dc.contributor.author
Kekewska, Alexandra
dc.date.accessioned
2018-06-07T15:07:16Z
dc.date.available
2013-06-26T09:20:29.261Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/599
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-4801
dc.description
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis IV 1 Einleitung
1 1.1 Cabergolin, pharmakologische Eigenschaften und Anwendung bei der
Therapie von M. Parkinson und der Hyperprolaktinämie 1 1.2 Fibrotische
Erkrankungen der Herzklappen als unerwünschte Arzneimittelwirkung 5 1.2.1
Cabergolin-induzierte Herzklappenfibrosen 5 1.2.2 Fibrotische Effekte an
Herzklappen in Zusammenhang mit anderen Therapeutika mit Ergolinstruktur 7
1.2.3 Amphetaminderivate in Zusammenhang mit Herzklappenfibrosen 9 1.2.4
Herzklappenfibrosen beim Karzinoidsyndrom 10 1.3 Pathologische Veränderungen
an den Herzklappen bei der Fibrose 11 1.3.1 Aufbau und Funktion der
Herzklappen 11 1.3.2 Pathologische Befunde bei der Herzklappenerkrankung 13
1.4 Molekulare Mechanismen der Herzklappenfibrose 15 1.4.1 Serotonin und
serotonerge Rezeptoren 15 1.4.2 Rolle von Serotonin und Serotonin-
Rezeptoraktivierung bei der Entstehung fibrotischer Herzklappenerkrankungen 20
1.4.3 Beteiligung von intrazellulären Signalwegen an der Herzklappenfibrose 23
1.5 Zielsetzung 25 2 Material und Methoden 27 2.1 Material 27 2.1.1 Technische
Geräte 27 2.1.2 Verbrauchsmaterialen 28 2.1.3 Chemikalien und Substanzen 28
2.1.4 Zusammensetzung der verwendeten Lösungen 31 2.2 Methoden 36 2.2.1
Untersuchungen an isolierten Organen (Organbadstudien) 36 2.2.2 Isolierung der
primären Kultur von Herzklappeninterstitialzellen 41 2.2.3
Immunfluoreszenzmikroskopische Untersuchungen 43 2.2.4 Proteinbiochemische
Untersuchungen 44 2.2.5 Radiometrische Untersuchungen 47 2.2.6 Datenanalyse
und Statistik 50 3 Ergebnisse 54 3.1 Untersuchung der Struktur-
Wirkungsbeziehung des molekularen Fragments, das für den Cabergolinagonismus
an den 5-HT2A- und 5-HT2B-Rezeptoren verantwortlich ist 54 3.1.1 Effekte von
Cabergolin und seinen Derivaten an 5-HT2A-Rezeptoren in der Koronararterie des
Schweins 55 3.1.2 Effekte von Cabergolin und seinen Derivaten an 5-HT2B-
Rezeptoren in der Pulmonalarterie des Schweins 60 3.1.3 Effekte von Cabergolin
und 6-Methylcabergolin an rekombinanten humanen D2Long - und D2Short-
Rezeptoren 64 3.2 Charakterisierung der kontraktilen Effekte von Cabergolin an
der Aortenklappe vom Schwein 67 3.3 Charakterisierung der
Herzklappeninterstitialzellen vom Schwein 69 3.4 Einfluss von 5-HT, Cabergolin
und 6-Methylcabergolin auf die Phosphorylierung von Extracellular-Signal
Regulated Kinasen ERK 1/2 in Interstitialzellen der Herzklappen 71 3.5
Einfluss von 5-HT, Cabergolin und 6-Methylcabergolin auf die Biosynthese der
extrazellulären Matrix (ECM) 74 3.5.1 Einfluss auf die Neusynthese von
Kollagen (Einbau von [3H]-Prolin) 74 3.5.2 Einfluss auf die Neusynthese von
Glykosaminoglykan (GAG) (Einbau von [3H]-Glucosamin) 77 3.6 Beteiligung von
Signalkaskaden an den kontraktilen Effekten der Schweineaortenklappe 78 3.7
Beteiligung von Signalkaskaden an der Biosynthese von Kollagen 80 3.8 Einfluss
von Cabergolin und Serotonin auf die Zellproliferation und Beteiligung der ERK
