dc.contributor.author
Zapf, Andreas
dc.date.accessioned
2018-06-07T21:35:42Z
dc.date.available
2010-07-01T09:44:16.039Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/8142
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-12341
dc.description.abstract
Im Rahmen der "Kinderwunsch-und Wachstumsstudie (1998-2000)" war es
möglich,die Einstellungen von Wöchnerinnen mit drei und mehr Kindern zum Thema
Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erheben und darüber hinaus ihre gelebte
Praxis bei der familiären Arbeitsteilung detailliert und insbesondere
differenziert zu erfassen. Bei dieser Untersuchung bildete die gezielte
Betrachtung der neuen und alten Bundesländer im Vergleich interessante
Ergebnisse.Auffällig ist hierbei,dass sich die Zufriedenheit mit der eigenen
Lebenssituation zum Zeitpunkt der Durchführung der"Kinderwunsch-und
Wachstumsstudie",d.h. 10 Jahre nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen
Staaten,signifikant unterscheidet. Doch es gibt auch Übereinstimmungen
hinsichtlich der Zufriedenheit mit den Möglichkeiten der privaten
Kinderbetreuung,der Unzufriedenheit mit den Möglichkeiten der externen
Kinderbetreuung und der Unzufriedenheit mit der staatlichen Unterstützung,wie
sie in Kap.4.6 eingehend diskutiert wurden. Wie in Kap.3 ausführlich
dargestellt wurde,dominieren die signifikanten Unterschiede im Vergleich der
neuen und alten Bundesländer.Bereits bei der Frage der Zuständigkeit bei der
Kindererziehung zeigt sich,dass mehr als zwei Drittel der Wöchnerinnen mit
drei und mehr Kindern in den neuen Bundesländern sich und ihre Partner zu
gleichen Teilen um die Kindererziehung kümmern werden. In den alten
Bundesländern gibt über die Hälfte der befragten Wöchnerinnen an,dass die
Kindererziehung vor allem ihre Aufgabe sein wird(Abb.18).Diese signifikanten
Unterschiede zeigen sich ebenfalls bei der Frage ,ob die Frau auf die eigene
Erwerbstätigkeit verzichten sollte,wenn noch Kleinkinder im Haushalt zu
versorgen sind und der Partner genug Geld verdient,damit sein Einkommen für
die Versorgung der Familie ausreicht. in den alten bundesländern ist die
Zustimmung der Wöchnerinnen deutlich höher(74,3%) als in den neuen
Bundesländern: Hier lehnen 43% der Wöchnerinnen die Aussage ab,dass Mütter auf
ihre Erwerbsarbeit verzichten sollten,auch wenn der Partner ein ausreichendes
Einkommen erzielt(Abb.19). Die ablehnende Haltung der befragten Wöchnerinnen
der neuen Bundesländer zeigt sich auch in der Praxis,da die Erwerbstätigkeit
bzw. die geplante Erwerbstätigkeit deutlich höher ist als bei den Wöchnerinnen
der alten Bundesländer.Hier überwiegt die Zustimmung zur "traditionellen
Normalfamilie",wo der Ehemann das Einkommen sichert und die Frau auf Haus-und
Reproduktionsarbeit beschränkt wird.Schließlich gaben ein Drittel der
Befragten in den neuen Bundesländern an,dass sie vor der Schwangerschaft-und
das bedeutet mit bereits zwei Kindern-voll erwerbstätig waren.In den alten
Bundesländern waren es lediglich 25,8% (Abb.11). Hierin zeigt sich die starke
Erwerbsorientierung der Frauen aus den neuen Bundesländern,wie auch von
anderen Untersuchungen bestätigt wird (Richter1996). Die hohe
Erwerbsorientierung zeigt das Selbstverständnis der heutigen Generation an
Frauen der neuen Bundesländer als arbeitende Mutter,wie es zur Zeit der
ehemaligen DDR im Alltag gelebt werden konnte.Die Möglichkeiten der
Vereinbarkeit von Familie und Beruf waren aufgrund der flächendeckenden
Betreuungsinfrastruktur als eine parallele Vereinbarkeit lebbar und nicht,wie
es in den alten Bundesländern auch heute noch der Fall ist,wo das
Vereinbarkeitsmodell als Drei-Phasen-Modell gefördert wird(Dornseiff und
Sackmann 2003).Bei diesem Modell steht nicht die Gleichzeitigkeit der
Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Fokus,sondern das Nacheinander von
Erwerbsarbeit,Familiengründung und Wiedereinstieg in den Beruf. Auch heute ist
die Betreuungsinfrastruktur in den neuen Bundesländern besser als in den alten
Bundesländern.Dies zeigen Büchel und Spiess(2002)(Tab.3) als auch die
Ergebnisse der "Kinderwunsch-und Wachstumsstudie" zur Frage nach der
Möglichkeit der Wöchnerinnen mit drei und mehr Kindern,Beruf und Familie zu
vereinbaren: Betrachtet man die Diskrepanzen zwischen der Einschätzung der
allgemeinen Möglichkeit der Verinbarkeit von Familie und Beruf(Abb.20) und der
persönlichen Möglichkeiten(Abb.21),so zeigen sich signifikante Unterschiede
zwischen den neuen und den alten Bundesländern: Während lediglich 8,8% der
Wöchnerinnen aus den neuen Bundesländern angeben,dass es ihnen nicht möglich
ist,persönmlich Beruf und Familie zu vereinbaren,geben das dreimal so viele
Wöchnerinnen aus den alten Bundesländern an(27,3%). Die
Untersuchungsergebnisse der "Kinderwunsch- und Wachstumsstudie"lassen sich
weiter wie folgt zusammenfassen: Zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung
unterscheiden sich die beiden deutschen Gesellschaften in vielerlei Hinsicht.
