dc.contributor.author
Lin, Kenghan
dc.date.accessioned
2018-06-07T21:09:54Z
dc.date.available
2016-07-20T12:22:37.634Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/7488
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-11687
dc.description
Inhalt 1\. Einleitung 1. 1.1. Implikationen des globalen Egalitarismus 1.
1.1.1. Begriff der Verteilungsgerechtigkeit 2. 1.1.2. Begriff des
distributiven Egalitarismus 4. 1.1.3. Begriff des globalen Egalitarismus 6.
1.2. Drei Hauptpositionen in der Debatte des globalen Egalitarismus 9. 1.2.1.
Etatismus 10. 1.2.2. Konzeption der globalen Kooperation 13. 1.2.3.
Menschlichkeitskonzentrierter Egalitarismus 15. 1.3. Hauptthese der Arbeit 17.
1.3.1. Regulierung der globalen Ungleichheit als Anforderung der Gerechtigkeit
18. 1.3.2. Ausgangpunkt der Begründung und Konstruktion des Prinzips 21.
1.3.3. Betrachtung des Bürgerschaftsbesitzes als Folge des Blindglücks 22.
1.3.4. Das Konzept des globalen Prinzips der Entwicklung 25. 1.4. Anordnung
der Kapitel 26. Teil 1. Erörterung der Debatte 2\. Prüfung verschiedener
Begründungen des Etatismus: Warum gilt egalitäre Gerechtigkeit nur zwischen
Bürgern? 30. 2.1. Die Zwangssicht 30. 2.1.1. Staatszwang und Kompensation 31.
2.1.2. Staatszwang im Namen der allgemeinen Wille 34. 2.1.3. Schwierigkeiten
der Zwangssicht 37. 2.2. Die Reziprozitätssicht 39. 2.2.1. Staatliche
Fähigkeiten und faire Gegenleistungen 40. 2.2.2. Das Konzept des Egalitarismus
43. 2.2.3. Schwierigkeiten der Reziprozitätssicht 44. 2.3. Die
Institutionssicht 46. 2.3.1. Verteilungsinstitutionen und
Verteilungsgerechtigkeit 47. 2.3.2. Globale wirtschaftliche Gerechtigkeit
statt Verteilungsgerechtigkeit 49. 2.3.3. Schwierigkeiten der
Institutionssicht 51. 2.4. Die Kultursicht 53. 2.4.1. Das metrische Problem
53. 2.4.2. Identifikation der Güter statt der Verteilungsansprüche 56. 2.4.3.
Schwierigkeiten der Kultursicht 58. 3\. Prüfung der Konzeption globaler
Kooperation: Wirtschaftsinterdependenz der Globalisierung 60. 3.1. Globale
Kooperation und das globale Differenzprinzip 61. 3.1.1. Globale Kooperation
61. 3.1.2. Das globale Differenzprinzip 65. 3.2. Analyse der Eigenschaften
globaler Kooperation 68. 3.2.1. Globale Kooperation ohne reziproke
Eigenschaften 68. 3.2.2. Auswirkungen wirtschaftlicher Interdependenz 71. 3.3.
Gegenargumente des Etatismus 74. 3.3.1. Die globale Grundstruktur ohne
politische und rechtliche Systeme 75. 3.3.2. Nichttiefe Auswirkungen 79. 3.4.
Gegenargumente des Nicht-Relationalismus 81. 3.4.1. Qualifikation der
Beteiligung am globalen Vertrag 81. 3.4.2. Moralischer Sinn wirtschaftlicher
Interaktion 82. 3.4.3. Die nicht-relationale Wende 85. 3.5. Innere Spannungen
in der Konzeption der globalen Kooperation 87. 3.5.1. Zusammenhang zwischen
der beteiligten und der begünstigenden Einheit 87. 3.5.2. Die moralische
Arbitrarität der Mitgliedschaft in der globalen Interdependenz 88. 4\. Analyse
des menschlichkeitszentrierten Egalitarismus: die moralische Arbitrarität der
Nationalität 90. 4.1. Kritik am institutionellen Ansatz 91. 4.1.1. Die
Diskontinuitätssicht 91. 4.1.2. Die Kontinuitätssicht 94. 4.2. Konstruktion
des Universalismus 96. 4.2.1. Die moralische Persönlichkeit 96. 4.2.2. Die
Behauptung des Umfangs 98. 4.2.3. Formale Argumentation der Konstruktion der
Chancengleichheit 100. 4.3. Konstruktion der Chancengleichheit 103. 4.3.1.
Ausgangpunkt des menschlichkeitskonzentrierten Ansatzes 103. 4.3.2.
Nationalität als moralisch arbiträrer Faktor 106. 4.4. Idee der gleichwertigen
Chancengleichheit 111. 4.4.1. Globale Chancengleichheit des Wettbewerbs 112.
4.4.2. Lebensstandard als Metrik 115. 4.5. Bewertung des
menschlichkeitszentrierten Egalitarismus 118. 4.5.1. Vorteile des
menschlichkeitszentrierten Egalitarismus 118. 4.5.2. Kritik der Anwendung des
Glücksegalitarismus 119. Teil 2. Konstruktion des Globalerweiterungsarguments
und des Prinzips 5\. Erörterung des Glücksegalitarismus: Kompensationsbegriff
als zentrale Idee 123. 5.1. Entwicklung des Glücksegalitarismus 124. 5.1.1.