1/2-Kinasen 81 3.9 Effekte von Tergurid auf die ECM-Biosynthese und ERK
1/2-Aktivierung 82 4 Diskussion 83 4.1 Einfluss der Seitenkette in Position 6
im Cabergolinmolekül auf die pharmakologischen Eigenschaften 83 4.1.1 Einfluss
der Seitenkette in Positon 6 im Cabergolinmolekül auf die Eigenschaften an
5-HT2A- und 5-HT2B-Rezeptoren 83 4.1.2 Einfluss der Seitenkette in Positon 6
im Cabergolinmolekül auf die pharmakologischen Eigenschaften an D2-Rezeptoren
85 4.1.3 Schlussfolgerungen 86 4.2 Bedeutung der 5-HT-Rezeptoren für die
Kontraktionsfähigkeit und das mechanische Verhalten der Herzklappen 87 4.3
Zellspezifische Untersuchungen zum frühen Mechanismus der Cabergolin-
induzierten Fibrose 89 4.3.1 Charakterisierung der VICs-Primärkultur 89 4.3.2
Cabergolin-induzierte Aktivierung der ERK 1/2 Signalkaskade 90 4.3.3 Mitogene
Effekte von Cabergolin 94 4.3.4 Effekte von Cabergolin auf die Synthese der
extrazellulären Matrix (ECM) 95 4.4 Rolle der ERK 1/2 MAP-Kinase und der Src-
Tyrosinkinase für die Cabergolin induzierten fibrotischen Veränderungen 98
4.4.1 Beteiligung der ERK 1/2 an der Cabergolin-induzierten Biosynthese der
ECM 98 4.4.2 Rolle der Src-Kinasefamilie für die Cabergolin-induzierte
Biosynthese der ECM 99 4.4.3 Rolle der ERK 1/2 Kinasen und der Src-
Tyrosinkinasen für die Kontraktionsmechanismen der Aortenklappe 100 4.5
Antifibrotische Wirkung von Tergurid 101 4.6 Ausblick 104 5 Zusammenfassung
106 6 Summary 109 Literaturverzeichnis 112
dc.description.abstract
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Mechanismen der Nebenwirkungen von
Carbergolin und anderen Vertretern der Ergoline zu untersuchen, die zu
fibrotischen Veränderungen der Herzklappen führen. Herzklappenfibrosen treten
insbesondere bei der Therapie von M. Parkinson auf und führen zu
Regurgitationen am Herzen und im weiteren Verlauf zu einer Herzinsuffizienz.
Für die betroffenen Patienten bleibt als einzige Therapiemöglichkeit derzeit
der chirurgische Ersatz der geschädigten Herzklappen durch künstliche
Herzklappen. Solche pathologische Veränderungen wurden auch im Zusammenhang
mit anderen Beeinflussungen des serotonergen Systems beobachtet, wie der
Anwendung von Appetitzüglern mit Amphetamin-Struktur wie z.B. Fenfluramin oder
beim Karzinoid-Syndrom, einer Tumorerkrankung mit übermäßig erhöhtem
Serotonin-Plasmaspiegel. Nachdem in einer früheren Veröffentlichung der
Arbeitsgruppe Prof. Pertz die pharmakophore Struktur des Ergolins Pergolid
identifiziert wurde, die für den Agonismus an 5-HT2A- und 5-HT2B-Rezeptoren
verantwortlich ist, wurden im ersten Teil der vorliegenden Arbeit die
pharmakologischen Eigenschaften am 5-HT2A- sowie am 5-HT2B-Rezeptor von
Cabergolin und seiner an der Position 6 modifizierten Derivate mithilfe von
funktionellen Organbadstudien erfasst. Es konnte gezeigt werden, dass die
Größe der Seitenkette in Position 6 des Cabergolinmoleküls über die
pharmakologischen Eigenschaften an diesen Rezeptoren bestimmt. Cabergolin
sowie die Derivate mit voluminöseren Substituenten verhielten sich wie
Agonisten oder potente Partialagonisten, wohingegen Derivate mit kleinen
Substituenten wie 6-Methylcabergolin zu Antagonismus an beiden Rezeptoren
