dc.contributor.author
Ansorge, Mark
dc.date.accessioned
2018-06-07T20:26:10Z
dc.date.available
2003-02-13T00:00:00.649Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/6834
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-11033
dc.description
TITEL und INHALT
1 EINLEITUNG
1
1.1 Das serotonerge System
1
Die Entdeckung des Serotonins
1
Die Biosynthese und der Abbau des Serotonins
1
Die Verteilung serotonerger Neuronen im zentralen Nervensystem
2
Die physiologischen Wechselwirkungen und Funktionen des serotonergen Systems
3
1.2 Die Serotonin-Rezeptoren
4
Die molekulare Eigenschaften der Serotonin-Rezeptoren
4
Die Verteilung der Serotonin-Rezeptoren im zentralen Nervensystem und
funktionelle Implikationen
5
1.2.1 Der 5-HT1A-Rezeptor
7
Die molekularen Eigenschaften des 5-HT1A-Rezeptors
7
Die Verteilung des 5-HT1A-Rezeptors im zentralen Nervensystem
8
Die Signalwege des 5-HT1A-Rezeptors
9
Die funktionellen Eigenschaften des 5-HT1A-Rezeptors auf physiologischer Ebene
9
Die Regulation des 5-HT1A-Rezeptors
11
Der Promotor des 5-HT1A-Rezeptorgens
15
1.2.2 Der 5-HT7-Rezeptor
17
Die molekularen Eigenschaften des 5-HT7-Rezeptors
17
Die Verteilung der 5-HT7-Rezeptoren im zentralen Nervensystem
19
Die Signalwege des 5-HT7-Rezeptors
20
Die funktionellen Eigenschaften des 5-HT7-Rezeptors auf physiologischer Ebene
21
Die Regulation des 5-HT7-Rezeptors
23
1.3 Zielsetzung
26
2 MATERIAL UND METHODEN
28
2.1 Material
28
2.1.1 Chemikalien
28
2.1.2 DNA und RNA Größenstandards
28
2.1.3 Enzyme und Antikörper
28
2.1.4 Vektoren
29
2.1.5 Kits
29
2.1.6 Puffer und Lösungen
29
2.1.7 Verbrauchsmaterialien
31
2.1.8 Bakterielle Stämme
31
2.1.9 Zelllinien und Zellkulturmedien
32
2.1.10 Versuchstiere
32
2.1.11 Oligonukleotide
33
2.1.12 Computerprogramme, Server und Datenbanken
34
2.2 Methoden
34
2.2.1 Molekularbiologie
34
PCR/RT-PCR
35
Klonierungen der DNA und Promotorfragmente
35
Primerextension
38
2.2.2 Zellkultur
39
NG108-15-Zellen
39
COS-7-Zellen
39
PC12-Zellen
39
RN46A-Zellen
40
Analyse der RNA
40
Transfektionen
40
Luciferase- und ß-Galactosidase Assays
41
2.2.3 Transgene Tiere
41
2.2.4 Histochemische Nachweismethoden
42
Färbungen zum Nachweis von ß-Galactosidaseaktivität
42
Färbung zum kombinierten Nachweis von ß-Galactosidaseaktivität und 5-HT1A-
Rezeptortranskripten
43
3 ERGEBNISSE
44
3.1 5-HT1A-Rezeptor
44
3.1.1 Kartierung des genomischen Locus des 5-HT1A-Rezeptorgens
44
3.1.2 Sequenzanalyse des Promotorbereichs des 5-HT1A-Rezeptorgens
44
3.1.3 In vitro Analysen der Promotorfragmente des 5-HT1A-Rezeptorgens
47
Wahl und Charakterisierung der verwendeten Zellkultursysteme
47
Klonierung verschiedener 5-HT1A-Rezeptorgen Promotorfragmente
48
