dc.contributor.author
Guhl, Elmar
dc.date.accessioned
2018-06-08T01:29:38Z
dc.date.available
2010-08-25T08:23:26.492Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/13428
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-17626
dc.description.abstract
Im Rahmen einer Kohortenstudie wurden an 150 Milchrindern (Kreuzungstiere der
Rassen Holstein-Frisian X Schwarzbunte) die Auswirkungen von
Laufflächenbelägen aus Gummi und aus Beton auf die Klauenhornqualität, den
Hornnachschub und -abrieb, das Nettohornwachstum, die Lahmheit und die
Klauengesundheit miteinander verglichen. In einem landwirtschaftlichen Betrieb
in Brandenburg mit 628 Milchrindern und einer gemittelten Milchleistung von
7262 kg wurden die planbefestigten Betonlaufflächen eines von zwei identischen
Stallgebäuden mit Gummimatten (KURA P®, Gummiwerk Kraiburg Elastik GmbH,
Tittmoning/ Obb.) ausgestattet. Die Untersuchung erfolgte an frisch
abgekalbten Rindern, die hinsichtlich der Laktationsnummer geschichtet,
gleichmäßig den Ställen mit Laufflächen aus Gummi und Beton zugeordnet wurden.
Bezüglich des Fütterungs- und des Hygienemanagements bestanden keine
Unterschiede zwischen den beiden Stallgebäuden. Hochtragende Färsen wurden bis
zu deren Verbringung zum Studienbetrieb zwei bis drei Wochen vor der Kalbung
in einem Aufzuchtbetrieb auf Tiefstreu gehalten, während die Kühe der höheren
Laktationen bereits eine „Vorgeschichte“ auf den verschiedenen Laufflächen im
Betrieb (Tiefstreu oder Beton) aufwiesen. Der Beobachtungszeitraum betrug 15
Wochen. Im Zuge der Erstuntersuchung wurden eine funktionelle Klauenpflege mit
Befunderhebung durchgeführt sowie Hornproben zwecks histometrischer Bestimmung
der Hornröhrchenanzahl, des -durchmessers und des Verhältnisses von
Hornröhrchenmark zu -rinde entnommen. Mit Hilfe einer angebrachten Markierung
auf der Dorsalwand konnten Hornnachschub, Hornabrieb und Nettohornwachstum der
Dorsalwand bestimmt werden. Ferner wurde das Nettoballenhornwachstum aus der
Ballenhöhe bestimmt. Die Bewertung der Lahmheit erfolgte zu jeweils acht
Zeitpunkten nach dem Schema von Sprecher et al. (1997). Des Weiteren wurde die
Klauengesundheit über die Bestimmung von Neuerkrankungs- und Heilungsraten von
Klauenläsionen bestimmt. Die Hornröhrchenanzahl pro mm² bei Tieren auf
Laufflächen aus Gummi betrug zwischen 22 und 28 (1. Laktation), 34 und 40 (2.
Laktation) sowie 39 und 44 (3. - 5. Laktation), bei Tieren auf
Betonlaufflächen zwischen 31 und 33 (1. Laktation), 33 und 39 (2. Laktation)
sowie 35 und 46 (3. - 5. Laktation). Der Vergleich für die Veränderungen der
Hornröhrchenanzahl erstlaktierender Tiere während des Versuchszeitraumes ergab
eine gegenüber Tieren auf Betonlaufflächen schwach signifikant verminderte
Hornröhrchenanzahl der Tiere auf Laufflächen aus Gummi. Als Ursache hierfür
wird ein höherer Feuchtigkeitsgehalt des Zwischenröhrchenhorns bei Rindern auf
Gummiböden vermutet, welcher zu einem „Auseinanderrücken“ der Hornröhrchen im
Sichtfeld des Mikroskops und damit einer Abnahme der Hornröhrchenzahl pro
Flächeneinheit führte. Bei älteren Tieren wurden solche Effekte nicht
beobachtet. Erstlaktierende Tiere wiesen gruppenunabhängig geringere
Hornröhrchenanzahlen als ältere Tiere auf. Tiere auf Laufflächen aus Gummi
wiesen Hornröhrchendurchmesser von 76 µm bis 78 µm (1. Laktation), 58 µm bis
62 µm (2. Laktation) sowie 62 µm (3. - 5. Laktation) auf, Tiere auf
Betonlaufflächen von 61 µm bis 63 µm (1. Laktation), 51 µm (2. Laktation)
sowie 47 µm bis 50 µm (3. - 5. Laktation). Ein Einfluss des Laufflächenbelags
auf den Hornröhrchendurchmesser konnte nicht festgestellt werden.
