dc.contributor.author
Hastedt, Martin
dc.date.accessioned
2018-06-07T20:19:48Z
dc.date.available
2013-12-20T13:24:53.004Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/6784
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-10983
dc.description.abstract
Alkoholmissbrauch und die Folgen daraus, wie schwerste gesundheitliche
Schäden, Unfälle oder Gewalttaten, stellen ein großes Problem in unserer
Gesellschaft dar. Um dem entgegenwirken zu können, ist es notwendig, Marker
zur Verfügung zu haben, die es ermöglichen den Alkoholkomsum einer Person
objektiv einschätzen zu können. Ziel dieser Arbeit war es, Methoden zur
Bestimmung von Fettsäureethylestern (FSEEs) und Ethylglucuronid (EtG) zum
Nachweis eines chronisch exzessiven Alkoholkonsums zu validieren. Bei beiden
Markern handelt es sich um Nebenmetabolite aus dem nichtoxidativen
Alkoholstoffwechsel. Als Matrizes zum Nachweis von Langzeitalkoholmarkern sind
Haare und Mekonium geeignet. Insgesamt wurden Haarproben von 3350 Probanden,
sowie Mekoniumproben von 724 verschiedenen Fällen auf Alkoholmarker
untersucht. Die Messmethoden zum Nachweis der beiden Marker in Haaren und im
Mekonium wurden basierend auf den Vorgaben der Gesellschaft für Toxikologische
und Forensische Chemie (GTFCh) validiert. Die Eignung dieser Methoden wurde
jeweils an Realproben gezeigt. Die Fettsäureethylesterbestimmung wurde nach
Flüssigextraktion der Haare oder des Mekoniums mit Headspace-
Festphasenmikroextraktion (HS-SPME) und anschließender gaschromatographisch-
massenspektrometrischer Detektion durchgeführt. Für die Haaranalyse auf FSEEs
wurde Linearität für die Arbeitsbereiche von 0,05 ng/mg bis 0,50 ng/mg und von
0,50 ng/mg bis 5,0 ng/mg (je einzelnem FSEE) gezeigt. Aufgrund von
Sättigungseffekten bei der HS-SPME mussten getrennte Kalibrierungen für den
niedrigen und den hohen Konzentrationsbereich durchgeführt werden. Die
Nachweis- (limit of detection = LOD) und Bestimmungsgrenzen (lower limit of
quantification = LLOQ) wurden für Ethylmyristat (LOD: 9 pg/mg; LLOQ: 13 pg/mg)
Ethylpalmitat (LOD: 9 pg/mg; LLOQ: 19 pg/mg), Ethyloleat (LOD: 14 pg/mg; LLOQ:
31 pg/mg) und Ethylstearat (LOD: 4 pg/mg; LLOQ: 11 pg/mg) bestimmt. Für die
Methode zum Nachweis von FSEEs im Mekonium wurde Linearität für einen
Arbeitsbereich von 0,05 ng/mg bis 10,0 ng/mg für die einzelnen FSEEs
nachgewiesen. Nur für Ethylinolenat lag der Arbeitsbereich zwischen 0,10 ng/mg
und 10 ng/mg. Für Ethylmyristat, -palmitat, -linolat und –linolenat war eine
Wichtung mit dem Faktor 1/x² erforderlich, für Ethyloleat und –stearat wurde
die ungewichtete Kalibrierfunktion verwendet. Die Nachweis- und
Bestimmungsgrenzen wurden für Ethylmyristat (LOD: 8 pg/mg; LLOQ: 21 pg/mg)
Ethylpalmitat (LOD: 7 pg/mg; LLOQ: 17 pg/mg), Ethyloleat (LOD: 6 pg/mg; LLOQ:
19 pg/mg), Ethyllinolat (LOD: 18 pg/mg; LLOQ: 36 pg/mg), Ethyllinolenat (LOD:
13 pg/mg; LLOQ: 44 pg/mg) und Ethylstearat (LOD: 3 pg/mg; LLOQ: 10 pg/mg)
bestimmt. Die Ethylglucuronidbestimmung erfolgte nach Flüssigextraktion der
Haare oder des Mekoniums mittels Flüssigchromatographie und
tandemmassenspektrometrischer Detektion. Für die Haaranalyse wurde Linearität
für einen Arbeitsbereich von 7 pg/mg bis 5000 pg/mg und für die Methode zur
Ethylglucuronidbestimmung im Mekonium wurde ein linearer Arbeitsbereich von 30
pg/mg bis 80000 pg/mg verwendet. Zur Wichtung der Kalibirerfunktionen wurde
jeweils ein Wichtungsfaktor von 1/x² verwendet. Die Nachweis- und
Bestimmungsgrenze im Haar lag bei 2 pg/mg beziehungsweise 7 pg/mg. Im Mekonium
wurde eine Nachweisgrenze von 10 pg/mg und eine Bestimmungsgrenze von 30 pg/mg