Analyse der 5-HT1A-Rezeptorgen Promotorfragmente
50
In vitro Untersuchungen zum Einfluss von Glukokortikoiden und
Mineralokortikoiden auf die 5-HT1A-Rezeptorgenexpression
52
3.1.4 In vivo Analysen der Promotorfragmente des 5-HT1A-Rezeptorgens
54
Übersicht
54
Grundcharakterisierung der transgenen Mauslinien
55
Analysen der Transgenexpression im adulten Gehirn der transgenen Mäuse
56
Kolokalisationsstudien zur Analyse der Transgenexpression im ZNS auf
zellulärer Ebene
61
Analyse der LacZ-Expression im Embryo und während der frühen postnatalen
Entwicklung
64
3.2 5-HT7-Rezeptor
68
3.2.1 Klonierung und Kartierung des genomischen Locus des 5-HT7-Rezeptorgens
68
3.2.2 Sequenzanalyse des Promotorbereichs des 5-HT7-Rezeptorgens
69
3.2.3 Analyse der Transkriptionsstartpunkte des 5-HT7-Rezeptorgens
71
3.2.4 Identifikation von Spleißvarianten im 5´-Bereich des 5-HT7-Rezeptorgens
74
3.2.5 In vitro Analysen zur Charakterisierung des 5-HT7-Rezeptorgen Promotors
79
Wahl und Charakterisierung der verwendeten Zellkultursysteme
79
Klonierung verschiedener 5-HT7-Rezeptorgen Promotorfragmente
79
In vitro Analyse der 5-HT7-Rezeptorgen Promotorfragmente
80
4 DISKUSSION
84
4.1 Der 5-HT1A-Rezeptorgen Promotor
84
4.2 Der 5-HT7-Rezeptorgen Promotor
94
5 LITERATUR
102
6 ANHANG
121
6.1 Endogene 5-HT1A-Rezeptor und 5-HT1A-Rezeptor mRNA Verteilung
121
6.2 Sequenz des murinen 5-HT7-Rezeptorgens
122
6.3 Danksagung
125
6.4 Curriculum Vitae
126
dc.description.abstract
Frühere in vitro Studien des murinen 5-HT1A-Rezeptorgens führten zu der
Charakterisierung des proximalen Promotors. Er ist GC-reich und TATA-Box-frei
und enthält mehrere funktionelle Transkriptionsfaktorbindungsstellen,
einschließlich MAZ- und SP1-Erkennungsstellen. Zur weiteren Analyse des
Promotors dieses Gens wurde zusätzliche Sequenzinformation bis -5,5 kb des
murinen 5-HT1A-Rezeptorgens ermittelt, und Promotorfragmente bis ?20 kb wurden
auf ihre Aktivität in vitro und in vivo analysiert. In vitro waren zwei kurze
Promotorfragmente (- 183 bp und ?740 bp) zwar aktiv, jedoch nicht in der Lage,
neuronale Spezifität zu vermitteln und wurden aus diesem Grund als Referenzen
für basale Expression eingesetzt. Drei lange Fragmente (-4,5 kb, -5,5 kb und
?20 kb) waren dem hingegen in der Lage, Spezifität für 5-HT1A-Rezeptor mRNA-
positive Zellen zu vermitteln. Eine Promotorregion zwischen ?1587 bp und ?3160
bp, die zwei putative ?Glukokortikoid Response Elemente? enthält, wurde in
vitro funktionell auf ihre Fähigkeit hin analysiert, Promotoraktivität-
verändernde Effekte durch Aldosteron oder Dexamethason zu vermitteln. Die
Funktionalität dieser Cis-Elemente konnte nicht eindeutig nachgewiesen werden.