führten. Eine [35S]GTPγS-Bindungs-Studie bewies, dass 6-Methylcabergolin die
gewünschten pharmakologischen Eigenschaften an den D2L- und D2S-Rezeptoren
beibehielt. In weiteren Organbadstudien konnte gezeigt werden, dass Cabergolin
oder 5-HT Kontraktionen an isolierten Aortenklappensegeln des Schweins
auslösen. Um die Beteiligung der verschiedenen 5-HT-Rezeptortypen an diesem
Effekt von Cabergolin zu untersuchen, wurden Experimente mit selektiver
Rezeptorblockade durchgeführt. Dabei konnte eine Beteiligung des 5-HT2A-
Rezeptors an den kontraktilen Effekten in diesem Gewebe gezeigt werden, nicht
jedoch eine Beteiligung von 5-HT2B- und 5-HT1B-Rezeptoren. Die Cabergolin-
induzierte Kontraktion der Aortenklappensegel konnte durch Inhibitoren der ERK
1/2 Kinasen und der Src-Tyrosinkinasen gehemmt werden und zeigte somit eine
Beteiligung beider intrazellulärer Signalwege. Da eine Beeinträchtigung der
korrekten Form und Funktionsfähigkeit intakter Herzklappen durch die direkten
kontraktilen Effekte von 5-HT bereits in der Literatur gezeigt wurde, legt die
vorliegende Arbeit die Vermutung nahe, dass die mechanischen Effekte von
Cabergolin Teil des pathologischen Mechanismus sind. Im zweiten Teil dieser
Arbeit wurden Interstitialzellen (VICs) der Aorten- und Mitralklappe des
Schweins isoliert. Die VICs sind für die Synthese und Umbau der ECM in den
Herzklappen verantwortlich. Eine übermäßige Akkumulation von ECM-Komponenten
wie Kollagen und Glykosaminoglykan, sowie eine erhöhte Proliferationsrate der
VICs sind charakteristische Merkmale fibrotischer Veränderungen. Eine
Inkubation der VIC’s mit Cabergolin oder 5-HT führte, wie erwartet, zu einer
erhöhten Biosynthese von Kollagen und Glykosaminoglykan. Dieser stimulierende
Effekt von Cabergolin war konzentrationsabhängig. Während einige
Veröffentlichungen zu Serotonin- und Fenfluramin-induzierten fibrotischen
Veränderungen eine Beteiligung des 5-HT2B-Rezeptors nahelegen, zeigten die
Experimente mit selektiver Rezeptorblockade und Rezeptoraktivierung in dieser
Arbeit, dass zumindest die stimulierenden Effekte auf die ECM nicht durch
5-HT1B- oder 5-HT2B-Rezeptoren, sondern durch 5-HT2A-Rezeptoren vermittelt
werden. Ein vollständiges Ausbleiben der erhöhten Biosynthese durch 5-HT2A-
Rezeptorblockade konnte nicht erreicht werden. Das deutet auf einen oder
mehrere zusätzliche alternative Stimulationsmechanismen hin. Bei der
serotonergen Stimulation der ECM-Synthese wird durch die Aktivierung der Src-
Tyrosinkinasen das Signal vom Rezeptor übertragen. Obwohl 6-Methylcabergolin
sich als ein 5-HT2A- und 5-HT2B-Antagonist erwiesen hatte, zeigte die Substanz
trotzdem einen stimulierenden Effekt auf die ECM-Synthese. Das deckt sich mit
der Vermutung, dass zusätzliche Mechanismen an der Entstehung einer
Herzklappenfibrose beteiligt sind, da die Wirkung von 6-Methylcabergolin
deutlich schwächer als im Vergleich zu Cabergolin ausfiel. Cabergolin führte
zu einer konzentrationsabhängigen Erhöhung der Phosphorylierung der ERK 1/2
Kinasen. Die Aktivierung der ERK-Signalwege ist ein früher Schritt bei
fibrotischen Prozessen der Herzklappen und wird durch 5-HT2A- und 5-HT1B-
