dc.contributor.author
Engels, Dörthe
dc.date.accessioned
2018-06-08T04:09:11Z
dc.date.available
2010-08-31
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/16684
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-20865
dc.description
Danksagungen, Seite 3 Anmerkungen, Seite 4 Technische Anmerkungen, Seite 4
Begriffliche Anmerkungen, Seite 5 1\. Einleitung, Seite 6 2\. Die Praxis der
Mädchenbeschneidung heute – Ein Überblick, Seite 15 2.1 Das geographische
Ausmaß, Seite 15 2.2 Die Beschneidungsformen, Seite 18 2.3 Verlauf und
Funktion des Beschneidungsrituals, Seite 21 2.4 Die Folgen der Beschneidung,
Seite 31 3\. Die Unversehrtheit des weiblichen Körpers im Spannungsfeld von
Tradition, Islam und Menschenrechtsdenken, Seite 36 3.1 Die innerafrikanische
Debatte um die Mädchenbeschneidung, Seite 36 3.2 Die internationale
Verurteilung der Mädchenbeschneidung, Seite 42 3.3 Universelle, islamische und
afrikanische Menschenrechtserklärungen, Seite 45 4\. Die islamische
Rechtsfindungspraxis im Rahmen gesellschaftlicher und politischer
Veränderungen des 20. und 21. Jahrhunderts, Seite 60 5\. Die internationale
Gelehrtenkonferenz zum „Verbot des Missbrauchs des weiblichen Körpers“ vom 22.
bis 23. November 2006 an der Azhar-Universität in Kairo, Seite 75 5.1
Vorbereitung und Durchführung der Konferenz, Seite 75 5.2 Autorität und
Popularität der Konferenzteilnehmer, Seite 81 6\. Der Konferenzbeschluss,
Seite 89 6.1 Kommentierte Übersetzung des Konferenzbeschlusses, Seite 89 6.2
Analyse des Konferenzbeschlusses – Aufbau, Inhalt, Sprache, Seite 91 7\. Die
inhaltliche Argumentation des Konferenzbeschlusses, Seite 96 7.1 „Die
Beschneidung von Frauen ist ein vorislamischer Brauch und entbehrt jeglicher
koranischer Grundlage sowie authentischer Hadithe“, Seite 96 7.2 „Die
Beschneidung fügt der Frau physischen und psychischen Schaden zu und
widerspricht damit der Lehre des Islam“, Seite 115 8\. Die Forderungen der
Gelehrten und deren Chancen auf ein Ende der Mädchenbeschneidung, Seite 131
9\. Schlussbetrachtung, Seite 140 10\. Literatur- und Quellenverzeichnis,
Seite 148 Anhang, Seite i Glossar, Seite i Abkürzungsverzeichnis, Seite v
Statistik zu der geographischen Verbreitung der Mädchenbeschneidung, Seite vi
Programm der internationalen Gelehrtenkonferenz zum „Verbot des Missbrauchs
des weiblichen Körpers“, Seite vii Arabisches Original des
Konferenzbeschlusses, Seite ix Fotos der Azhar-Konferenz, Seite x Die Rede des
ägyptischen Arztes Izz ad-Din Uthman Hasan, Seite xii Die „Wüstenkonferenzen“
in Mauretanien und Dschibuti, Seite xxi Bedeutende Fatwas zur
Mädchenbeschneidung, Seite xxii Eidesstattliche Erklärung
dc.description.abstract
Die Arbeit erörtert die Entwicklung der islamischen Rechtsgutachtenpraxis zur
Mädchenbeschneidung im Kontext internationaler Menschenrechtsdebatten bis zur
Konferenz an der Kairoer Azhar-Universität 2006, bei der erstmals führende
Gelehrte den Brauch als Sünde erklärten und seine Abschaffung befürworteten.
de
dc.format.extent
160, XXXI S.
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
Menschenrechte
dc.subject.ddc
300 Sozialwissenschaften::360 Soziale Probleme, Sozialdienste
dc.subject.ddc
300 Sozialwissenschaften::390 Bräuche, Etikette, Folklore
dc.title
Die islamrechtliche Beurteilung der Mädchenbeschneidung
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-refubium-16684-6
dc.title.subtitle
eine kritische Analyse des Beschlusstextes der Gelehrtenkonferenz „Verbot des
Missbrauchs des weiblichen Körpers“ vom 22. bis 23. November 2006 an der
Azhar-Universität in Kairo im Kontext moderner Entwicklungen in der
islamischen Rechtsfindungspraxis
refubium.affiliation
Geschichts- und Kulturwissenschaften
de
refubium.affiliation.other
Institut für Islamwissenschaft
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