ermittelt. In einem zweiten Schritt wurde eine klinische Validierung dieser
Marker durchgeführt. Es sollte untersucht werden bei welchen Cut-off-Werten
eine bestmögliche Unterscheidung zwischen sozialem und chronisch exzessivem
Alkoholkonsum möglich ist. Die Ermittlung geeigneter Entscheidungsgrenzen für
Biomarker, die einen pathologischen Prozess oder Befund anzeigen sollen, ist
sehr aufwendig. Daten über den Referenzbereich, die Korrelation zwischen
Alkoholaufnahme und Markerkonzentration im Haar oder Mekonium, das betrachtete
Zeitfenster, Einflussgrößen, die zu einer fehlerhaften Interpretation des
Messergebnisses führen können, sowie Daten zu Sensitivität und Spezifität und
damit zur Ermittlung eines geeigneten Grenzwertes, können nur auf indirektem
Wege gewonnen werden. Die gezielte Aufnahme gesundheitsgefährdender
Alkoholmengen kann Testpersonen nicht zugemutet werden. Die Daten wurden somit
nur von Realfällen (n = 4074) erhoben. Zuverlässige Angaben zu
Trinkgewohnheiten und –mengen, zur Haarkosmetik, zum Gesundheitsstatus
allgemein und zu Basisdaten wie Körpergröße, Gewicht, Geschlecht, Haarfarbe
etc. sind erforderlich und wurden einbezogen. Für die Haaranalytik wurden sehr
weitgehende Aussagen bezüglich der Methodenperformance erhalten und es wurden
konkrete Vorschläge zur Optimierung der Entscheidungsgrenzen gemacht. Die
Flächen unter den Receiver-Operating-Characteristic-Kurven (ROC curve AUCs)
für die Fettsäureethylesterbestimmung im Haar lagen je nach Studiendesign bei
0,745, bei 0,828 bzw. bei 0,955. Für das Ethylglucuronid haben sich abhängig
vom Studiendesign ROC curve AUCs von 0,941 bzw. 0,954 ergeben. Die optimierten
Entscheidungsgrenzen für die Fettsäureethylesterbestimmung liegen höher als
derzeit von der Society of Hair Testing (SoHT) vorgeschlagen. Je nach
Fragestellung und je nachdem ob Daten zur Haarkosmetik vorliegen oder diese
ausgeschlossen werden kann, sollte ein Grenzwert zwischen 0,70 ng/mg und 1,0
ng/mg für Fettsäureethylester (FSEE) im Haar verwendet werden. Die ermittelten
Sensitivitäten lagen zwischen 56 % und 77 % bei Spezifitäten zwischen 80 % und
96 %. Für das Ethylglucuronid (EtG) wurden optimierte Grenzwerte von 28 bzw.
30 pg/mg errechnet, was dem von der Society of Hair Testing vorgeschlagenen
Cut-off (30 pg/mg) entspricht. Die berechneten Sensitivitäten lagen je nach
Studiendesign zwischen 75 % und 83 % mit Spezifitäten von jeweils 97 %. Die
Untersuchungsergebnisse legen nahe, dass das Ethylglucuronid besser zum
Nachweis eines chronisch exzessiven Alkoholkonsums geeignet ist als die
Fettsäureethylester. Gleichzeitig wurde gezeigt, dass die kombinierte
Interpretation beider Marker dazu führt, dass besonders wenig falsch positive
und falsch negative Befunde erhalten werden. Außerdem wurden FSEE und EtG im
Haar mit den traditionell aus dem Blut bestimmten Alkoholmarkern
Desialotransferrin (engl.: Carbohydrate deficient transferrin (CDT)),
Gammaglutamyltransferase (GGT), mittleres Erythrozyteneinzelvolumen (engl.:
mean corpuscular volume (MCV)), Aspartataminotransferase (AST) und
Alaninaminotransferase (ALT) verglichen. Es konnte gezeigt werden, dass die
Haaranalyse auf direkte Alkoholmarker den klassischen Markern und Methoden
überlegen ist. Dies liegt an den größeren Nachweiszeitfenstern und der höheren
Sensitivität und Spezifität. Lediglich bei viele Monate andauerndem
fortgesetzten Alkoholabusus, Ausschluss von nicht alkoholbedingten
Lebererkrankungen und einem maximal 2-3 Wochen zurückliegenden
Abstinenzbeginn, sind CDT und GGT mit ROC curve AUCs von 0,899 bzw. 0,943
vielfach die wirtschaftlicheren Alternativen mit vergleichbarer Aussagekraft.