Bevölkerungspolitisch verfolgten die deutschen Gesellschaften unterschiedliche
Ziele: Während in der ehemaligen DDR das sozialistische Familienbild und die
institutionelle Einflussnahme auf Familien politisch gewünscht wurde,versuchte
der BRD-Staat wenig Einfluss auf Familien zu nehmen. Hierbei muss allerdings
entschieden betont werden,dass es durchaus zu einer starken Einflussnahme
durch den Staat kommt,wie z.B. die Förderung der Familie ausschließlich im
Rahmen der Ehe zeigt,wo Alleinerziehende und alternative Lebensformen nicht
als potentielle Familien gefördert werden. Die Ergebnisse der "Kinderwunsch-
und Wachstumsstudie" zeigen,dass die Teilung in zwei unterschiedliche Staaten
sich nicht allein in Politik und Wirtschaft,sondern auch in einem
unterschiedlich generativen Verhalten der beiden deutschen Staaten
niedergeschlagen hat: In der ehemaligen DDR lag die Kinderlosigkeit bei
lediglich 10%;jede Mutter hatte mindestens ein Kind,das meistens zusammen mit
dem Partner aufwuchs.Die Geburtenförderung konzentrierte sich auf eine
gezielte Förderung und Unterstützung der Frauen zur Unabhängigkeit und
Vereinbarkeit von Familie und Beruf.Die Investition des Staates in die Frauen
und potentiellen Mütter geschah unabhängig vom familiären Status der Ehe.
Anders stellt sich die Situation in den alten Bundesländern dar:Hier zeigt
sich ,dass Familienförderung nach wie vor an den Status der Ehe gebunden
ist:81% der Kinder unter 18 Jahren wachsen bei ihren verheirateten Eltern
auf.In den neuen Bundesländern ist dieser Anteil mit 62% deutlich niedriger
als in den alten Bundesländern.Auch wachsen in den alten Bundesländern
lediglich 14% bei einem allein erziehenden Elternteil auf.In den neuen
Bundesländern ist dieser Anteil mit 22% allein erziehenden Elternteilen um
immerhin 8% höher als in den alten Bundesländern.Der Anteil der Kinder unter
18 jahren,die bei alternativen,nicht verheirateten oder gleichgeschlechtlichen
Lebensgemeinschaften aufwächst,beträgt in den alten Bundesländern lediglich
5%.In den neuen Bundesländern sind es immerhin 16%(Statistisches Bundesamt
2005/vgl.Kap.4.4). Somit kommt es in den alten Bundesländern zu einer Spaltung
der Bevölkerung in Kinderlose und diejenigen,die heiraten und durchschnittlich
zwei Kinder zur Welt bringen. Die Fachliteratur bezeichnet dieses Phänomen als
Polarisierung der Gesellschaft in Kinderlose und Nicht-Kinderlose(Dorbritz und
Gärtner 1999,Dorbritz und Schwarz 1996). In den neuen Bundesländern ist dieses
Phänomen der Polarisierung(noch) nicht so stark ausgeprägt wie inden alten
Bundesländern. Es stellt sich also die Frage ,ob es angesichts der Angleichung
der Gesetzgebung nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten zu
einer Angleichung des generativen Verhaltens der neuen Bundesländer an die
Strukturen der alten Bundesländer kommen wird.Die Ergebnisse der
"Kinderwunsch-und Wachstumsstudie" zeigen,dass die unterschiedlichen Erwerbs-
und Vereinbarkeitsmuster in den neuen und alten Bundesländern Bestand
haben.Das gesellschaftliche System der ehemaligen DDR hat in der Lebensplanung
und in den Einstellungen der Wöchnerinnen seine Spuren hinterlassen.Diese
Einstellungsunterschiede liegen in der starken Integration der Frauen in der
ehemaligen DDR in den Arbeitsmarkt begründet.Diejenigen ,die nicht auf
Berufsarbeit verzichten wollen,werden die Realisierung Ihres Kinderwunsches
auf ein Kind reduzieren,anstatt wie zuzeiten der DDR mit zwei oder mehr
Kindern(Richter 1996). Gleichzeitig kann durch die "Kinderwunsch-und
Wachstumsstudie" gezeigt werden,dass die unterschiedlichen Erwerbs-und
Vereinbarkeitsmuster in den neuen und alten Bundesländern bestand haben.So
wird die starke Erwerbsorientierung der Wöchnerinnen mit drei und mehr Kindern
der neuen Bundesländer nach wie vor auch heute noch von einer besseren
Betreuungsinfrastruktur aus Zeiten der ehemaligen DDR unterstützt.