Erstlaktierende Tiere hatten gruppenunabhängig schwach signifikant größere
Hornröhrchendurchmesser als ältere Tiere. Ein gleich bleibendes
Hornröhrchenmark-Hornröhrchenrinde-Verhältnis und größere Hornröhrchenmark-
und -rindenflächen belegen, dass der größere Hornröhrchendurchmesser auf
größere Lederhautzöttchen bei Erstlaktierenden zurückzuführen ist. Das
Hornröhrchenmark-Hornröhrchenrinde-Verhältnis der Tiere auf Laufflächen aus
Gummi befand sich zwischen 1,74 und 1,90 (1. Laktation), 1,91 und 1,87 (2.
Laktation) sowie 1,69 und 1,77 (3. - 5. Laktation), das der Tiere auf
Betonlaufflächen zwischen 1,93 und 2,00 (1. Laktation), 1,96 und 2,14 (2.
Laktation) sowie 1,91 und 2,00 (3. - 5. Laktation). Die Veränderung des
Hornröhrchenmark-Hornröhrchenrinde-Verhältnisses zwischen beiden Gruppen
unterschied sich nicht. Der monatliche Hornnachschub von Tieren auf
Laufflächen aus Gummi betrug 4,4 mm (1. Laktation), 3,9 mm (2. Laktation)
sowie 3,7 mm (3. - 5. Laktation), bei Tieren auf Betonlaufflächen 4,7 mm (1.
Laktation), 4,1 mm (2. Laktation) sowie 3,7 mm (3. - 5. Laktation). Dem
entgegen standen monatliche Abriebe bei Tieren auf Laufflächen aus Gummi von
1,8 mm (1. Laktation), 0,5 mm (2. Laktation) sowie 0,5 mm (3. - 5. Laktation),
bei Tieren auf Betonlaufflächen 2,5 mm (1. Laktation), 0,7 mm (2. Laktation)
sowie 0,6 mm (3. - 5. Laktation). Dies führte zu einem Nettohornwachstum der
Tiere auf Laufflächen aus Gummi von 2,5 mm (1. Laktation), 3,5 mm (2.
Laktation) sowie 3,2 mm (3. - 5. Laktation), bei Tieren auf Betonlaufflächen
von 2,2 mm (1. Laktation), 3,4 mm (2. Laktation) sowie 3,2 mm (3. - 5.
Laktation). Bei erstlaktierenden Tieren konnte ein schwach signfikant
geringerer monatlicher Hornnnachschub und Hornabrieb von Tieren auf
Laufflächen aus Gummi gegenüber Tieren auf Betonlaufflächen festgestellt
werden. Das Nettohornwachstum unterschied sich nicht. Bei älteren Tieren waren
keine durch Laufflächen bedingten Unterschiede festzustellen. Als Hauptursache
für den im Gegensatz zu anderen Autoren beobachteten geringeren monatlichen
Hornabrieb auf den Betonlaufflächen wird eine geringere Bewegungsaktivität der
Tiere auf dem extrem rutschigen Boden vermutet. Deutlich wird dies an der
monatlichen Längenzunahme der Dorsalwand (Nettohornwachstum) bei Tieren auf
Laufflächen aus Beton von über drei Millimetern pro Monat. Das
Nettoballenhornwachstum der Tiere auf Laufflächen aus Gummi betrug 2,0 mm (1.
