dc.contributor.author
Adermann, Jenny
dc.date.accessioned
2018-06-07T17:57:15Z
dc.date.available
2016-07-06T09:35:26.724Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/4465
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-8665
dc.description.abstract
Problemstellung: Das Problem hoher Abgangsraten bei Jungkühen und einer
sinkenden Nutzungsdauer wurde in den letzten Jahren immer wieder thematisiert.
Ebenso wurde in der Literatur der negative Einfluss sowohl von zu gering als
auch von übermäßig angelegten Körperfettreserven auf die Tiergesundheit
beschrieben und Konditionsempfehlungen für mehrlaktierende Kühe ausführlich
formuliert. Umfassende Studien mit hochtragenden Färsen liegen jedoch nur in
begrenzter Anzahl vor. Zielstellung: Vor diesem Hintergrund wurde in einer
Beobachtungstudie der Einfluss der Körperkondition von hochtragenden Färsen
auf den Geburtsverlauf, die Kälbergeburtsmasse, die Menge und Qualität an
Erstkolostrum sowie die Milchleistung, Fruchtbarkeit, Krankheitshäufigkeit und
Abgangsrate in der ersten Laktation untersucht. Anhand der Ergebnisse sollen
die Empfehlungen zur Körperkondition von hochtragenden Färsen in Hinblick auf
die verschiedenen Leistungs- und Gesundheitsparameter abgeleitet und optimiert
werden. Datenerhebung: Die Datenerhebung erfolgte an 646 hochtragenden Färsen
der Rasse Holstein-Friesian (Ø EKA 22 Mon). Ab dem 259. Trächtigkeitstag
wurden unter 24-stündiger Überwachung der Abkalbung der Geburtsverlauf und das
Geburtsgewicht der Kälber dokumentiert. Die Konditionsbeurteilung mittels
ultrasonografischer Messung der RFD wurde an den Tagen der Einstallung in den
Transitstall (RFD_vp), der Kalbung (RFD_p), der Umstallung in die
Hochleistungsgruppe (RFD_a) und sechs Wochen p.p. (RFD_6Wo) durchgeführt. Zu
den Zeitpunkten null, ein und sieben Tage p.p. wurden Blutproben aus der V.
coccygea gewonnen und die Serumkonzentrationen an Kalzium (Ca), Phosphat (P),
freien Fettsäuren (NEFA) und β-Hydroxybutyrat (BHB) bestimmt. Unmittelbar nach
der Abkalbung erfolgte die Messung der Erstkolostrummenge sowie die Ermittlung
des Immunglobulingehaltes (Brix-Refraktometer-Methode). Die
Milchmengenleistungen (ML) der ersten sieben Laktationstage, jene an Tag 14
sowie die 100-Tage- und 305-Tage-Milchleistung einschließlich des Peak-Tages
und der Peak-Mengenleistung wurden erfasst. Als Fruchtbarkeitskennzahlen
fanden Rastzeit (RZ), Güstzeit (GZ), Anzahl der Besamungen (nB),
Erstbesamungserfolg, Besamungsindex, Trächtigkeitsindex und die
Konzeptionsrate Berücksichtigung. Zur Bewertung der Tiergesundheit diente die
Inzidenz an Erkrankungen in den ersten 150 Laktationstagen sowie die
Abgangsrate der Jungkühe in der ersten Laktation. Zusätzlich wurden die
Serumkonzentrationen von Ca, P, NEFA und BHB ausgewertet. Die ermittelten
Daten wurden den jeweiligen RFD-Werten gegenübergestellt und mit Hilfe der
bivariaten Korrelationsanalyse, der Varianzanalyse und der linearen
Regressionsanalyse ausgewertet und auf signifikante Zusammenhänge (p < 0,05)
überprüft. Ergebnisse: Die durchschnittliche RFD der Färsen liegt zu
Untersuchungsbeginn bei 14,6 mm ± 3,45 mm. Bis zur letzten Messung sechs
Wochen p.p. ist die RFD auf 9,4 ± 2,84 mm abgesunken. Der RFD-Abbau im
gesamten Untersuchungszeitraum beträgt 5,1 ± 3,24 mm bzw. umgerechnet ca. 25,5
± 16,2 kg Fett. 1\. Einfluss der Körperkondition auf den Geburtsverlauf Die
ermittelte Schwer- und Totgeburtenrate der Färsen beträgt 14,9 % bzw. 10,5 %,
wobei beide Größen bei Bullenkälbern doppelt so hoch ausfallen wie bei
Färsenkälbern. In Bezug auf den Kalbeverlauf und die Inzidenz von Schwer- und
Totgeburten sind keine signifikanten Einflüsse der maternalen RFD, weder zu
Beginn der Vorbereitungsperiode noch zum Zeitpunkt der Kalbung, ersichtlich.
