dc.contributor.author
Göppert, Torsten
dc.date.accessioned
2018-06-07T20:29:25Z
dc.date.available
2005-10-20T00:00:00.649Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/6902
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-11101
dc.description
Titelblatt und Inhaltsverzeichnis
Einleitung und Zielsetzung
Allgemeiner Teil
Materialien
Methoden
Ergebnisse und Diskussion
Zusammenfassung
Summary
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Publikationsliste
Danksagung
Lebenslauf
dc.description.abstract
Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Adsorption von Plasmaproteinen auf
verschiedenen potentiellen, kolloidalen Arzneistoffträgern mittels zwei-
dimensionaler Polyacrylamid Gelelektrophorese (2-DE) analysiert. Im
Mittelpunkt standen dabei feste Lipidnanopartikel (SLN), da ihnen, aufgrund
ihrer guten Verträglichkeit in vivo und der Möglichkeit zur Produktion im
großtechnischen Maßstab, ein hohes Marktpotential zugeordnet werden kann.
Außerdem wurden Fettemulsionen, Nanopartikel aus Gelatine und spezielle
Polymerpartikel (MC81cs) untersucht. Um die 2-DE-Analytik auf SLN zu
übertragen, wurde zunächst die Gelfiltration als universell einsetzbare
Methode zur Abtrennung von SLN von überschüssigem Plasma etabliert. Danach
wurden die optimalen Parameter der Probenaufbereitung von Cetylpalmitat-SLN
mittels Zentrifugation bestimmt (drei Waschschritte mit 20 mM Phosphatpuffer
pH 7,4). Die Inkubation von SLN in Plasmen unterschiedlicher Spender hatte
ebenso wenig einen Einfluss auf die resultierenden Proteinmuster, wie die
unterschiedliche Stabilisation der Plasmen mit Natriumcitrat bzw. Natrium-EDTA
oder das Einfrieren der Plasmen über vier Monate bei 70°C. Die Inkubation von
ausgewählten SLN-Formulierungen in Serum konnte zeigen, dass keine Aktivierung
des Komplementsystems stattfand. Außerdem wurde gezeigt, dass die Verwendung
von IPG-Strips mit linearem Gradienten eine gute Alternative darstellt, um die
adsorbierten Mengen von ApoC-III, ApoC-II und ApoA-II zu differenzieren. Nach
Klärung der wichtigsten methodischen Parameter der 2-DE-Analytik mit SLN
erfolgte ein Rezepturscreening mit Variation der verwendeten Tenside. Primäres
Ziel war dabei die Anreicherung von ApoE auf der Oberfläche der SLN, um einen
Arzneistoffcarrier zu entwickeln, der - ähnlich wie Polybutylcyanoacrylat
(PBCA)-Nanopartikel - einen Transport über die Blut-Hirn-Schranke (BHS)
ermöglicht, jedoch nach i. v. Injektion besser verträglich ist. Durch
Herstellung unterschiedlicher Tensid-Reihen konnten erste Korrelationen
zwischen den Oberflächeneigenschaften der untersuchten Cetylpalmitat-SLN (bzw.