de
dc.description.abstract
The context of the „Study on childbearing preferences and population growth”
(1998-2000) enabled detailed and, in particular, differentiated investigation
of the attitude of women in childbed who have three or more children towards
work-life-balance and, in addition, of the practical division of labour in
families. The specific, comparative consideration of new and old federal
states delivered interesting results. Noticeable at this was the significantly
differing satisfaction with the own living situation at the time when the „
Study on childbearing preferences and population growth” was carried out, i.e.
10 years after the re-union of the two German states. Still, there are some
affinities regarding the satisfaction about private day care opportunities for
children and the dissatisfaction with external day care opportunities for
children as well as the dissatisfaction with state support as discussed in
details in chapter 4.6. As extensively described in chapter 3, significant
differences dominate the comparison between old and new federal states. Even
the question of responsibility for child rearing displays, that more than two
third of the women in childbed with three or more children in the new federal
states intend to rear their children in equal share between both partners. In
the old federal states, more than half of the interrogated women in childbed
consider it to be mainly their own task to rear their children (figure 18).
These significant differences are demonstrated also by the question whether a
woman should not work as long as there are small children in the family and
her life partner earns enough to keep the family. The approval among the women
in childbed in the old federal states is remarkably higher (74.3%) than in the
new federal states: Here, 34% of the women in childbed disagree to the
statement that mothers should not work, even if the partner earns enough
(figure 19). The negative attitude of the interrogated women in childbed in
the new federal states is even visible in practise, as there are much more
women in childbed who work or intend to work than among the women in childbed
in the old federal states. There, a majority approves the “traditional normal
family” model where the husband is responsible for the family income and women
are reduced to housework and reproduction. Finally, one third of the
interrogated persons in the new federal states stated that they have been
fully employed prior to their pregnancy, i.e. with already two children. This
applies only for 25.8% in the old federal states (figure 11). These relations
display the strong job orientation of women from the new federal states which
has also been confirmed by other investigations (RICHTER 1996). This strong
job orientation displays the self-image of the current generation of women in
the new federal states as working mothers, related to what they experienced at
times of the former GDR in everyday life. Work-life-balance was possible then
due to a nationwide day care infrastructure that enabled a parallel
compatibility of both, job and family, while in the old federal states, until
today, the 3-stage-model has been supported (DORNSEIFF and SACKMANN 2003).
This model does not aim to combine job and family simultaneously but to a
consecutive sequence job – starting a family – job re-entry. Even today, the
day care situation in the new federal states is better than in the old federal
states as shown by BÜCHEL und SPIESS (2002) (table 3) but also by the results
of the “Study on childbearing preferences and population growth” regarding the
question on work-life-balance of women in childbed with three and more
children. Considering the discrepancies between the evaluation of general
work-life-balance opportunities (figure 20) and personal opportunities (figure
21), significant differences between old and new federal states become
evident: While only 8.8% of the women in childbed from the new federal states
state an impossibility to combine job and family, the triple amount of women
in childbed from the old federal states agrees to this (27.3%). The results of
the “Study on childbearing preferences and population growth” can be
summarized as follows: At the time of the re-union, the two German societies
differ in many regards. The aims of demographic policy of both German
societies were different: While a socialist family image and institutional
influence on families were politically requested in the former GDR, the FRG-
state tried to keep the influence on families very low. It has be stressed,
that there was still a strong influence of the state, such as by promoting
family only as the institution “marriage” where single parents and alternative
modes of living remained without promotion as potential families. The results
of the “Study on childbearing preferences and population growth” display
effects of the separation into two different states not only on policy and
economy but also on the different behaviour of the generations in the two
German states: The rate of childlessness in the former GDR amounted to only
10%; every mother had at least one child, in most cases risen together with
the partner. Child rate boosting focused on a systematic promotion and support
for women to encourage independence and work-life-balance. State support for
women and potential mothers was provided independent from the social status
marriage. A different situation was observed in the old federal states: Here,
the family support is still connected to the married status: 81% of the
children under 18 grow up with their married parents. This share in the new
federal states is, with 61%, significantly lower than in the old federal
states. Only 14% of the children are risen by a single parent in the old
federal states while the share in the new federal states amounts to 22% and,
thus, is at least 8% higher than in the old federal states. The share of
children under 18 that grow up in alternative, unmarried or same-sex
communities amounts to only 5% in the old federal states, in the new federal
states it is 16% (FEDERAL STATISTICAL OFFICE 2005/ see chapter 4.4.). Thus,
the population of the old federal states is divided into childless persons and
those who marry and get two children in average. Scientific literature refers
to this phenomenon as polarization into childless and not childless persons
(DORBRITZ und GÄRTNER 1999, DORBRITZ und SCHWARZ 1996). This phenomenon of
polarization is (still) not that distinctive in the new federal states as in
the old federal states. From this, the question derives whether the
equalization of legislation after the re-union of the two German states will
result into an equalisation of the generative behaviour in the new federal
states with the structures in the old federal states. The results of the
“Study on childbearing preferences and population growth” display a constancy
of the differing earning and compatibility models in the old and new federal
states. The social system of the former GDR left its marks in plans for life
and attitudes of the women in childbed. These differences in attitude result
from the strong integration of women in the former GDR into the job market.