Auch die antepartale Änderung der maternalen Körperkondition steht in keinem
signifikanten Zusammenhang. 2\. Einfluss der Körperkondition auf die
Kälbergeburtsmasse Das durchschnittliche Geburtsgewicht von Bullen- (42,7 ±
4,9 kg) und Färsenkälbern (40,1 ± 4,2 kg) unterscheidet sich signifikant,
jenes von lebend- (41,6 ± 6,3 kg) und totgeborenen (41,3 ± 4,5 kg) Kälbern
nicht. Das Geburtsgewicht der Bullenkälber korreliert signifikant positiv mit
der maternalen RFD zu Beginn der Vorbereitungsperiode. Je zusätzlichem mm RFD
der Mutter nimmt die Geburtsmasse der Bullenkälber linear um 0,1 kg zu (R2 =
0,019, p = 0,024). Die schwersten Bullenkälber werden bei Müttern mit einer
RFD von 15 mm bis 20 mm beobachtet. 3\. Einfluss der Körperkondition auf die
Kolostrumqualität und -menge Die mittlere Kolostrummenge der Erstlaktierenden
beträgt 4,2 kg, der mittlere Gehalt an Immunglobulin G liegt bei 65,9 g/ l.
Die antepartale Kondition der hochtragenden Färsen steht in einem signifikant
positiven Zusammenhang zur Menge an Erstkolostrum und einem signifikant
negativen Zusammenhang zum kolostralen IgG-Gehalt. Je mm zusätzlicher RFD kann
0,1 kg mehr Kolostrum gemolken werden (R2 = 0,021, p = 0,001). Je mm
zusätzlicher RFD zum Partus sinkt die IgG-Menge um 0,3 g/ l (R2 = 0,090, p =
0,029). Bezogen auf das Gesamtgemelk nimmt die absolute Menge an IgG jedoch
mit steigender RFD zu. 4\. Einfluss der Körperkondition auf die Fruchtbarkeit
Die ermittelten Werte für die RZ, die GZ und die Besamungsanzahl je Tier
betragen im Mittel 63 ± 10 d, 112 ± 92 d und 1,8. Daraus resultieren ein
Erstbesamungserfolg von 50,5 %, eine Trächtigkeitsrate von 95,7 % und ein
Besamungsindex von 2,2. Zwischen der RFD_6Wo und der RZ bzw. GZ bestehen
signifikant negative Korrelationen. Je zusätzlichem mm RFD verkürzt sich die
RZ um 0,5 d (R² = 0,022, p = 0,001) und die GZ um 3,5 d (R² = 0,012, p =
0,016). Die Änderung der maternalen RFD im peripartalen Zeitraum hat keinen
signifikanten Einfluss auf die RZ und GZ, jedoch auf die Anzahl an Besamungen.
Tiere mit einer geringen Lipolyse in der Vorbereitungsperiode (-0,5 ± 2,69 mm)
und vom Partus bis zur Ausstallung (≤ -1,3 ± 2,97 mm) benötigen signifikant
weniger Besamungen. 5\. Einfluss der Körperkondition auf die Milchleistung Die
durchschnittliche 100-d- bzw. 305-d-ML beträgt 2686 ± 627,1 kg bzw. 7770 ±
1077,6 kg mit einer mittleren Peakleistung von 33,3 ± 6,4 kg am 92.
Laktationstag. Die 100-d-ML korreliert signifikant positiv mit den
Fettreserven zu Beginn der Vorbereitungsperiode, die 305-d-Milchleistung
signifikant positiv mit jenen zum Partus. Erstere steigt je mm RFD um 23,8 kg
(R2 = 0,019; p < 0,001). Die höchste 100-d-ML bzw. 305-d-ML wird bei einer
RFD_p im Bereich von 15 mm bis 20 mm bzw. 16 mm bis 18 mm ermittelt. Ebenso
besteht eine signifikante Korrelation zwischen der maternalen RFD und dem
Milchleistungspeak. Je mm zusätzliche RFD_vp bzw. RFD_p steigt die höchste
Milchleistung um 0,3 kg (R² = 0,034, p < 0,001) bzw. 0,2 kg (R² = 0,013, p =
0,006). Die Entwicklung der RFD nach der zweiten Laktationswoche wirkt sich
signifikant auf die 100-d-ML aus. Diese ist umso höher, je mehr Fett die Tiere
in der Frühlaktation einschmelzen (R² = 0,090, p < 0,001). 6\. Einfluss der
Körperkondition auf die Erkrankungsinzidenz und Abgangsrate Bis zum 150.
