dc.contributor.author
Winter, Hendrik
dc.date.accessioned
2018-06-07T18:11:30Z
dc.date.available
2004-02-23T00:00:00.649Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/4739
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-8939
dc.description
Titelblatt, Inhalts- und Abkürzungsverzeichnis
1 EINLEITUNG 1
1.1 Rapszüchtung gestern und heute - von den Anfängen über "Lembkes
Winterraps" zum 21. Jahrhundert 1
1.2 Die Wurzelhals- und Stengelfäule (Leptosphaeria maculans), die wichtigste
Krankheit des Rapses 8
1.3 Interspezifische Hybridisierungen, Resistenzquellen und Resistenzgene in
der Tribus Brassiceae (Familie Brassicaceae) 13
1.4 Resistenzmechanismen bei Pflanze-Pathogen-Interaktionen 17
1.5 Anwendungen molekular-cytogenetischer Methoden bei Pflanzen 18
1.6 Zielsetzung der Arbeit 20
2 MATERIAL UND METHODEN 21
2.1 Untersuchungsmaterial 21
2.1.1 Pflanzenmaterial 21
2.1.2 Pilzpathogene 28
2.2 Methoden 28
2.2.1 Allgemeine Kulturbedingungen 28
2.2.2 Kreuzungen, Rückkreuzungen und Selbstungen 31
2.2.3 Resistenztests 31
2.2.4 Klassische Cytologie und molekular-cytogenetische Untersuchungen 37
2.2.5 Analyse mittels molekularer Marker - Random Amplified Polymorphic DNA
(RAPD) 45
2.2.6 Sonstiges 49
3 ERGEBNISSE 50
3.1 Resistenztests unter kontrollierten Bedingungen sowie cytologische und
PCR-Untersuchungen 50
3.1.1 Pathogenitätsgruppenanalyse der Isolate W4 und M1 von L. maculans 50
3.1.2 Brassica napus-Coincya monensis-Linien 50
3.1.3 Brassica napus-Sinapis arvensis-Linien 67
3.1.4 Brassica napus-Brassica juncea-Linien 82
3.1.5 Untersuchungen weiterer Kontrollgenotypen 97
3.2 Feldversuche 99
3.3 Schlußbemerkungen zu den Resistenztests 103
4 DISKUSSION 108
4.1 Resistenztests, Rückkreuzungsprogramme und Resistenzgenetik 108
4.1.1 Allgemeines 108
4.1.2 Brassica napus-Coincya monensis-Linien 115
4.1.3 Brassica napus-Sinapis arvensis-Linien 118
4.1.4 Brassica napus-Brassica juncea-Linien 122
4.2 Klassische und molekulare Cytologie 125
4.3 RAPD-PCR und bulk segregant analysis 130
4.4 Gentechnik und Raps unter besonderer Berücksichtigung des Risikos der
Hybridisierung mit Wildcruciferen 133
4.5 Fazit, kommerzielle Verwertbarkeit und Ausblick 137
5 ZUSAMMENFASSUNG 139
6 ABSTRACT 141
7 LITERATURVERZEICHNIS 143
Anhang
Tabellenanhang (ausgewählte Resistenztests)
Wissenschaftliche Veröffentlichungen
Danksagung
Lebenslauf
dc.description.abstract
Zur Erschließung neuer Resistenzquellen für den Raps (Brassica napus) gegen
seinen bedeutendsten pilzlichen Schaderreger, Leptosphaeria maculans (Phoma
lingam), wurden Rückkreuzungsnachkommenschaften aus den Hybriden B. napus x
Coincya monensis und B. napus x Sinapis arvensis sowie dihaploide (DH) B.
napus-B. juncea-Linien (putative Rekombinationslinien) untersucht. Im Laufe
des Projektes wurden aus aneuploiden, z. T. sterilen Individuen früher
Rückkreuzungsgenerationen mit einem hohen Anteil an Fremdchromatin eine
Vielzahl euploider, resistenter, fertiler Pflanzen mit Raps-Karyotyp (2n=38)
und Raps-Habitus entwickelt. Dieser Fortschritt wird bei den B. napus-C.
