Aus der Folge „Die Verheißung der rubinroten Teekanne“ hier der vollständige Titel der „Ars Vitraria Experimentalis“, gelesen von Alexander Bandilla; eingeleitet durch die Erklärung durch Professor Volkhard Wels dazu, warum barocke Buchtitel häufig so lang waren. Anmoderation: Katrin Wächter.
Credits: „Die Verheißung der rubinroten Teekanne“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Unser Partner für diese Folge ist das Stadtmuseum Berlin.
„Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.