Laktation), 2,2 mm (2. Laktation) sowie 2,1 mm (3. - 5. Laktation), bei Tieren
auf Betonlaufflächen 1,5 mm (1. Laktation), 1,6 mm (2. Laktation) sowie 2,1 mm
(3. - 5. Laktation). Das Nettoballenhornwachstum blieb unbeeinflusst vom
Laufflächenbelag. Die Lahmheitsprävalenz der Tiere auf Laufflächen aus Gummi
schwankte zwischen 14 % und 31 %, die der Tiere auf Betonlaufflächen zwischen
28 % und 42 %. Der direkte Vergleich der Lahmheitsprävalenz während der
einzelnen Beobachtungszeitpunkte ergab keinen Unterschied. Auch innerhalb der
Altersgruppen (ausgedrückt durch die Anzahl an Laktationen) konnte kein
deutlicher Unterschied ausgemacht werden. Die Prävalenzen von Rehe
assoziierten Veränderungen an den Klauen waren bereits zu Versuchsbeginn sehr
hoch mit 71 % bzw. 87 % auf Laufflächen aus Gummi und 90 % bis 99 % auf Beton.
Zum Ende des Beobachtungsintervalls wiesen nahezu alle Klauen eine oder
mehrere Rehe assoziierte Veränderungen auf. Weiße-Linie-Defekte, Einblutungen
und Doppelsohlenbildung stellten in diesem Zusammenhang die häufigsten
Veränderungen dar. Die Neuerkrankungsraten von Klauen bezüglich Einblutungen
und Weiße-Linie-Defekten unterschieden sich zwischen den Gruppen nicht, jedoch
konnte für die Kühe der dritten und höheren Laktationen, die auf Gummiböden
gehalten wurden, für Einblutungen an der Sohlenfläche höhere
Neuerkrankungsraten beobachtet werden. Zudem wurden bei erstlaktierenden
Tieren auf Laufflächen aus Gummi schwach signifikant höhere (Einblutungen) bis
tendenziell höhere (Weiße-Linie-Defekt) Heilungsraten festgestellt. Daraus
lässt sich schlussfolgern, dass die Art des Laufflächenbelages eine Entstehung
von subklinischen Rehesymptomen als Folge von Stoffwechselstörungen wie
subklinischer Pansenazidose nicht verhindern kann, jedoch bewirken Laufflächen
aus Gummi in Zeiten ohne Fermentationsstörungen anscheinend eine Begünstigung
des Heilungsverlaufs. Bezüglich der Neuerkrankungs- und Heilungsraten bei
doppelter Sohle, Ballenhornfäule, Dermatitis Digitalis und Dermatitis
Interdigitalis ergaben sich keine Unterschiede zwischen den Gruppen. Einzig
erstlaktierende Tiere auf Laufflächen aus Gummi wiesen tendenziell weniger
Klauen mit Dermatitis Digitalis auf. Folgende Schlussfolgerungen können aus
den gewonnenen Ergebnissen gezogen werden: Eine Verbesserung der Hornqualität
im Sinne geringerer Erkrankungshäufigkeiten durch eine bessere strukturelle
und funktionelle Integrität der Mikroarchitektur des Sohlensegmentes bei
Milchrindern auf Laufflächen aus Gummi konnte im Vergleich zu Milchrindern auf
Betonlaufflächen innerhalb eines 15-wöchigen Versuchszeitraumes nicht
festgestellt werden. Das Nettohornwachstum bei Milchrindern auf Laufflächen
aus Gummi ist nicht höher als das Nettohornwachstum von Milchrindern auf
sanierungsbedürftigen, zu glatten Betonlaufflächen. Der Anteil klinisch lahmer
Milchrinder auf Laufflächen aus Gummi ist nicht niedriger als bei Milchrindern
auf Betonlaufflächen. Die Haltung von Milchrindern auf Laufflächen aus Gummi
führt im Vergleich zur Haltung auf Betonlaufflächen nicht zu einer besseren
Klauengesundheit, wenn managementbedingte Faktoren wie Stallhygiene,
Liegeboxenkomfort und Fütterung auf beiden Laufflächen suboptimal sind.
de
dc.description.abstract
A cohort study was performed on 150 HF X Black Pied crossbred dairy cattle in
order to compare the effects of rubber flooring and solid concrete floors on
claw horn quality, horn growth and wear, net growth, lameness and claw health.