monensis-Linien besonders anschaulich. Das Resistenzverhalten des
Pflanzenmaterials wurde in verschiedenen Umwelten (Gewächshaus, Klimakammer,
Feld) und Entwicklungsstadien sowie gegenüber zwei aggressiven (Tox+) Isolaten
des Pilzes, W4 aus Deutschland und M1 aus Australien, geprüft. Vom Isolat M1
war bekannt, daß es die Resistenz der Brassica-Arten mit dem B-Genom
durchbricht. Beide hier verwendeten Isolate konnten aufgrund ihrer kompatiblen
Interaktion mit Differentialrapssorten in Kotyledonentests der
Pathogenitätsgruppe (PG) der aggressivsten Isolate, PG 4, zugeordnet werden.
Als Methode der Wahl zur genauen und vergleichenden Einschätzung des
Resistenzniveaus im Kotyledonen- und im Adultstadium der Pflanze wurde der
Test mit Doppelinokulation für das Gewächshaus entwickelt und optimiert.
Hierbei erfolgt zunächst eine Inokulation an den Keimblättern, später
zusätzlich an der Stengelbasis. Dieser ist allen anderen Untersuchungen an der
adulten Pflanze (Adulttest an kotyledoneninokulierten Pflanzen,
Stengelbasistest, Feldversuch) hinsichtlich seiner Trennschärfe zwischen
resistenten und anfälligen Individuen überlegen und bewirkte eine verstärkte
Symptomausprägung bei anfälligen oder nur moderat-resistenten Genotypen. Durch
diesen Test werden umweltabhängige Schwankungen in der Symptomausprägung
weitgehend nivelliert. Er ist daher für Studien zur Genetik der Resistenz
besonders geeignet. Die Genomische in situ-Hybridisierung (GISH) ist eine
geeignete Methode zur Detektion von Fremdchromatin in interspezifischen
Hybriden und davon abgeleiteten Rückkreuzungsnachkommen, obwohl mögliche
Einschränkungen bei der Gattung Brassica und bei verwandten Gattungen - bei
geringer Größe der Introgressionen und/oder Lokalisierung in den distalen
Bereichen der Chromosomenarme - beachtet werden müssen. Mit Hilfe von GISH
konnten in den B. napus-S. arvensis- und B. napus-C. monensis-Linien monosome
und doppelt monosome Additionslinien identifiziert werden. Die Präsenz eines
acrocentrischen Additionschromosoms von S. arvensis war stets mit
Adultresistenz der Pflanze verbunden. GISH-Untersuchungen an meiotischen
Zellen gaben Hinweise auf eine Paarung dieses Chromosoms mit Rapschromosomen
(allosyndetische Paarung). Dieses wahrscheinlich resistenzrelevante
Additionschromosom zeichnete sich ferner durch eine hohe Transmissionsrate
aus. Darüber hinaus wurden in beiden Gruppen resistente Individuen mit Raps-
Karyotyp (2n=38) aber ohne GISH-Signale gefunden (putative
Rekombinationslinien). Die in einigen Pflanzen detektierten kleinen Signale
dürften eher auf Artefakten als auf Introgressionen beruhen. Gleiches gilt für
die B. napus-B. juncea-Linien, bei denen adultresistente DH-Pflanzen mit 2n=38
bereits am Anfang der Untersuchungen standen. Die zunehmende cytologische
Stabilität in sukzessiven Generationen der B. napus-C. monensis- und B.
napus-S. arvensis-Linien konnte anhand der Abnahme von Mixoploidien und
irregulären Meiosen demonstriert werden. Diese Abnahmen korrespondieren mit
der Extrachromatinreduktion. Adultresistenz in den B. napus-C. monensis- und
B. napus-S. arvensis-Linien wird in größerem Maße vererbt als
Kotyledonenresistenz, beide beruhen auf unterschiedlichen Genen.