Laktationstag kann bei insgesamt 392 von 646 Erstlaktierenden (60,3 %) eine
Erkrankung diagnostiziert werden. Die Prävalenzen für NGV, Metritis, Ketose,
Mastitis und Klauenerkrankungen betragen 5,1 %, 24,6 %, 1,6 %, 7,6 % und 30,2
%. 14,4 % der Tiere (n = 86) haben die zweite Laktation nicht erreicht. Ein
Zusammenhang zur Körperkondition besteht nicht. Kranke Tiere sind signifikant
dünner als gesunde Tiere. Mit steigender RFD_p nimmt der Anteil an kranken
Tieren signifikant ab. Die Medianwerte für Kalzium, Phosphat, NEFA und BHB
liegen auf Herdenebene innerhalb der jeweils angegebenen Referenzbereiche. Bis
auf eine signifikant höhere RFD bei Erstkalbinnen mit erhöhten NEFA-Werten
bestehen keine signifikanten Beziehungen zur RFD. Zudem ist die postpartale
Lipomobilisation bei kranken und abgegangenen Tieren von geringerer
Intensität. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse verdeutlichen den grundlegenden
Einfluss von Körperfettreserven auf verschiedene Leistungs-, Fruchtbarkeits-
und Gesundheitsparameter und unterstützen die Festlegung des Optimalbereiches
für die Körperkondition von hochtragenden Färsen zur Kalbung auf den Bereich
zwischen 15 mm und 20 (bis 25) mm RFD. Eine Unterschreitung des empfohlenen
Bereichs wirkt sich negativ auf das Fruchtbarkeitsgeschehen und die
Milchleistung aus. Die Folgen einer Überschreitung können anhand des
vorliegenden Datenmaterials nicht ausreichend beurteilt werden.
de
dc.description.abstract
Introduction: Involuntary culling of first lactation heifers and as a
consequence a reduced productive life span is a central problem in dairy
production. A negative influence of poor and excessive body condition on
health and production parameters has been elaborately described for
multiparous cows, whereas only few studies regarding optimal body condition
range of pregnant heifers have been conducted. To investigate the influence of
body condition during late pregnancy on health and production and to determine
reference values for optimal body conditioning of pregnant heifers an
observational study was conducted identifying the effect of maternal back fat
thickness (BFT) on calving ease, calf birth weight, colostral yield and
quality, reproduction, milk yield, health and survival during first lactation.
Material and Methods: From April 2012 to March 2013 a total of 646 pregnant
holstein heifers (mean age at first calving 22 months) and the corresponding
body condition, production, calving and health parameters were assessed on a
commercial dairy farm in northern Germany. Commencing the 259th day of
gestation, supervison of calving heifers took place for 24 hours a day.
Immediately after parturition calving ease (score: 0 to 4), calf birth weight,
calf gender and colostrum yield and immunoglobulin G concentration (brix-
refract metermethod; IgG in g/ l, were documented. To determine body
condition, BFT was measured by ultrasound at four different time points: at
the beginning of the close-up period (approximately two weeks ante partum),
one day post partum, when leaving the fresh-cow pen (approximately two weeks
post partum), and six weeks post partum. To investigate serum non estified
fatty acids (NEFA), beta-hydroxybutyrate (BHB), calcium and phosphorus
concentrations blood samples were collected from the coccygeal vein at
parturition, one and seven days post partum. Milk yield of the first seven
days (7DMY), 14-day-milk-yield (14DMY), 100-day-milk-yield (100DMY) and 305
-day-milk yield (305DMY) including peak day and peak yield were recorded. To
evaluate reproduction health and efficiency days to first breeding, days open,
total number of services and number of services per conception, first service
and overall conception rate, were assessed. During the first 150 days of
lactation transition cow disease incidence (retained placenta, metritis,
ketosis, mastitis, lameness) was documented and complemented by blood analysis
results. Further, culling rate and mortality during first lactation were
recorded. Data was analyzed (IBM SPSS Statistics 21) using statistical
analysis of correlation (r), analysis of variance (F) and linear regression
analysis (R²). Results: Prior to the close-up period an average BFT of 14.6 ±
3.5 mm was assessed. Between this first BFT assessment two weeks ante partum
and the last measurement 6 weeks post partum an average loss of 5.1 ± 3.2 mm
of BFT was observed. 1\. Relationship between body condition, calving ease and
stillbirth rate Dystocia and stillbirth rate averaged 14.9 % and 10.5 %. Both
parameters were twice as high in male compared to female calves. Neither for
maternal back fat thickness nor for pre partum changes in BFT a positive
correlation with calving ease was detected. 2\. Relationship between body
condition and calf birth weight No significant difference was observed in mean
birth weight for stillborn (41.3 ± 4.5 kg) and calves born living (41.6 ± 6.3
kg). Birth weight was significantly higher for male (42.7 ± 4.9 kg) compared
to female calves (40.1 ± 4.2 kg). Maternal BFT two weeks ante partum and birth
weight of male calves correlated positively (0.1 kg birth weight per mm
maternal BFT; R2 = 0.019, p = 0.024). Consequently heifers with a BFT of 15 –
20 mm gave birth to male calves with highest birth weight. 3\. Relationship
between body condition and colostral quality and quantity Average colostrum
yield was 4.2 ±SD kg with a corresponding immunoglobulin concentration of 65.5
±SD g/ l. A significant positive correlation between the pre partum body
condition and the colostrol yield (0.1 kg per mm BFT, R2 = 0.021, p = 0.001)
and a concurrent negative correlation with the colostral IgG concentration
(0.3 g/ l IgG per mm BFT, R2 = 0.090, p = 0.029) was identified. However,
total immunoglobulin yield increased contemporaneous with colostrum yield. 4\.