To this end on a dairy farm with 628 dairy cattle one of two identical
buildings was established with rubber flooring (KURA P®, Gummiwerk Kraiburg
Elastik GmbH, Tittmoning/ Obb.). After calving the animals were either
assigned to the group housed in the building with rubber flooring or the
building with solid concrete floors. No differences existed between the two
groups with respect to hygiene management and food and water supply.
Approximately two weeks before calving heifers were transported to the dairy
farm from a rearing farm, where the latter animals had been kept solely on
straw bedding. In contrast, the dairy cows of the second and higher lactations
on the farm already had a history of being kept alternately on free stalls
with concrete flooring or straw bedding. The observation period lasted 15
weeks for single animals being kept either on rubber flooring or solid
concrete floors. It started with functional claw trimming. At claw-trimming
and at the end of the observational period documentation of claw lesions using
the DLG-Score took place and horn samples were obtained from the sole segment
of the right lateral hind claw, which were examined by light microscopy. The
number of horn tubules per mm², the diameter of the horn tubules as well as
the relation between the area of the marrow zone and the cortex of the
different tubules were determined. In addition net horn growth was determined
from wear and growth characteristics of the claw horn at the dorsal wall.
Lameness scoring (Sprecher et al., 1997) took place in two-week intervals.
Claw health was evaluated by recording new cases of claw disorders that had
occurred during the observation period and the cure rate. The number of horn
tubules per mm² of first, second and third or higher lactation cattle ranged
from 22 to 28, 34 to 40, 39 to 44, respectively in the group of animals kept
on rubber floors compared to 31 to 33, 33 to 39, 35 to 46, respectively on
solid concrete floors. At the end of the observation period the number of horn
tubules for calved heifers kept on rubber flooring was lower than for the same
group of animals kept on solid concrete floors. As the number of horn tubules
is genetically fixed, the lower number of horn tubules in the group housed on
rubber was thought to be the consequence of a higher water content of the horn
located between the tubules leading to larger distances between the single
horn tubules. The latter effect was not observed in animals with lactation
numbers of two and higher. Horn from the sole segment of animals of the first
lactation belonging either to the group kept on rubber or on solid concrete
floors had lower numbers of horn tubules than cattle of lactation two and
higher. The diameter of horn tubules of first, second and third or higher
lactation cattle ranged from 76 µm to 78 µm, 58 µm to 62 µm, 62 µm to 62 µm,
respectively in the group of animals kept on rubber floors compared to 61 µm
to 63 µm, 51 µm to 51 µm, 47 µm to 50 µm, respectively on solid concrete
floors. With respect to the diameter of horn tubules no differences were
observed between cattle kept on rubber floors or solid concrete floors. In
addition there were no significant changes in the relation between the areas
of the marrow zone to the cortex of the horn tubules between the two groups.