Kotyledonenresistenz/-anfälligkeit ist somit kein geeigneter Indikator für
Adultresistenz/-anfälligkeit. Erbganganalysen am Resistenzdonor C. monensis
(Kotyledonenresistenz) bzw. den B. napus-C. monensis-Rückkreuzungsnachkommen
(Adultresistenz) zeigten, daß jeweils zwei Gene an der Ausprägung der
Resistenzen beteiligt sind. Am Ende der Untersuchungen konnten B. napus-C.
monensis-Linien mit monogen-dominanter Adultresistenz identifiziert werden. In
der Gruppe mit Resistenzen aus S. arvensis wird Adultresistenz wahrscheinlich
ebenfalls oligogen vererbt. Studien zur Resistenzgenetik dieser Gruppe wurden
jedoch durch die lediglich moderate Adultanfälligkeit des Rückkreuzungselters,
B. napus "Ceres", erschwert. Diese Rapssorte leitet sich von der Sorte "Jet
Neuf" ab, die sich durch eine moderate, partielle und polygen bedingte
Adultresistenz auszeichnet. Die B. napus-S. arvensis-Linien dürften
andererseits von besonderem praktischen Wert sein. Sie vereinen in sich die
mono- bzw. oligogene, vertikale Resistenz der Wildart mit der polygenen,
horizontalen Resistenz des Rapses gemäß dem modernen Züchtungskonzept der
Pyramidisierung von Resistenzgenen. Inwieweit die Kotyledonenresistenz in den
B. napus-S. arvensis-Linien auf dem erwarteten mono- oder oligogene Erbgang
beruht, konnte nicht geklärt werden. Hierzu trug die festgestellte
Temperaturabhängigkeit dieser Resistenz bei. Während die Kotyledonenresistenz
einiger Linien gegenüber dem Isolat W4 mit steigenden Temperaturen verloren
ging, war die Situation im Falle von M1 umgekehrt. Die vergleichende Analyse
der Virulenz der Isolate W4 und M1 erbrachte für die B. napus-C. monensis-
bzw. B. napus-S. arvensis-Nachkommenschaften keine wesentlichen Unterschiede
in der Resistenz der adulten Pflanze. Anders war die Situation bei den B.
napus-B. juncea-Linien. Diese gegenüber beiden Isolaten kotyledonenanfälligen
Linien zeigten nach W4-Inokulation den erwarteten monogen-dominanten Erbgang
für Adultresistenz. Zu den überraschendsten Ergebnissen zählte demgegenüber
die Adultresistenz verschiedener B. napus-B. juncea-DH-Linien gegenüber dem
Isolat M1 trotz zweier anfälliger Eltern der Originalkreuzung (B. napus
"Liropa", B. juncea). Zur Klärung der zugrundeliegenden Resistenzgenetik
erfolgten Untersuchungen an Nachkommenschaften aus Kreuzungen zwischen
resistenten und anfälligen DH-Pflanzen (DH-F1) sowie aus interspezifischen
Kreuzungen aus DH-F1-Pflanzen und B. juncea. Die Ergebnisse zeigten, daß die
monogene Vererbung durch ein epistatisches Gen modifiziert wird. An
Selbstungsnachkommen aneuploider (eine B. napus-C. monensis-Linie) und putativ
rekombinanter Pflanzen mit 2n=38 (eine B. napus-C. monensis- und eine B.
