu versorgen hat. Aufgrund dieser längeren
Diffusionsdistanzen ist eine unzureichende Versorgung der Muskulatur mit
Sauerstoff und Nährstoffen gerade bei vermehrten Belastungen möglich. Die
Durchblutung der Leber in der Scan-Serie HE3 ist ab der 12. LW bei den
BUTBIG6- Tieren deutlich stärker, was als Ausdruck verstärkter anaboler
Prozesse zu werten ist. Für die Messungen in der Milz konnten in der Scan-
Serie HE3 keine Gruppenunterschiede festgestellt werden, so dass eine ähnliche
Durchblutung anzunehmen ist. Im Gegensatz dazu scheint die Durchblutung der
Niere bei den Wildputen deutlich stärker zu erfolgen, was sich in großen
Dichteunterschieden widerspiegelt (Wildputen HE3 132,3HE ± 62,2HE, BUTBIG6
99,0HE ± 13,3HE). Auffällig ist jedoch für alle betrachteten Organe der
Wildputen eine größere Differenz der Dichtewerte zwischen den Scan-Serien HE2
und HE3, was wiederum auf eine effektivere und schnellere Verteilung des
Kontrastmittels durch das Herz schließen lässt. Diese Ergebnisse in Verbindung
mit den einzelnen Parametern wie Lebendgewicht LG, Brustmuskelvolumen BMV,
Herzvolumen HV und Leber-Milz-Volumen LMV sowie den daraus errechneten
Verhältnissen lassen jedoch den Schluss zu, dass die anatomischen und
physiologischen Anpassungen der modernen Mastputenlinie BUT-BIG6 an die
züchterisch gewollten Veränderungen v.a. in der 2. Masthälfte nicht
ausreichen. Dadurch werden Erkrankungen sowohl des Herz-Kreislauf-Systems als
auch des Skelettsystems gefördert, die bei den Masttieren unnötige Schmerzen
und Leiden hervorrufen. Daher sollten aus moralischen und
tierschutzrechtlichen Gründen diese Ergebnisse in die Erstellung neuer
Zuchtziele und –kriterien mit aufgenommen werden, um der Verantwortung des
Menschen für das Wohlergehen der von ihm genutzten Tiere gerecht zu werden.
de
dc.description.abstract
Breeding objectives and animal protection considerations are often in
opposition to one another. For moral and legal reasons, matters of animal
protection should of course always be given precedence and seen as a top
priority. In the area of turkey farming and breeding in particular,
considerable advances have been made in recent decades to meet consumer
requirements and demand for more turkey products at the lowest possible price.
Focus on the breeding side has been on faster and improved liveweight gain
with minimal possible feeding effort and simultaneous development of
economically interesting meat areas such as the breast musculature. The
repeated occurrence primarily of diseases specific to poultry and turkey
farming (e.g. "leg weakness", cardiovascular diseases) and promotion thereof
due to breeding modifications, has been insufficiently considered or gone
unexamined for a long time. Only in recent years have we seen a change of
attitude in light of the heightened importance of animal protection and
welfare. This paper seeks to contribute to this topic by comparing a wild
turkey strain still largely unaffected by breeding manipulation, with the
modern high performance strain BUT-BIG6, using computer tomography recordings
to describe more accurately the changes brought about by breeding techniques
and the possible influence on disease complexes relevant to animal protection.
To this end, 5 male specimens were examined using computer tomography at 7
life stages within the first 20 weeks of life (weeks 2, 6, 10, 12, 14, 16 and
20). Besides the organs' geometrical dimensions, blood flow through different
organ systems was calculated using contrast media. In accordance with
expectations, the BUT-BIG6 animals (16.0kg ± 0.71kg) were significantly
heavier than the wild turkeys at the end of the examination period (5.1kg ±
0.12kg). Furthermore, a significantly accelerated weight gain on the part of
the farm animals compared to the wild strain was discernible during the last 6
weeks of the examination period. Similarly significant differences were
recorded for breast muscle volume BMV. Here too the results for the BUT-BIG6
animals (5649cm³ ± 1177cm³) were, at the end of the examination, significantly
above those of the wild turkeys (2229cm³ ± 574cm³). As with the liveweight LG,
the farm animals exhibited, from the 14th week (LW), accelerated growth of
their breast muscle volume. As no other organ system nor long bones display
similar growth tendencies from the 14th week, the massive liveweight gain of
the BUT-BIG6 animals at the end of their farm period is due mainly to the
growth of breast muscle volume. This volume growth is characterised by an
increase in breast muscle thickness BMD (wild turkey BMD20LW 33mm ± 3mm, BUT-
BIG6 BMD20LW 65mm ± 7mm). An expected adjustment of sustentative (heart) and
supportive structures (femur, tibiotarsus, sternum) to these increased demands
does appear to occur, but is insufficient. Thus, despite the increase of
absolute heart volume (HV) in the BUT-BIG6 animals (HV20LW 133cm³ ± 13cm³)
compared to the wild turkeys (HV20LW 82cm³ ± 8cm³), the LG/HV and BMV/HV
ratios between both groups, above all in the 16th week, is highly
significantly worse for the farm than for the wild animals. It is noteworthy
that during the farming period frequent animal losses occur through
cardiovascular diseases. Parameters for the objective assessment of heart size
such as the ratio of heart width HB/thorax width THB (wild turkeys Ø61% ± 4%,
BUTBIG6 Ø58% ± 6%) and hearth width HB/sternum length SL (wild turkeys Ø28% ±
3%, BUTBIG6 Ø28% ± 2%) yield no differences between the groups that suggest an
adequate heart adjustment in the BUT-BIG6 animals. This thesis of insufficient