The diameter of horn tubules being larger for cattle of the first lactation in
either group suggests that the animals have also larger dermal papillae. The
relation between the area of the marrow zone and the cortex of the different
tubules ranged from 1.74 to 1.90, 1.91 to 1.87, 1.69 to 1.77, respectively in
the group of animals kept on rubber floors compared to 1.93 to 2.00, 1.96 to
2.14, 1.91 to 2.00, respectively on solid concrete floors. With respect to the
relation between the area of the marrow zone and the cortex of the different
tubules no differences were observed between cattle kept on rubber floors or
solid concrete floors. The monthly horn growth of first, second and third or
higher lactation cattle were 4.4 mm, 3.9 mm, 3.7 mm, respectively in the group
of animals kept on rubber floors versus 4.7 mm, 4.1 mm, 3.7 mm, respectively
on solid concrete floors. The monthly horn wear of first, second and third or
higher lactation cattle were 1.8 mm, 0.5 mm, 0.5 mm, respectively in the group
of animals kept on rubber floors versus 2.5 mm, 0.7 mm, 0.6 mm, respectively
on solid concrete floors. This results in a monthly net horn growth of first,
second and third or higher lactation cattle of 2.5 mm, 3.5 mm, 3.2 mm,
respectively in the group of animals kept on rubber floors versus 2.2 mm, 3.4
mm, 3.2 mm, respectively on solid concrete floors. Animals of the first
lactation showed slightly smaller amounts of horn growth and horn wear
compared to older animals. However, net horn growth did not differ between
animals kept on rubber flooring versus solid concrete floors. The small amount
of horn wear on solid concrete floors might be related to a lack of exercise
of the animals due to the slippery solid concrete floors. The latter is also
reflected in the net growth rates of claw horn of animals on concrete flooring
being more than 3 mm/month. Net horn growth of the bulb of first, second and
third or higher lactation cattle were 2.0 mm, 2.2 mm, 2.1 mm, respectively in
the group of animals kept on rubber floors versus 1.5 mm, 1.6 mm, 2.1 mm,
respectively on solid concrete floors. There were no differences observed with
respect to the flooring types. The prevalence of lameness ranged from 14 % to
31 % (rubber floors) and 28 % to 42 % (solid concrete floors). They did not
differ in the two groups at any date of observation. In addition, no
differences were observed with respect to lactation numbers. The prevalence of
laminitis-associated disorders were already high at the start of the
observational period (1st, 2nd and 3rd or higher lactation: 71 %, 87 %, 87 %
(rubber floors); 90 %, 99 %, 99 % (solid concrete floors). After 15 weeks
laminitis-associated disorders were observed in nearly all claws. Defects of
the white line (WLD), sole haemorrhages and double soles were the most
prominent lesions observed in this context. There was no difference found with
respect to the occurrence of new cases of defects of the white line and sole
haemorrhages between the two groups, however the cure rate of the latter
diseases was higher for animals of the third and higher lactation that were
kept on rubber floors. In addition, the latter effect was also observed for
defects of the white line and haemorrhages of animals of the first lactation
kept on rubber flooring. Based on the latter findings the conclusion can be
drawn that the type flooring does not lead to a reduction in cases of
subclinical laminitis which might have been caused by fermentation disorders,
but rubber flooring seems to enhance the process of recovery. The occurrence
of new cases and the cure rates of double soles, slurry heel, digital
dermatitis and interdigital dermatitis were not affected by the type of
flooring. Animals of the first lactation that were kept on rubber floors had a
smaller number of lesions related to dermatitis digitalis. The following
conclusions can be drawn from the results of the study: Claw horn quality of
rubber flooring dairy cattle does not differ from cattle kept on solid
concrete floors. Net growth of dairy cattle kept on rubber floors is not
higher as net growth of dairy cattle kept on slippery solid concrete floors.
Prevalence of lameness does not differ between cattle kept on rubber or solid
concrete floors. Keeping cattle on rubber floors does not lead to a better
claw health if management based problems such moisture of alleys, bad stall
comfort or feeding are not previously solved.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
cattle housing
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::630 Landwirtschaft::630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
dc.title
Vergleichende Untersuchung über die Auswirkungen von Laufflächenbelägen aus
Gummi und Beton auf Klauenhornqualität, Hornnachschub und -abrieb,
Nettohornwachstum, Lahmheit und Klauengesundheit von Milchrindern in
Laufstallhaltung
dc.contributor.firstReferee
Univ.- Prof. Dr. Kerstin Müller
dc.contributor.furtherReferee
Univ.- Prof. Dr. Johanna Plendl
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Klaus-Dieter Budras
dc.date.accepted
2010-05-27
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000018703-6
dc.title.translated
Effects of rubber flooring and solid concrete floors on claw horn quality,
horn growth and wear, net growth, lameness and claw health in free-stall
housed dairy cattle
en
refubium.affiliation
Veterinärmedizin
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000018703
refubium.note.author
Mensch und Buch Verlag
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000008094
dcterms.accessRights.dnb
free
dcterms.accessRights.openaire
open access