Die Idee der demokratischen Gleichheit als Quelle 125. 5.1.2. Die Grundidee
des Glücksegalitarismus 128. 5.2. Analyse des Optionsglücks und des
Blindglücks 131. 5.2.1. Bestimmung des Optionsglücks 132. 5.2.2. Gleichgewicht
zwischen Optionsglück und Blindglück 136. 5.3. Analyse der Plausibilität des
Glücksegalitarismus 139. 5.3.1. Verletzung der moralischen Intuition 139.
5.3.2. Voraussetzungen vollständiger Freiheit 142. 5.3.3. Vernachlässigung
sozialer Beziehungen 144. 5.4. Moralische Anziehungskraft des
Glücksegalitarismus 146. 5.4.1. Konzentration auf Kompensation 146. 5.4.2.
Kompensation des Blindglücks als Hauptmerkmal 148. 5.4.3. Arten der
Kompensation 151. 6\. Konstruktion der Plausibilität der globalen
Ungleichheitsregulierung: das Argument mittels des Konzepts von
Glückegalitarismus 154. 6.1. Grenzüberschreitender Glücksegalitarismus 155.
6.1.1. Beweislast der Glückegalitaristen 155. 6.1.2. Die universale
Eigenschaften des Glücksegalitarismus 159. 6.2. Argument der Globalerweiterung
mittels des Konzepts des Glücksegalitarismus 164. 6.2.1. Der Besitz der
Bürgerschaft als Folge des Blindglücks 165. 6.2.2. Die Abgaben der Glücklichen
169. 6.3. Prüfung des gegenwärtigen Systems der Bürgerschaftserbschaft 173.
6.3.1. Aufrechterhaltung der Ungleichheit des gegenwärtigen Systems 174.
6.3.2. Prüfung der Argumente für zwei Prinzipien der Bürgerschaftserbschaft
177. 7\. Kompensationsmöglichkeiten ungleicher Wirtschaftschancen: das globale
Prinzip der Entwicklung 184. 7.1. Die Regulierung der Wirtschaftsungleichheit
als Gerechtigkeitsanforderung 184. 7.1.1. Begründung der Konzeption globaler
Kooperation 185. 7.1.2. Begründung des Glücksegalitarismus 188. 7.2.
Neuherstellung der Bürgerschaft 190. 7.2.1. Die Bürgerschaft unter der
gleichen politischen Autorität 191. 7.2.2. Mehrstufige Bürgerschaft 193.
7.2.3. Gleichgewicht zwischen Chancengleichheit und Bürgerschaftsvorteilen
196. 7.3. Chance zur Lebensentwicklung in anderen Gesellschaften 197. 7.3.1.
Aufnahme von mehr Wirtschaftsmigranten 198. 7.3.2. Dilemma der Gleichheit 202.
7.3.3. Widerspruch der Gleichheit 205. 7.4. Das globale Prinzip der
Entwicklung 207. 7.4.1. Regulierung der Einkommensungleichheit 208. 7.4.2.
Bereitstellung von Ressourcen 214. 7.4.3. Praktische Anwendbarkeit des
globalen Prinzips der Entwicklung 218. 8\. Schluss 221. 8.1. Das Argument der
Globalerweiterung mittels des Glücksegalitarismus 221. 8.2. Das globale
Prinzip der Entwicklung 224. 8.3. Weitere Möglichkeiten der
Zukunftsentwicklung 227. 9\. Literatur 230.
dc.description.abstract
Diese Dissertation zielt darauf ab, die Entwicklung des globalen Egalitarismus
zu stu-dieren. Der globale Egalitarismus ist eine Sichtweise der globalen
Theorie der Ge-rechtigkeit. Er behauptet, dass auf einer grundlegenden Ebene
wir Grenzen für zuläs-sige globale Ungleichheit setzen sollte, wenn wir
globale Gerechtigkeit zu konstruie-ren versuchen. Die Hauptforschungsfrage in
dieser Arbeit besteht darin, ob es mög-lich ist, Regulierung der Ungleichheit
als Anforderung der Gerechtigkeit auf globale Ebene zu erweitern. Zur
Schlussfolgerung verwende ich das Konzept des Glückegali-tarismus als
Ausgangpunkt der Argumentation und schlage das globale Prinzip der Entwicklung
als Verteilungsgrundsatz vor.
de
dc.description.abstract
This dissertation aims to study the development of global egalitarianism. The
global egalitarianism is a perspective of the global theory of justice. It
claims that we should set limits on permissible global inequality at a basic
level, when we try to construct global justice. The main research question in
this study is whether it is possible to extend regulation of inequality as a
requirement of justice at global level. To conclusion, I use the concept of
luck egalitarianism as the starting point of the argument and propose that the
global principle of development as a distribution principle.
en
dc.format.extent
IV, 238 Seiten
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
Global egalitarianism
dc.subject
Global Justice
dc.subject
Distributive Justice
dc.subject.ddc
300 Sozialwissenschaften::320 Politikwissenschaft
dc.title
Ist globaler Egalitarismus möglich?
dc.contributor.contact
kenghan@yahoo.com.tw
dc.contributor.firstReferee
Bernd Ladwig
dc.contributor.furtherReferee
Stefan Gosepath
dc.date.accepted
2016-07-11
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000102511-6
dc.title.subtitle
Bürgerschaft als Blindglück und das globale Prinzip der Entwicklung
dc.title.translated
Is global egalitarianism possible?
en
dc.title.translatedsubtitle
Citizenship as blind luck and the global principle of development
en
refubium.affiliation
Politik- und Sozialwissenschaften
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000102511
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000019604
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open access