Rezeptoren in den VICs vermittelt. Die Proliferationsrate der VICs wurde durch
eine Inkubation mit Cabergolin oder 5-HT erhöht. Der Zusatz eines Hemmstoffs
der ERK 1/2 Aktivierung verhinderte die Zunahme der Proliferation. Dies zeigt,
dass die mitogenen Signale von Serotonin in den VICs durch ERK 1/2 Kinasen
übertragen werden. Tergurid ist ein weiterer Vertreter der Ergoline, der bis
jetzt nicht mit Valvulopathien assoziiert wurde. Die Verbindung war von
besonderem Interesse, da sie eine Methylgruppe als Substituent in Position 6
besitzt und über antagonistische Eigenschaften an den 5-HT2A- und 5-HT2B-
Rezeptoren verfügt. Mit Tergurid wurde in Koinkubationsstudien die
profibrotische Wirkung von Serotonin hinsichtlich der Aktivierung der ERK 1/2
Signalwege und der Kollagenbiosynthese reduziert. Auch diese Untersuchung
bestätigt die Hypothese, dass die Seitenkette in Position 6 des Ergolin-
Grundgerüstes eine zentrale Bedeutung für die pharmakologischen Eigenschaften
am 5-HT2A- und 5-HT2B-Rezeptor und damit für die fibrotischen Veränderungen an
den Herzklappen hat. In der Literatur wird zwar die Aktivierung der 5-HT2B-
Rezeptoren als die primäre Ursache für die Arzneimittel-induzierten
Valvulopathien betrachtet. In der vorliegenden Arbeit konnte jedoch gezeigt
werden, dass auch der 5-HT2A-Rezeptortyp ein fibrotisches Potential hat.
Darüber hinaus zeigte die Untersuchung der Cabergolin-induzierten frühen
fibrotischen Veränderungen in VICs, dass es weitere Mechanismen geben muss,
über die Ergoline eine Herzklappenfibrose auslösen können.
de
dc.description.abstract
The aim of this study was to examine the side effect mechanisms of cabergoline
and other ergoline compounds that cause fibrotic changes in heart valves.
Heart valve fibrosis occurs during treatment of Parkinson’s disease and may
cause regurgitation and even heart failure. To this date, surgical replacement
with artificial valves is the only long term treatment option for patients
with diseased heart valves. These pathological changes were observed in
association with other influences on the serotonergic system such as the use
of appetite suppressants like fenfluramine and with the carcinoid syndrome, a
tumour disorder causing high serotonin plasma levels. The molecular fragment
of pergolide responsible for its agonism at the 5-HT2A and 5-HT2B receptors
was identified in a previous study by the group of Prof. Pertz. In the initial
part of the present study, the pharmacological properties of cabergoline and
its derivatives with modified N(6)-substituents were determined both at 5-HT2A
and 5-HT2B receptors using functional organ bath assays. It has been shown
that the size of the side chain at N(6) in the molecule of cabergoline plays a
crucial role for its pharmacological properties at these receptors.
Cabergoline and its derivatives with bulky moieties behaved as agonists or
high potency partial agonists, whereas derivatives with smaller moieties such
as 6-methylcabergoline led to antagonism with both receptors.
6-Methylcabergoline retained the desired pharmacological properties at D2L und
D2S receptors relative to cabergoline as shown in a [35S]GTPγS-binding assay.