Für die in vivo Analysen wurden transgene Tiere erzeugt die LacZ unter der
Kontrolle der drei langen Promotorfragmente exprimieren. In Übereinstimmung
mit den Ergebnissen, die in vitro ermittelt wurden, vermittelten die drei
langen Promotorfragmente in vivo eine ZNS spezifische Expression. Die LacZ-
Expressionsmuster in den -4,5 kb und den -20 kb Linien gleichen dem typischen
endogenen 5-HT1A-Rezeptorgenexpressionsmuster, während das ?5,5 kb Fragment
ein stark eingeschränktes Expressionsmuster vermittelt. Mittels
Kolokalisationsstudien wurde die transgene LacZ-Expression und die endogene 5
-HT1A-Rezeptorgenexpression auf zellulärer Ebene analysiert. Alle analysierten
Linien wiesen Kolokalisation auf, wobei das ?20 kb Fragment die höchste
Kolokalisationsrate vermittelt. Demnach gibt dieses Fragment das endogene
Expressionsmuster am vollständigsten wieder. Ferner wurde die LacZ Expression
in transgenen Embryonen und Mäusen während der frühen postnatalen Entwicklung
analysiert. Insgesamt spiegeln die ermittelten Expressionsmuster die adulte
ß-Galactosidaseverteilung der entsprechenden Linien wider. In der Rapheregion
setzte Expression zwischen E12,5 und E14,5 ein, war zwischen E14,5 und E18,5
relativ stark, sank um P1,5 ab und stieg in P7,5 und P14,5 wieder an. Die
Expression im Vorderhirn setzt um E18,5 mit niedriger Aktivität ein und nimmt
graduell bis zum Erreichen des adulten Niveaus zu. Diese Ergebnisse bilden die
Grundlage zur weiteren funktionellen Analyse dieses Promotors in vitro und in
vivo. Sie erlauben die gezielte Klärung spezifischerer Fragen, beispielsweise
bezüglich der Regulation der transkriptionellen Aktivität durch Pharmaka und
Hormone. Zudem ermöglichen sie einen gezielten Einsatz der charakterisierten
Promotorfragmente in transgenen Ansätzen. Das bislang zuletzt identifizierte 5
-HT-Rezeptorgen ist das des 5-HT7-Rezeptors, welches evolutionsbiologisch auch
eines der ältesten 5-HT-Rezeptoregene zu sein scheint. Obwohl Spleißvorgänge
in der 3´-Region dieses Gens sowie die Verteilung der 5-HT7-Rezeptoren und
ihrer mRNAs eingehend untersucht wurden, liegen bisher keine Daten zur
Charakterisierung oder Funktion des 5-HT7-Rezeptorgen Promotors vor. Im Rahmen
der vorliegenden Arbeit wurde dieser Promotor identifiziert und initial
charakterisiert. Ferner wurden neue 5-HT7-Rezeptorgen Spleißvarianten
identifiziert, die durch Spleißvorgänge der 5´-Region des Gens generiert
werden. 5,3 kb des 5-HT7-Rezeptorgen Promotors der Maus wurden kloniert und
sequenziert. Durch computergestützte Sequenzanalysen wurden zwischen ?635 bp
und ?667 bp drei putative TATA-Boxen identifiziert. Zudem ist die proximale
Promotorregion CCAAT-Box-frei, bis ?550 bp sehr GC-reich (81,5 %) und enthält
mehrere putative Bindungsstellen für SP1 und MAZ. In der GC-reichen Region
konnten mehrere Transkriptionsinitiationsstellen identifiziert werden, von
denen sich eine im Bereich einer Initiator-Consensus-Sequenz befindet. Weiter
stromaufwärts wurde bei ?627 bp eine weitere Transkriptionsinitiationsstelle
gefunden, die sich 21 bp, 35 bp und 49 bp stromabwärts der drei putativen
TATA-Boxen befindet. Die Aktivität von Promotorfragmenten, die in ihrem
5´-Ende bis ?4,2 kb, -3,5 kb, -2,1 kb und ?1,2 kb reichen, wurden in vitro
unter Verwendung von Zellen mit und ohne endogener 5-HT7-Rezeptorgenexpression
analysiert. In keiner der gewählten Zelllinien konnte für die verwendeten
Konstrukte eine spezifische Aktivität nachgewiesen werden. Es wurde ein
Bereich zwischen ?22 bp und ?107 bp identifiziert, der diese unspezifische
Repression vermittelt. Konstrukte denen diese Region fehlte, weisen in Zellen
mit endogener 5-HT7-Rezeptorgenexpression die stärkste Aktivität auf. Ferner
wurden weitere aktivierende und reprimierende Regionen identifiziert. Der
Promotor des 5-HT7-Rezeptorgens besitzt demnach einen dualen Aufbau in Bezug
auf die Region und den Mechanismen der Initiation der Transkription: Sie wird
von einer GC-reichen Region an mehreren Stellen und von TATA-Boxen an einer
distinkten Stelle vermittelt. Eine die Transkription blockierende Region,
scheint sich auf beide Formen der Transkriptionsinitiation auszuwirken.