den Eigenschaften der eingesetzten Tenside) und der resultierenden
Plasmaproteinadsorptionsmuster aufgestellt werden. Ein wichtiges Ergebnis in
diesem Zusammenhang war die Feststellung, dass die adsorbierten Mengen von
ApoE bzw. ApoA-IV mit steigender Polyethylenoxid-Kettenlänge der verwendeten
Block-Copolymere exponentiell bzw. annähernd linear abnahmen. In der Reihe der
untersuchten Block-Copolymere zeichnete sich insbesondere der P-gp-Hemmer
Poloxamer 235 durch den höchsten ApoE/ApoC-II-Quotienten in Verbindung mit der
zweithöchsten Menge ApoA-IV als für das Gehirn-Targeting sehr interessantes
Tensid aus. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die adsorbierten Mengen
von ApoE bzw. ApoA-IV mit kleiner werdendem HLB-Wert der Polysorbate
kontinuierlich zunahmen. Neben Poloxamer 235 und Polysorbat 80 erwiesen sich
Poloxamer 184, Lecithin und TPGS (ein weiterer P-gp-Hemmer) als geeignete
Tenside, um das Proteinmuster zu optimieren. Im nächsten Schritt wurde
gezeigt, dass das verwendete Matrixlipid einen großen Einfluss auf das
resultierende Adsorptionsmuster hat, wobei bei gleicher sterischer
Abschirmung, Partikelgröße bzw. -ladung die Oberflächenhydrophobie des Lipids
die entscheidende Rolle spielte. In diesem Zusammenhang konnte gezeigt werden,
dass die Ergebnisse der Cetylpalmitat-SLN durchaus auf andere SLN, die von
Lipiden mit ähnlicher Hydrophobie gebildet werden (z. B. Compritol oder
Witepsol E85), übertragbar sind. Im weiteren Vorgehen wurde die Kinetik bei
der Adsorption von Plasmaproteinen auf SLN untersucht. Es wurde zwar wie bei
Polystyrol-Partikeln ein Vroman-Effekt festgestellt, jedoch beschränkte sich
diese Verdrängung von Fibrinogen durch Apolipoproteine auf die erste
Adsorptionsphase (Subsekundenbereich). Bei längerer Kontaktzeit (Minuten- und
Stundenbereich) zeigten sich die Adsorptionsmuster von
oberflächenmodifizierten SLN als viel weniger zeitabhängig (ähnlich bei
O/W-Emulsionen) als die von oberflächenmodifizierten Polystyrol-Partikeln.
Darüber hinaus konnte auch die physiologische Stabilität von SLN
nachgewiesen werden, denn die Proteinmuster von physikochemisch stabilen SLN
waren über mindestens zwei Jahre Lagerung stabil. Diese Feststellungen
bildeten weitere wichtige Grund-lagen für die gezielte Entwicklung von SLN als
Arzneistoffcarrier über die BHS. Neben SLN wurden auch die
Plasmaproteinadsorptionsmuster von Fettemulsionen untersucht, die als Träger
für das Narkosegas Xenon entwickelt wurden und in vivo am Schwein getestet
wurden. Es zeigte sich eine starke Abhängigkeit der Proteinadsorption von der
jeweiligen Tröpfchengröße (Oberflächenkrümmung). Obwohl die
Rezepturoptimierung von Abbolipid 10% mit Polysorbat 80 nicht zu der
erwarteten Zunahme der Adsorption von ApoE führte, konnte mit dieser
Formulierung die beste klinische Wirkung erzielt werden. Die Tatsache, dass
Xenon auch ohne Transportvektor die BHS passieren kann, erschwerte allerdings
auch die Korrelation der Proteinmuster mit dem klinischen Effekt. Davon
abgesehen waren die klinischen Erfolge einer Injektionsnarkose mit Xenon-
beladenen Fettemulsionen sehr viel-versprechend, da sie (aufgrund eines viel
geringeren Verbrauchs im Vergleich zur Inhalationsnarkose) das
Wirtschaftlichkeitsproblem bei der Verwendung von Xenon als Narkosegas lösen
könnten. Auf diese Weise könnte Xenon, das viele Kriterien eines idealen
Narkosegases erfüllt, einen erfolgreichen Weg zur regelmäßigen Anwendung am
Patienten antreten. Des weiteren wurden erste Untersuchungen zur
Plasmaproteinadsorption auf Nanopartikeln aus Gelatine (Gelatine-NP)
durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass Apolipoproteine keineswegs auf
allen Carriersystemen die dominierende Proteinspezies darstellt, da sie auf
Gelatine-NP über einen relativen Anteil von ca. 3% nicht hinaus kamen.