napus-S. arvensis-Linie) wurde mittels bulk segregant analysis versucht, RAPD-
PCR-Marker für Adultresistenz zu finden. Diese Suche blieb erfolglos. Dafür
dürften die mangelnde Reproduzierbarkeit dieser Technik, die weiträumige
Verteilung der RAPD-Marker in den Genomen, ein zu geringer Stichprobenumfang
getesteter Primer und genetische Gründe (z. T. mehr als ein Resistenzgen)
verantwortlich sein. Die Adultresistenzen aus S. arvensis und C. monensis sind
als wertvolle Alternativen zu bisherigen kommerziellen und wissenschaftlichen
Resistenzquellen (B. napus "Jet Neuf", Brassica-B-Genom) anzusehen, wie das
Interesse von Pflanzenzuchtunternehmen zeigt. Aufgrund der politisch bedingten
Limitierung des Anbaus transgener Pflanzen in weiten Teilen der Welt dürfte
die Bedeutung interspezifischer Hybridisierungen für die Pflanzenzüchtung
zunehmen.
de
dc.description.abstract
Blackleg caused by Leptosphaeria maculans (Phoma lingam) is the most
significant disease affecting oilseed rape (Brassica napus) worldwide. Wild
crucifers and related species of the Brassicaceae family are known to be
potential resistance sources. Therefore backcross offspring from intergeneric
hybrids between B. napus x C. monensis (spring material) and B. napus x S.
arvensis as well as B. napus-B. juncea dihaploid (DH) putative recombination
lines (both groups: winter material) were examined according to their blackleg
resistence behaviour. The progression from aneuploid (in some cases sterile)
individuals from early backcross generations, with a high level of alien
chromatin, to fertile euploid plants with B. napus karyotype (2n=38) and B.
napus habitus, but still exhibiting resistance to blackleg, is presented for
the first two groups. This progress is shown best for the B. napus-C. monensis
lines. The plant material was examined in different environments (greenhouse,
growth chamber, field) with respect to its resistance response to two
aggressive (Tox+) isolates of the fungus, namely W4 from Germany and M1 from
Australia. The latter was known to overcome the Brassica B genome resistance.
Both isolates could be classified as PG (pathogenicity group) 4 isolates
according to their compatible interaction in cotyledon tests with all three
differential oilseed rape cultivars. A test with double inoculation, performed
in the greenhouse, is the method of choice for accurate evaluation of plant
resistance levels, both at the seedling and adult plant stages. In this test
an early inoculation of the cotyledon is followed by a later inoculation at
the stem base. This test strategy was found to be superior to all other adult
plant examinations (adult plant test on only cotyledon inoculated plants, stem
base test, field test) because it allowed easier differentiation between
resistant and susceptible individuals. Because environmental variation in
symptom expression is reduced the test is especially appropriate for the study
of resistance genetics. Genomic in situ hybridisation (GISH) is a powerful
tool for the detection of alien chromatin in interspecific hybrids and
backcross offspring derived from them, although possible limitations in
Brassica and related genera - due to small sizes of introgressions and/or
their location on the distal parts of the chromosome arms - have to be
considered. With GISH monosomic and double monosomic additions of C. monensis
and S. arvensis chromosomes, respectively, could be identified in the B. napus
background. The presence of an acrocentric addition chromosome from S.
arvensis was always associated with adult plant resistance. Meiotic cells
subjected to GISH gave evidence for an allosyndetic pairing of this chromosome
with B. napus chromosomes. This is in agreement with a relatively high
transmission rate observed for this chromosome. Furthermore, plants with a B.
napus karyotype (2n=38) and no visible GISH signals, representing putative
recombination lines, were obtained in both groups. In some cases plants showed
small signals, however these signals were presumed to be hybridisation
artefacts rather than introgressions. The same applies to selected B. napus-B.
juncea backcross offspring. In the B. napus-C. monensis and B. napus-S.
arvensis lines increased cytological stability in subsequent backcross
generations could be demonstrated by a decrease in both, mixoploidies and
irregular meioses. These decreases correspond with a reduction of alien
chromatin. In the lines derived from S. arvensis or C. monensis adult plant
resistance is inherited more readily than cotyledon resistance. These traits
are conferred by different loci, which is why cotyledon
resistance/susceptibility is not a suitable indicator for adult plant
resistance/susceptibility. Two genes were identified conferring adult plant
resistance in the B. napus-C. monensis lines, while cotyledon resistance in C.