Für die Anwendung bei besonderen Fragestellungen wie Workplace Drug Testing (n
= 78), familienrechtlichen Fragestellungen und bei Todesfällen (n = 1057)
wurden Daten gesammelt und die Eignung der Methodik beschrieben. Für die
Bestimmung von Ethylglucuronid und Fettsäureethylestern im Mekonium wurde
neben den analytischen Methodenvalidierungen eine Baselinestudie zur
Abschätzung des Referenzbereiches durchgeführt, in der für eine große
Population (n = 602) Alkoholmarkerkonzentrationen im Mekonium bestimmt wurden,
um so „Normalwerte“ zu erhalten. Eine sichere Entscheidungsgrenze konnte so
zwar nicht ermittelt werden, jedoch konnte ein Referenzbereich grob abgegrenzt
werden. Für die Fettsäureethylester ist ein Cut-off bei 0,50 ng/mg und für das
Ethylglucuronid von 274 pg/mg als geeignet abgeschätzt worden. Insgesamt
konnte mit dieser Arbeit bestätigt werden, dass Ethylglucuronid und
Fettsäureethylester als Marker eines chronisch erhöhten Alkoholkonsums
geeignet sind.
de
dc.description.abstract
Alcohol abuse and its consequences such as severe illnesses, accidents or
violence are major problems in western societies. Therefore, reliable and
accurate biomarkers are required to objectively monitor alcohol consumption.
The aim of this research project was to validate analytical methods for the
determination of fatty acid ethyl esters (FAEEs) and ethyl glucuronide (EtG)
as long term alcohol abuse markers. Both markers are minor metabolites which
are released during non-oxidative alcohol metabolism. Hair and meconium were
identified as suitable analytical matrices that provide a large time frame.
Hair samples from 3350 test persons and meconium samples from 724 cases were
analyzed in total. Methods to detect these markers in hair and meconium were
validated according to the guidelines of the German Society of Forensic
Toxicologists (GTFCh). The applicability of these methods was demonstrated in
real cases. Liquid extraction from hair or meconium was performed to determine
the FAEEs. This was followed by headspace solid phase microextraction (HS-
SPME) and gaschromatography mass spectrometry. Linearity was shown for the
calibration ranges from 0.05 ng/mg to 0.50 ng/mg (for the single FAEEs) and
from 0.50 ng/mg up to 5.0 ng/mg. A high range and a low range calibration were
applied because the calibration curve was slightly bent due to saturation
effects. The limits of detection (LODs) and the lower limits of quantification
(LLOQ) were estimated for ethyl myristate (LOD: 9 pg/mg; LLOQ: 13 pg/mg),
ethyl palmitate (LOD: 9 pg/mg; LLOQ: 19 pg/mg), ethyl oleate (LOD: 14 pg/mg;
LLOQ: 31 pg/mg) and ethyl stearate (LOD: 4 pg/mg; LLOQ: 11 pg/mg). The method
used to quantify FAEEs in meconium showed linearity for the calibration range
from 0.05 ng/mg to 10.0 ng/mg (for the single FAEEs). A calibration range from
0.10 ng/mg to 10.0 ng/mg was applied only to ethyl linolenate. The curves of
ethyl myristate, ethyl palmitate, ethyl linoleate and ethyl linolenate were
weighted using a factor of 1/x²; weighting was not nessecary for ethyl oleate
and ethyl stearate. The limits of detection and the lower limits of
quantification were estimated for ethyl myristate (LOD: 8 pg/mg; LLOQ: 21
pg/mg), ethyl palmitate (LOD: 7 pg/mg; LLOQ: 17 pg/mg), ethyl oleate (LOD: 6
pg/mg; LLOQ: 19 pg/mg), ethyl linoleate (LOD: 18 pg/mg; LLOQ: 36 pg/mg), ethyl
linolenate (LOD: 13 pg/mg; LLOQ: 44 pg/mg) and ethyl stearate (LOD: 3 pg/mg;
LLOQ: 10 pg/mg). Following liquid extraction from hair or meconium, ethyl
glucuronide was measured using liquid chromatography tandem mass spectrometry.