Aufgrund der bestimmten Proteinadsorptionsmuster scheinen positiv geladene
Gelatine-NP ein geeignetes Gentransfersystem zu sein für ein passives
Targeting zur Aufnahme in immunkompetente Zellen. Ein Gehirn-Targeting dürfte
mit diesen Partikeln jedoch eher schwierig zu realisieren sein. Außerdem wurde
gezeigt, dass die Oberflächenmodifikation von Gelatine-NP mit Cholamin einen
größeren Einfluss auf das Proteinmuster hat, als die anschließende Bindung
eines Oligonukleotids an die Oberfläche der positiv geladenen Partikel.
Zusätzlich wurde die Proteinadsorption nach Inkubation in Rattenplasma
bestimmt, anhand deren Muster die gleichen Schlussfolgerungen gezogen werden
konnten. Die Analyse der Proteinadsorption auf arzneistoffbeladenen bzw.
unbeladenen Kern-Schale-Nanopartikeln nach Inkubation in Humanplasma
lieferte Muster, die sehr stark von Apolipoproteinen dominiert (über 90%) und
untereinander sowohl qualitativ als auch quantitativ sehr ähnlich waren.
Aufgrund der durchgeführten In-vitro-Zellversuche mit Makrophagen erfolgte
zusätzlich die Analyse der Proteinadsorption nach Inkubation in dem
verwendeten Zellmedium. Auch hier waren die Muster untereinander relativ
ähnlich, jedoch waren sie (aufgrund von anderen Konzentrationsverhältnissen)
nicht ganz so stark geprägt von Apolipoproteinen. Die In-vitro-Studie lieferte
das überraschende Ergebnis einer leichten Überlegenheit von unbeladenen
gegenüber arzneistoffbeladenen Polymerpartikeln hinsichtlich des
therapeutischen Effekts. Dies konnte unter anderem durch die Tatsache der
höheren Adsorption von Opsoninen auf den unbeladenen Partikeln erklärt werden.
Dieser Unterschied war zwar nicht besonders stark ausgeprägt, jedoch zeigte
dieses Ergebnis gerade auch deshalb die Bedeutung auch kleinster
Verschiebungen im Proteinmuster, für den Fall, dass sie Proteine betreffen,
die für den beobachteten Vorgang entscheidend sind. Die Untersuchungen
unterschiedlicher Arzneistoffsysteme, die für eine i. v. Applikation am
Menschen in Frage kommen, zeigten, dass SLN aufgrund ihrer physikochemischen
Ähnlichkeit zu Lipoproteinpartikeln sehr gut geeignet sind, um ein ideales
Plasmaproteinadsorptionsmuster zur Überwindung der BHS auszubilden. Da dieses
Muster dann auch während der Zirkulation im Blutstrom bestand hat und sich
auch nach längerer Lagerung der Dispersion reproduzierbar ausbildet, wurde die
Basis für die Entwicklung eines gut verträglichen und im industriellen
Großmaßstab einfach herstellbaren Arzneistoffcarrier, der zu einem Gehirn-
Targeting führen kann, gelegt. In der weiteren Entwicklung dieses Systems gilt
es zu überprüfen, ob bzw. inwieweit sich die Plasmaproteinadsorptionsmuster
von SLN nach Beladung mit einem Arzneistoff ändern. Es ist jedoch zu erwarten,
dass - ähnlich wie bei bereits untersuchten Fettemulsionen oder
Polymerpartikeln - die festgestellten Muster bestand haben, zumindest für den
Fall, dass man einen Arzneistoff wählt, der sich innerhalb der Partikel
aufhält. Aus Sicht der Arzneistoffbeladung ist es ein weiteres interessantes
Ziel, die 2-DE Analytik und die bisher ermittelten Erkenntnisse auf die zweite
Generation der Lipidnanopartikel, die NLC (Nanostrukturierte Lipidcarrier) zu
übertragen, da diese eine höhere Beladungkapazität aufweisen. Außerdem gilt es
zu klären, inwieweit die in dieser Arbeit (weitgehend anhand von früheren In-
vivo-Studien) aufgestellten Vermutungen hinsichtlich der Organverteilung im
Tierversuch bestätigt werden können.