Further organ bath assays demonstrated that cabergoline or 5-HT induce
contractions in isolated porcine aortic valves. Experiments with selective
receptor inhibition were performed in order to determine the 5-HT-receptor
type involved in the contractile effect of cabergoline. The 5-HT2A receptor
but not the 5-HT1B or 5-HT2B receptors, was shown to participate in this
effect. Cabergoline-induced contraction of aortic valve cusps was reduced in
the presence of selective inhibitors of Erk 1/2 kinase and Src-tyrosine-
kinase, which showed the involvement of both intracellular signalling
pathways. It has been demonstrated by others that the contractile effects of
5-HT lead to functional impairment and changes in the correct geometry of the
valves. Thus the present study suggests a participation of the mechanical
effects of cabergoline in the pathological mechanism. In the second part of
this study, interstitial cells (VICs) were isolated from aortic and mitral
porcine valves. VICs are responsible for the production and turnover of the
ECM in heart valves. An excessive accumulation of ECM components such as
collagen and glycosaminoglycan and high proliferation of VICs are a hallmark
pathological feature of fibrosis. As expected when incubated with cabergoline
or 5-HT the biological synthesis of collagen and glycosaminoglycan in VICs was
increased. The stimulatory effect of cabergoline was concentration-dependent.
While some publications dealing with the fibrotic changes induced by serotonin
and fenfluaramine point out the involvement of the 5-HT2B receptor, in this
research experiments carried out with selective receptor inhibition and
activation, indicate that at least the stimulatory effect on the ECM is
mediated neither by 5-HT1B nor by 5-HT2B receptor, but by 5-HT2A receptors.
However, the blockade of the 5-HT2A receptor failed to induce a total decrease
in elevated ECM biosynthesis. This suggests the presence of one or more
additional alternative mechanisms of stimulation. The transmission of the
signal from the receptor was mediated by activation of the Src-tyrosine kinase
during the serotonergic stimulation of the ECM synthesis by 5-HT. Although
6-methylcabergoline acted as an antagonist at 5-HT2A and 5-HT2B receptors it
showed a stimulatory effect on ECM synthesis. This is in good agreement with
the suggestion of one or more additional mechanisms that must be present for
the occurrence of heart valve fibrosis given that the effect of
6-methylcabergoline appeared to be less pronounced compared to cabergoline.
Cabergoline increased the phosphorylation of the Erk 1/2 kinases in a
concentration-dependent manner. The Erk 1/2 activation is an early step in
fibrosis and was mediated by 5-HT2A and 5-HT1B receptors. The proliferation
rate of VICs was increased after incubation with cabergoline or 5-HT. The
addition of an inhibitor of the Erk 1/2 activation prevented the increase of
the proliferation. This shows that in VICs the mitogenic signaling of
serotonin is mediated by Erk 1/2 kinases. Terguride is another ergoline
compound that has so far not been linked to valvulopathy. This compound was of
special interest, as it possesses a methyl substituent at N(6) and an
antagonistic activity at the 5-HT2A and 5-HT2B receptors. In co-administration
studies, terguride was capable of reducing the fibrotic effects of 5-HT in
terms of activation of Erk 1/2 kinases and synthesis of collagen. This effect
of terguride in VICs also confirmed the hypothesis of a crucial role of the
moiety at position 6 in the ergoline skeleton for the pharmacological
properties at 5-HT2A and 5-HT2B receptors and thus for fibrotic heart valve
disease. In literature, activation of 5-HT2B receptors is considered to be the
main cause for drug-induced valvulopathy; nevertheless, the fibrotic potential
of 5-HT2A receptor activation has clearly been demonstrated in the present
study. Moreover, this study on cabergoline-induced early fibrotic changes in
VICs shows that other mechanisms of development of heart valve fibrosis by
ergolines may exist.
en
dc.format.extent
VI, 129 S.
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
drug-induced valvular heart disease
dc.subject
valvular interstitial cells
dc.subject
serotonin 2A and 2B receptors
dc.subject.ddc
500 Naturwissenschaften und Mathematik::570 Biowissenschaften; Biologie::572 Biochemie
dc.title
Untersuchung der fibrotischen Effekte des Dopaminagonisten Cabergolin an
Herzklappen des Schweins
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Heinz H. Pertz
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Günther Weindl
dc.date.accepted
2013-05-29
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000094573-2
dc.title.translated
Investigation of the fibrotic effect of the dopamine agonist "Cabergoline" on
the porcine heart valve
en
refubium.affiliation
Biologie, Chemie, Pharmazie
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000094573
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000013621
dcterms.accessRights.dnb
free
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open access