Relationship between body condition and reproduction Mean values for days to
first breeding, days open and number of services per conception were 63 ± 10
d, 112 ± 92 d and 1.8 ± SD, resulting in a first service conception rate of
50.5 % and an overall conception rate of 95.7 %. A significant negative
correlation of BFT six weeks post partum with days to first breeding (0.5 d
per mm BFT, R² = 0.022, p = 0.001) and days open (3.5 d per mm BFT, R² =
0.012, p = 0.016) was observed. Further, the change in BFT after parturition
was positively associated with number of services per conception (rs = -0.138,
p = 0.011). No influence of change in BFT in the transition period on days to
first breeding and days open was detected. 5\. Relationship between body
condition and milk yield Average 100DMY and 305DMY were 2686 ± 627 kg and 7770
± 1077 kg with a peak milk yield of 33.3 ± 6.4 kg at 92 days in milk. A
significant positive correlation between BFT two weeks ante partum and the
100DMY was identified (23.8 kg milk per mm BFT; R2 = 0.019; p < 0.001). 305DMY
correlated negatively to body condition at time of parturition. Highest 100DMY
and 305DMY were observed in heifers with a BFT at parturition of 15 - 20 mm
and 16 - 18 mm respectively. Further, peak milk production increased linearly
with 0.3 kg per mm BFT pre partum (R² = 0.034, p < 0.001) and 0.2 kg per mm
BFT at parturition (R² = 0.013, p = 0.006). Changes in BFT succeeding two
weeks post partum were highly associated with 100DMY (57.0 kg per mm change in
BFT, R² = 0.090, p < 0.001). 6\. Relationship between body condition and
diseases During the first 150 days of lactation for 60.3 % of heifers a
disease incident was recorded. Prevalence of retained placenta, metritis,
ketosis, mastitis and lameness were 5.1 %, 24.6 %, 1.6 %, 7.6 % and 30.2 %. No
correlation was observed for BFT and culling rate (13.0 %) as well as
mortality (1.4 %). However, a lower lipomobilisation after two weeks post
partum was associated with a higher culling risk and mortality (F = 7.1, p <
0.05). Animals affected by lameness or metritis exhibited a significant (p <
0.05) lower BFT post partum. After 14 days in milk, disease incidence
decreased significantly with increasing body condition (p < 0.001). Except for
increased NEFA concentrations in higher conditioned cows, mean serum
parameters (calcium, phosphorus, NEFA and BHB concentrations) were within
their corresponding reference rage and no significant effect of body condition
was observed. Conclusion: Results demonstrate substantial effect of pre and
post partum body condition as well as change in body condition during the
transition period on milk production, reproduction and health in first
lactation heifers. Further, an optimal body condition of pregnant heifers at
parturition between 15 mm - 20 (25) mm BFT was observed. Lower BFT resulted in
adverse effects on health and production. Consequences of a BFT exceeding that
range were not determined due to insufficient number of animals with a BFT >
20 mm.
en
dc.format.extent
VI, 249 Seiten
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
body condition
dc.subject
immunoglobulins
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::630 Landwirtschaft::630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
dc.title
Einfluss der Körperkondition von hochtragenden Färsen auf den Geburtsverlauf,
die Kälbergeburtsmasse und die Menge und Qualität des Erstkolostrums sowie auf
Milchleistung, Fruchtbarkeit und Erkrankungsinzidenz in der ersten Laktation
dc.contributor.firstReferee
Univ. Prof. Dr. Rudolf Staufenbiel
dc.contributor.furtherReferee
Univ. Prof. Dr. Johannes Handler
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Holger Martens
dc.date.accepted
2016-04-19
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000102232-6
dc.title.translated
Effect of body condition in pregnant dairy heifers on dystocia, calf birth
weight, colostral quality and quantity, reproduction, milk yield and health
during first lactation
en
refubium.affiliation
Veterinärmedizin
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000102232
refubium.note.author
Mensch und buch Verlag
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000019322
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free
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open access