de
dc.description.abstract
This thesis investigated the adsorption of plasma proteins on various
colloidal drug carriers by the mean of two-dimensional polyacrylamide gel
electrophoresis (2-D PAGE). The main focus was on solid lipid nanoparticles
(SLN), as they showed a very good tolerability in vivo and do not have any
problems with respect to large scale production. Moreover, fat emulsions,
gelatin nanoparticles and core-shell latex nanoparticles (MC81cs) were
investigated. For the transfer of 2-D PAGE analysis to SLN, gel filtration was
established as reliable method to separate all types of SLN from excess
plasma. Beside this, the optimal parameters of sample preparation of cetyl
palmitate-SLN via centrifugation were determined (three washing steps using 20
mM phosphate buffer pH 7.4). Incubation of SLN in plasmas of different donors,
different stabilisation of the plasmas (sodium citrate vs. sodium EDTA) and
freezing of the plasmas over four months at 70°C had no influence on the
resulting protein adsorption patterns. Incubation of selected SLN formulations
in serum revealed no complement activation. Furthermore, it was shown that
linear gradient IPG-strips are a good alternative to distinguish between
adsorbed amounts of apoC-III, apoC-II and apoA-II. Thereafter, SLN were
surface-modified with a range of interesting surfactants to assess the
influence on the resulting protein adsorption patterns. Priority objective was
enrichment of apoE on the surface of SLN, to investigate an in vivo well-
tolerable carrier, which is able to transport drugs across the blood brain
barrier (BBB). An important result was that apoE and apoA-VI were
preferentially adsorbed, when the SLN were stabilised with block-copolymers
having a low number of polyethylene oxide units. Especially poloxamer 235, as
an inhibitor of P-glycoprotein (P-gp), is a promising surfactant to be used to
deliver drugs to the brain, because it showed the highest apoE/apoC-II ratio.
Moreover, it was shown that the amount of adsorbed apoE and apoA-VI on SLN
decreased with increasing HLB values of the used polysorbate surfactants.
Beside poloxamer 235 and polysorbate 80, poloxamer 184, lecithin and TPGS
(another P-gp inhibitor) seemed to be the most promising surface-modifiers to
optimise plasma protein adsorption patterns on SLN. In the next step, it was
shown that the matrix lipids play an important role for the resulting
patterns. However, in case of similar surface hydrophobicities of the bulk
media (e. g. Cetyl palmitate, Compritol or Witepsol E85, respectively),
adsorption patterns were very similar. Furthermore, the adsorption kinetics of
plasma proteins on SLN were determined. Employing diluted human plasma, a
transient adsorption of fibrinogen was observed on the surface of SLN, which
in plasma of higher concentrations was displaced by apolipoproteins. This
phenomenon is called Vroman-effect and was previously determined on other
solid surfaces. However, over a period of minutes and hours, no relevant
changes in the composition of the adsorbed proteins on SLN were detected,
which was in agreement with former investigated fat emulsions but in contrast
to polymer nanoparticles. As there was no competitive displacement of
apolipoproteins, the stable patterns may be better exploited for drug
targeting than particles with a pattern being very dependent on contact time
with plasma. Moreover, the adsorption patterns on physically long-term stable
SLN dependent on their age were determined. No considerable changes were
found, supporting the same organ distribution independent on storage time
( physiological stability ). These results provide an important basis for the
development of SLN for intravenous drug targeting to the BBB. In the next part
of this thesis, the adsorption patterns of fat emulsions as delivery system
for intravenous anaesthesia of xenon were determined. Modification of
Abbolipid 10% with polysorbate 80 did not lead to the expected higher amounts
of apoE. Nevertheless, this formulation showed the best clinical effect. It
has to be taken into account, that correlation of plasma protein adsorption
data with the observed clinical effects was difficult, because Xenon is able
to pass the BBB on his own. Beside this, the clinical results with i. v.
injected Xenon-emulsions were quite promising to solve the known economical
problems, which occur when using Xenon as an inhalational anaesthetic.
