dc.contributor.author
Hansen, Helmut
dc.date.accessioned
2018-06-08T03:23:41Z
dc.date.available
2009-07-07T07:08:53.464Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/15085
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-19273
dc.description.abstract
Das Michelson-Morley-Experiment gilt heute als der "harte Kern" der Speziellen
Relativitätstheorie. Diesen Status eines experimentum crucis verdankt es
wesentlich der Annahme, dass es einen negativen Ausgang genommen hat. Aufgrund
dieses (vermeintlich) negativen Ausganges hält die überwiegende Zahl der
Physiker die durch Einsteins Theorie begründete tiefgreifende Modifikation von
Raum und Zeit \- ungeachtet ihres kontraintuitiven Charakters - für empirisch
gerechtfertigt. Die vorliegende Abhandlung zeigt, ausgehend von einem
archetypischen "Raum-Zeit-Bild", dass dieses Experiment - entgegen der
kollektiven Einschätzung - einen positiven Ausgang genommen haben könnte.
de
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
Relativitätstheorie
dc.subject
Michelson-Morley-Experiment
dc.subject
Lichtgeschwindigkeit
dc.subject
Relativitätsprinzip
dc.subject.ddc
500 Naturwissenschaften und Mathematik::530 Physik::530 Physik
dc.title
Die Linien des Alten
dc.contributor.contact
helmuthansen@gmx.de
dc.title.subtitle
Einsteins letzte Vision
refubium.affiliation
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de
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FUDOCS_document_000000002486
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