adjustment to the increased bodily demands is also reinforced by consideration
of lung capacity. While it is true that total lung volume GLV in the BUT-BIG6
animals increases (GLV20LW 458cm³ ± 68cm³) compared to the wild turkeys
(GLV20LW 268cm³ ± 22cm³), here too, primarily in the last third of the
examination period, the ratios LG/GLV, HV/GLV and BMV/GLV are at times highly
significantly worse for the farm animals. Though in the BUT-BIG6 turkeys the
leg skeleton's supporting bones femur and tibiotarsus (femur20LW 143mm ± 8mm,
tibiotarsus20LW 227mm ± 10mm) do grow longer than in the wild turkeys in
absolute terms (femur20LW 129mm ± 2mm, tibiotarsus20LW 207mm ± 3mm), the
growth rate WR of the wild turkeys for both long bones in the last third of
the examination period is above that of the farm animals. But because the
largest liveweight gain and increase of breast muscle volume occurs
simultaneously with the forwards extension of the body's centre of gravity,
the adjustment in the farm animals to these increased demands is judged
insufficient. This fact is decisive in the frequent occurrence of leg skeleton
diseases in the final third of the farming period that are summarised under
the term "leg weakness". In the 20th week, the BUT-BIG6 animals' sternum, the
supporting but also rigidly limiting bone of the breast musculature, grows
only 1.3 times longer than the absolute length (251.6mm ± 42.3mm) of the wild
turkeys' (191.4mm ± 9.6mm). With the simultaneous increase of the breast
muscle volume BMV of around 2.5 times, this leads to the already mentioned
massive gain in breast muscle thickness BMD. In this way, the pressure on the
breast musculature increases and, likely in connection with other factors such
as animal handling, causes the increase in the instances of pectoral myopathy
due to insufficient blood flow. It was, in particular, observation of blood
flow using contrast media and the subsequent measurement of thickness and
change that revealed large differences between the animal groups in the course
of the examination period. Apart from the measurement of the liver, the native
density of the other examined organs (breast musculature, heart, spleen,
kidney) did not reveal any group differences. Directly after intravenous
application of the contrast medium, however, measured organ density in the
wild turkeys increased more than in the BUTBIG6 animals. This permits
conclusions on a more effective and quicker distribution of the contrast
medium with the blood flow. The heart thus seems capable of superior
performance as a pump in the wild animals. After the contrast medium is
distributed, the wild turkeys and BUT-BIG6 animals display similar values in
the scan series HE3 for the breast musculature. This is due to their similar
capillary thickness, which nevertheless has to sustain considerably more
musculature and larger fibre diameter in the farm animals. Because of these
longer diffusion distances, only an insufficient supply of oxygen and
nutrients to the musculature is possible, especially under increased stress.
From the 12th week, the blood flow in the liver in scan series HE3 is clearly
stronger in the BUT-BIG6 animals, which is indicative of to increased anabolic
processes. For the measurements in the spleen, no group differences could be
determined in scan series HE3, consequently a similar blood flow is to be
assumed. In contrast to this, blood flow through the kidneys appears
significantly stronger in the wild turkeys, which is reflected in large
density differences (wild turkeys HE3 132.3HU ± 62.2HU, BUT-BIG6 99.0HU ±
13.3HU). While it is striking that there is a large difference in density
values for all the wild turkeys' observed organs between scan series HE2 and
HE3, this can be explained by the more effective and quicker distribution of
the contrast medium through the heart. These results, in connection with
individual parameters such as liveweight LG, breast muscle volume BMV, heart
volume HV and liver-spleen volume LMV, as well as the ratios arising
therefrom, do however permit the conclusion that the anatomical and
physiological adjustments in the modern farm turkeys BUT-BIG6 to the desired,
bred-in changes, above all in the the 2nd farm period, are insufficient. This
causes diseases of both the cardiovascular and skeletal systems, and thus
unnecessary suffering and pain to the farm animals. These results should
therefore be included in the establishment of new breeding objectives and
criteria on moral and animal protection grounds, so as to fulfil humanity's
responsibilities for the well being of the animals it uses.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
meleagris gallopavo
dc.subject
fattening performance
dc.subject
computed tomography
dc.subject
contrast media
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::630 Landwirtschaft::630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
dc.title
Vergleichende Untersuchungen zweier Putenlinien (Wildputen und BUT-BIG6)
mittels computertomographischer Aufnahmen
dc.contributor.firstReferee
Univ.-Prof. Dr. Hafez Mohamed Hafez
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Michael Lierz
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PD Dr. Kerstin Müller
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2014-05-16
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dc.title.translated
Comparative study of 2 turkey strains (wild type turkey and BUT-BIG6) using
computer tomography recordings
en
refubium.affiliation
Veterinärmedizin
de
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