A linear calibration ranging from 7 pg/mg up to 5000 pg/mg was applied in the
detection of EtG in hair. A linear calibration curve from 30 pg/mg to 80000
pg/mg was used in order to quantify EtG in meconium. The calibration functions
were weighted with the factor 1/x². The LOD and LLOQ in hair were 2 pg/mg and
7 pg/mg, respectively. In meconium, a LOD of 10 pg/mg and a LLOQ of 30 pg/mg
were estimated. In addition to the analytical validation a clinical validation
of these markers and their performances were considered important. Reliable
cut-off values for the differentiation between social drinking and chronic
excessive drinking should be investigated. The estimation of suitable
reference ranges and cut-offs for biomarkers, used for the detection of
pathological processes, is difficult. Data on reference ranges, the
correlation between alcohol intake and marker concentration in hair or
meconium, the covered time frame, influence values which may lead to a
misinterpretation as well as data on sensitivity and specificity can only be
generated indirectly. Test persons cannot participate in studies which include
the systematic intake of harmful amounts of alcohol. Therefore, the data was
generated from real cases (n = 4074). Reliable information on drinking habits,
drinking amounts, hair cosmetics, the general health status and general
parameters such as body weight, height, gender and hair color were necessarily
considered. Extensive investigations on the hair test for alcohol markers were
conducted and detailed results regarding method performances as well as a
suggestion for optimized cut-offs were obtained. The areas under the Receiver
Operating Characteristic curves (ROC curve AUCs) in the determination of FAEEs
in hair were, according to the study design, 0.745, 0.828 and 0.955. For ethyl
glucuronide in hair, ROC curve AUCs of 0.941 and 0.954 respectively were
recorded. The cut-off values for FAEEs optimized according to the presented
data were higher than the actual cut-offs proposed by the Society of Hair
Testing (SoHT). Depending on the population and depending on the availability
of data on hair cosmetic treatment the cut-off should be raised to a value
between 0.70 ng/mg and 1.00 ng/mg. The sensitivities were estimated between 56
% and 77 % with specificities between 80 % and 96 %. The optimized cut-off
values for EtG were calculated as 28 pg/mg or 30 pg/mg respectively, which is
in accordance with the proposal of the SoHT. Depending on the study design the
sensitivities were between 75 % and 83 % with a specificity of 97 % in both
cases. The results of the presented studies indicate that ethyl glucuronide in
hair is a better marker for detecting alcohol abuse when compared to FAEEs in
hair. Nevertheless, it was demonstrated that the combined interpretation of
both markers leads to a decreased number of false-positive and false-negative
results. In addition, hair FAEEs and hair EtG were compared to the traditional
alcohol markers carbohydrate deficient transferring (CDT), gamma-glutamyl
transpeptidase (GGT), mean corpuscular volume of the erythrocytes (MCV),
aspartate transaminase (AST) and alanine transaminase (ALT) which are measured
using blood samples. In general, it was found that the hair analysis was more
accurate than the traditional alcohol markers. Main advantages were the wider
time frame that was covered, especially when EtG and FAEEs are interpreted in
combination, a higher sensitivity and specificity was reported. However,
markers such as CDT and GGT may be more cost-effective in some cases. Their
values rose only after long-term alcohol abuse when significant organ damages
became apparent and in most cases receded to their reference range within 2 or
3 weeks of alcohol abstinence. The application of hair analysis of alcohol
markers for a variety of situations, such as workplace drug testing, driving
ability examination, death cases and family courts was tested and pitfalls and
advantages were described. Methods for the detection of ethyl glucuronide and
fatty acid ethyl esters in meconium were validated according to forensic
guidelines. A baseline study including 602 cases was undertaken to estimate a
reference range for the alcohol marker concentrations and for this population
the alcohol marker concentration in meconium was measured to estimate a
“normal” value. A confident cut-off value could not be obtained, but, as a
first step, a reference range was roughly estimated. A cut-off of 0.50 ng/mg
for FAEEs and 274 pg/mg for EtG was applied. In conclusion, the results of
this work demonstrate and confirm the applicability of ethyl glucuronide and
fatty acid ethyl esters as long-term alcohol abuse markers.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
gas chromatography
dc.subject
liquid chromatography
dc.subject
mass spectrometry
dc.subject.ddc
500 Naturwissenschaften und Mathematik
dc.subject.ddc
500 Naturwissenschaften und Mathematik::540 Chemie::543 Analytische Chemie
dc.subject.ddc
500 Naturwissenschaften und Mathematik::570 Biowissenschaften; Biologie::572 Biochemie
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::610 Medizin und Gesundheit
dc.title
Fettsäureethylester und Ethylglucuronid als Marker eines chronisch erhöhten
Alkoholkonsums
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Michael Tsokos
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Gerhard Wolber
dc.date.accepted
2013-12-09
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000095767-1
dc.title.translated
Fatty Acid Ethyl Esters and Ethyl Glucuronide as Markers for Chronic Excessive
Alcohol Consumption
en
refubium.affiliation
Biologie, Chemie, Pharmazie
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000095767
refubium.mycore.derivateId
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