Wahrscheinlich kann dieser Block durch spezifische Cis-Elemente außerhalb der
analysierten 4,2 kb und/oder Trans-Elemente, die in den analysierten Zellen
nicht vorhanden sind, aufgehoben werden, wodurch spezifische Expression
erreicht wird. Es wurden sechs neue Spleißvorgänge im 5´-Bereich des
5-HT7-Rezeptorgens identifiziert. Einer involviert ein neues alternatives Exon
in Intron 1. Fünf treten innerhalb von Exon 1 an internen Spleiß-Donor und
-Akzeptor Stellen auf und führen allesamt zu ?in frame?-Deletionen. Falls
translatiert besitzen zwei Varianten sieben Transmembrandomänen (TMs), drei
besitzen fünf TMs und eine besitzt drei TMs. Weitergehende Untersuchungen
müssen durchgeführt werden, um die funktionelle Relevanz und die Konsequenzen
dieser Ergebnisse aufzuklären.
de
dc.description.abstract
Previous in vitro studies of the murine 5-HT1A receptor gene characterized its
proximal promoter as being GC rich and TATA-less and have revealed the
presence of several functional transcription factor binding sites, including
MAZ and SP1 recognition sequences. To further analyze the promoter of this
receptor gene, additional upstream sequence information extending to ?5.5 kb
of the murine 5-HT1A receptor gene was generated and promoter fragments
extending to ?20 kb were analyzed for activity in vitro and in vivo. In vitro,
two short promoter fragments (-183 bp and ?740 bp) were unable to confer
neuronal specificity and served as references for basal expression.
Specificity was however conferred by longer fragments (-4.5 bp, -5.5 bp and
-20 kb), which were active in 5-HT1A receptor mRNA positive cells and inactive
in 5-HT1A receptor mRNA negative cells. A promoter region between ?1587 bp and
?3160 bp containing two putative glucocorticoid response elements was
functionally analyzed in vitro with respect to its responsiveness to
dexamethasone and aldosterone. Under the chosen conditions the functionality
of these cis elements could not be satisfactorily shown. In agreement with the
results obtained in vitro, using additive transgenesis to drive LacZ
expression in vivo, CNS specific reporter gene expression was found with all
three long constructs. Transgene expression in the -4.5 kb and -20 kb mouse
lines resembled the typical endogenous 5-HT1A receptor gene expression
pattern, whereas the -5.5 kb mouse lines revealed strongly reduced expression.
Using colocalization studies the rate of concurrence of transgenic and
endogenous 5-HT1A receptor gene expression brought about by the three
different constructs was analyzed. All analyzed lines exhibit cellular
colocalization. The highest rates of colocalization were observed in mice
carrying the 20 kb construct, suggesting a large promoter fragment is required
to faithfully direct transgene expression in a 5-HT1A receptor like pattern.
LacZ expression was furthermore assessed in transgenic embryos and in mice
during early postnatal development. In general expression patterns mirrored
the respective adult expression patterns. Expression in the raphe region
initiated between E12.5 and E14.5, reached high levels between E14.5 and
E18.5, became weaker at P1.5 and gradually became stronger at P7.5 and P14.5.