Moreover, plasma protein adsorption patterns on gelatin nanoparticles
(gelatin-NP) were determined for the first time. The results showed that not
all adsorption patterns of drug delivery systems are dominated by
apolipoproteins. The highest percentage of apolipoproteins on gelatin-NP was
3%. In order to bind DNA by electrostatic interactions onto the surface of the
gelatin-NP, the quaternary amine cholamine was covalently coupled to the
particles. The adsorption patterns of these positively charged gelatin-NP were
slightly modified. However, subsequent binding of an oligonucleotide to the
surface of these particles had no effect on the adsorption patterns.
Additionally, protein adsorption patterns after incubation in rat plasma were
determined. The same conclusions could be drawn when looking on the resulting
patterns. In the final part of this thesis, protein adsorption on core-shell
latex nanoparticles (drug loaded and free of drug, respectively) were
investigated. The resulting patterns seemed to be similar and once more the
apolipoproteins were the dominant proteins (>90%). Moreover, adsorption
patterns after incubation in fetal bovine serum (FBS) were determined, as this
medium was used for in vitro cell-studies. As a result of different protein
composition in the media, protein patterns looked different in comparison to
human plasma protein patterns. However, among each other they seemed to be
similar again. Surprisingly, in vitro cell-studies with macrophages (infected
by Toxoplasma gondii) showed that nanoparticles free of drug (MC81cs) had a
therapeutic effect. This effect was even (slightly) stronger than that of
nanoparticles loaded with Pentamidine or Spiramycine. It is possible that the
effect of MC81cs in counteracting or neutralising the suppression of defence
of host cell by the parasite is more effective than the sole or additional
effect of the drug (which has a low efficacy anyway). Moreover, percentages of
adsorbed opsonins on MC81cs were (slightly) higher in comparison to drug
loaded particles, which could be a reason for more efficient phagocytosis,
showing the importance of (even minor) variations in plasma protein adsorption
patterns. Investigations of different, intravenously injectable colloidal drug
carriers showed that apolipoproteins have a great affinity to SLN, because
these particles also have a lipid core like lipoproteins. Surface
modifications of SLN using surfactants like poloxamer 235 and polysorbate 80
resulted in accumulation of apoE and the absence of typical opsonins on the
surface. The adsorption patterns of SLN were stable, neither they depended on
contact time with plasma nor on storage time of the dispersions. In
conclusion, SLN are suitable carriers to be biofunctionalised with apoE in the
blood and may have a high potential to deliver drugs to the brain.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
plasma protein adsorption
dc.subject
colloidal drug carriers
dc.subject
surface-modification
dc.subject
blood-brain barrier
dc.subject.ddc
500 Naturwissenschaften und Mathematik::540 Chemie::540 Chemie und zugeordnete Wissenschaften
dc.title
Plasmaproteinadsorption auf parenteral applizierbaren kolloidalen
Arzneistoffträgern zur Überwindung der Blut-Hirn-Schranke
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Rainer H. Müller
dc.contributor.furtherReferee
PD Dr. Klaus Langer
dc.date.accepted
2005-10-18
dc.date.embargoEnd
2005-10-27
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-2005002753
dc.title.translated
Plasma protein adsorption patterns on intravenously injectable colloidal drug
carriers for drug delivery across the blood-brain barrier
en
refubium.affiliation
Biologie, Chemie, Pharmazie
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000001817
refubium.mycore.transfer
http://www.diss.fu-berlin.de/2005/275/
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000001817
dcterms.accessRights.dnb
free
dcterms.accessRights.openaire
open access