monensis is due to two other genes. Finally, B. napus-C. monensis lines were
selected that displayed adult plant resistance conferred by a single major
gene. In the group with resistances from S. arvensis adult plant resistance is
probably also inherited oligogenically. Studies of resistance genetics in
these lines are influenced by the backcross parent, B. napus "Ceres", which
has only a moderate adult plant susceptibility. This cultivar contains genes
from B. napus "Jet Neuf", which possesses moderate partial polygenic adult
plant resistance. On the other hand, these lines could be of special practical
value because they combine the mono- or oligogenic, vertical resistance from
the wild species with the polygenic horizontal B. napus resistance following
the modern breeding concept of pyrimidising resistance genes. Cotyledon
resistance, with an expected mono- or oligogenic inheritance, could not be
studied in detail, however a temperature dependence was detected in some of
the investigated lines. Higher temperatures led to the loss of cotyledon
resistance to isolate W4, whereas in the case of the Australian isolate M1 the
opposite was observed. Comparative analysis of the virulence of isolates W4
and M1 did not reveal significant differences in adult plant resistance
behaviour in the B. napus-C. monensis or in the B. napus-S. arvensis lines. In
the B. napus-B. juncea lines - cotyledon susceptible to both isolates - adult
plant resistance to isolate W4 was found to be inherited by a dominant gene.
In the case of M1 adult plant resistance was surprisingly detected in several
B. napus-B. juncea lines, even though the parents in the original cross, B.
napus �Liropa� and B. juncea, were both susceptible. Results from offspring
from crosses between resistant and susceptible DH plants (DH-F1) as well as
from interspecific crosses between DH-F1 plants and B. juncea revealed that
the monogenic inheritance of adult plant resistance to M1 is modified by an
additional epistatic gene. RAPD-PCR examinations using bulk segregant analysis
were applied to selfing progenies from aneuploid (one B. napus-C. monensis
line) and putative recombinant plants with 2n=38 (one B. napus-C. monensis and
one B. napus-S. arvensis line) to find markers for adult plant resistance. The
failure of these attempts was probably caused by the low reproducability of
the RAPD technique, the wide distribution of RAPD markers in the genomes, too
few primers tested and genetic reasons (in some cases more than one resistance
gene was present in the lines). Adult plant resistances from C. monensis and
S. arvensis in particular are considered to be valuable alternatives to
current commercial and scientific sources of blackleg resistance for rapeseed
breeding (B. napus "Jet Neuf", Brassica B genome) as indicated by the interest
of breeding companies in this material. Since, in wide parts of the world,
e.g. in Europe, GM crops could not be grown commercially due to political
reasons, the importance of interspecific trait transfer for plant breeding is
assumed to increase in the next years.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
Blackleg resistance
dc.subject
Brassica napus
dc.subject
Coincya monensis
dc.subject
Sinapis arvensis
dc.subject
Brassica juncea
dc.subject
Genomic in situ hybridisation (GISH)
dc.subject.ddc
500 Naturwissenschaften und Mathematik::570 Biowissenschaften; Biologie::570 Biowissenschaften; Biologie
dc.title
Untersuchungen zur Introgression von Resistenzen gegen die Wurzelhals- und
Stengelfäule [Leptosphaeria maculans (Desm.) Ces. et De Not.] aus verwandten
Arten in den Raps (Brassica napus L.)
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Maria Dolores Sacristán
dc.contributor.furtherReferee
Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Schuster
dc.date.accepted
2004-01-20
dc.date.embargoEnd
2004-02-24
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-2004000422
dc.title.translated
Examinations on the introgression of resistances to blackleg [Leptosphaeria
maculans (Desm.) Ces. et De Not.] into oilseed rape (Brassica napus L.) from
related species
en
refubium.affiliation
Biologie, Chemie, Pharmazie
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000001209
refubium.mycore.transfer
http://www.diss.fu-berlin.de/2004/42/
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000001209
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dcterms.accessRights.openaire
open access