Expression in the forebrain initiated at around E18.5 and gradually became
stronger until the adult levels were reached. These results establish a sound
basis to further analyze this promoter in vitro and in vivo functionally,
allowing more specific questions concerning, for example, the regulation of
its activity by drugs and hormones to be addressed. The promoter fragments may
also be of considerable use for directing gene expression specifically to
5-HT1A expressing neurons and subsets thereof. The 5-HT7 receptor gene is the
most recently identified serotonin receptor gene in mammals and is believed to
be one of the oldest evolutionary. Although splicing events in the 3´-region
of the 5-HT7 receptor gene and the distribution of 5-HT7 receptors and their
mRNA have been intensively investigated, nothing has been reported on the
characteristics or the function of its promoter until now. In this study we
identified the 5-HT7 receptor gene promoter and initially characterized its
properties. Furthermore we identified novel 5-HT7 receptor gene splice
variants resulting from splice events in the 5´-region of the gene. 5.3 kb of
the mouse 5-HT7 receptor promoter were cloned and sequenced. By computer based
sequence analysis three putative TATA-boxes have been identified at 635 bp to
667 bp upstream of the receptor coding sequence. The 550 bp region upstream of
the coding sequence is G/C rich (81.5 %) and contains multiple putative SP1
and MAZ binding sites. Several transcription initiation sites could be
identified in the G/C rich region and one further upstream at ?627 bp. This
latter is located 21 bp, 35 bp and 49 bp downstream of the three putative
TATA-boxes. One transcription initiation site in the G/C rich region at -124
bp lies within an initiator consensus sequence. No CCAAT-boxes were
identified. To further analyze the promoter of this receptor gene, fragments
extending to -4.2 kb, -3.5 kb, -2.1 kb and -1.2 kb were analyzed for activity
in vitro using cells with and without endogenous 5-HT7 receptor gene
expression. None of the promoter fragments were active in the cells used. A
repressor element located at -22 bp to -107 bp was identified conferring this
complete repression of transcription. When deleted, expression was strongest
in cells endogenously expressing the 5-HT7 receptor gene, regardless of the
construct used. In these cells the region between -2080 bp and -1159 bp acts
repressory and the region between -4224 bp and -3454 bp activates
transcription. From these results we conclude that the 5-HT7 receptor gene
promoter initiates transcription from two regions through two different
mechanisms. One mechanism involves G/C rich sequences and gives rise to
multiple transcription initiation sites, the other involves TATA-boxes which
define only one transcription initiation site. The very proximal region of the
promoter contains an element blocking or stopping transcription, acting on
both described activation modes. Cis elements not contained on the 4.2 kb
fragment and/or trans elements not expressed by the cells used, presumably
abrogate this block, thus conferring specific expression. By cDNA cloning and
sequencing six new splice events in the 5´-area of the 5-HT7 receptor gene
were detected. One splice event involves a new alternative exon residing in
intron I. The other five all occurred in Exon I at internal splice donor and
acceptor sites leading to in frame-deletions. If translated, two variants are
predicted to retain the seven transmembrane (TM) structure, three to have a
five TM structure and one to have a three TM structure. Further experiments
are needed to elucidate the functional relevance and consequences of these
results.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject.ddc
500 Naturwissenschaften und Mathematik::570 Biowissenschaften; Biologie::570 Biowissenschaften; Biologie
dc.title
Molekulare und funktionelle Analyse der Promotoren des murinen 5-HT1A- und
5-HT7-Rezeptorgens
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Franz Theuring
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Volker Erdmann
dc.date.accepted
2003-01-16
dc.date.embargoEnd
2003-02-19
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-2003000405
dc.title.translated
Molecular and functional Analysis of the murine 5-HT1A- and 5-HT7 Receptor
Gene Promoters
en
refubium.affiliation
Biologie, Chemie, Pharmazie
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000000895
refubium.mycore.transfer
http://www.diss.fu-berlin.de/2003/40/
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000000895
dcterms.accessRights.dnb
free
dcterms.accessRights.openaire
open access