Those who wished to continue with their job, reduced their number of children
to one instead of the two or more children at GDR times (RICHTER 1996) In
addition, the “Study on childbearing preferences and population growth”
displays a constancy of the differing earning and compatibility models in new
and old federal states. Thus, the strong job orientation of women in childbed
with three and more children in the new federal states is still supported by a
better child-care infrastructure in the former GDR. In a Europe-wide
competition, Germany is far behind most of the European countries regarding
child-care offers while the share of private family work is particularly high
here. There is a legal claim only regarding half-day child care from the age
of 3. Child care offers for children under the age of 3 amount to 10% in
average in Germany. There is also the fact of unequal distribution in urban
and rural areas as well as new and old federal states. The current claims of
the Minister of Family Affairs URSULA VON DER LEYEN for extended child-care
offers for children under 3 address this situation; but even in case these
plans will be implemented, there will be only child-care places for 35% of the
toddlers. Concluding can be stated that the claims of the Minister of Family
Affairs, URSULA VON DER LEYEN, for new child-care places for toddlers and a
modification of the parental split are indeed up to date and adapted to
nowadays reality. Most of the young people do not want to decide between job
and family. A majority of them prefers the model of parallel occupation of
both partners today (GERMAN SHELL-YOUTH STUDY 2000). While in the middle of
the 20th century, the motto of the German chancellor Konrad Adenauer “People
get children anyway” was still considered to be a natural process, children
are just an option nowadays so that the number of born children is mostly
lower than the desired amount. Chapter 4.3 specifies, that while Germans still
wished to have two children in 1992, this figure has decreased to 1.7 in
average. However, chapter 4.2.2 displays an average birth rate per women of
1.4 children in Germany. German do not only want less children, they also get
less children (BIB 2004). The question how to finance the extension of child-
care offers in Germany is functionalized, once more, to block long overdue
reforms which, as positive examples of pronatalistic demographic policy, have
been long implemented in the European neighbouring countries. Still, family
policy is more than offering kindergarden places or increasing the child
benefits. What Germany needs is an overall concept that supports working
mothers who do not want to decide between job and family. 90% of the women get
their first child after having started their professional career. An “as well
as” implies, of course, the freedom of choice to stay at home and take
exclusively care of one’s own children. But considering the low share of child
care offers for toddlers, there is no real freedom of choice between family
and job in Germany. Thus, one should take the words of Horst Köhler, German
President of the Confederation, seriously: In his opening speech of the Second
conference with the title “Forum of demographic change” in 1999 in Berlin he
demanded to prepare the way for a new family image, to avoid that family
itself becomes a “discontinued model”.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
family planning
dc.subject
women with more children
dc.subject
living conditions
dc.subject
old and new federal states
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::610 Medizin und Gesundheit
dc.title
Familienplanung, Lebensverhältnisse und Lebensauffassungen von Wöchnerinnen
mit drei und mehr Kindern
dc.contributor.firstReferee
Priv.-Doz. Dr. R. Siegmund
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. rer. nat. K. Wermke
dc.date.accepted
2010-09-03
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000012603-2
dc.title.subtitle
Ergebnisse einer Wöchnerinnen-Befragung unter Berücksichtigung eines
Vergleichs zwischen neuen und alten Bundesländern
dc.title.translated
Family planning, living conditions and view of life of women in childbed with
three and more children
en
dc.title.translatedsubtitle
results of an interrogation among women in childbed, considering a comparison
between old and new federal states
en
refubium.affiliation
Charité - Universitätsmedizin Berlin
de
refubium.mycore.fudocsId
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FUDISS_derivate_000000007726
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