dc.contributor.author
Klein, Oliver
dc.date.accessioned
2018-06-08T01:08:00Z
dc.date.available
2008-07-10T07:27:22.959Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/12978
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-17176
dc.description.abstract
Shape matching is an important topic in computational geometry, computer
vision, image retrieval, object recognition and robotics. For a fixed distance
measure D and a class of transformations T we can describe the problem as
follows: Given two shapes A and B in R^d, find a transformation T^* in T, such
that the distance between A and T^*(B) is minimal among all transformations in
T. Usually finding such a transformation is computationally expensive, if at
all possible. Thus we concentrate on approximation algorithms. We follow an
approach by Alt, Behrends and Blömer, and Alt, Aichholzer and Rote. They use
mappings called reference points to fix the relative position between the two
sets. A reference point is a Lipschitz continuous mapping from the set of
shapes into R^d which is equivariant under the considered class of
transformations. This approach reduces the degrees of freedom of the
underlying problem by the dimension d. In this thesis we study approximation
algorithms for shape matching with respect to various metrics, e.g., the
Hausdorff distance, the Earth Mover's Distance, the Monge-Kantorovich Distance
and the bottleneck distance. We investigate translations, rigid motions, i.e.,
combinations of translations and rotations, and similarities, i.e.,
combinations of rigid motions and scalings. The basic structure of the
approximation algorithms is the same for all metrics and we describe our
approach in an abstract reference point framework. We first determine the
relative position of the two shapes to each other by computing their reference
points. We then translate the shapes such that the reference points coincide.
Next we determine a rotation for one of the shapes such that the distance of
the two shapes is at most a constant times their optimal distance.
Similarities can always be dealt with by finding an approximate scaling before
finding the rotation.
de
dc.description.abstract
Die geometrische Mustererkennung ist ein wichtiges Thema unter anderem in der
algorithmischen Geometrie, beim computerunterstützten Sehen und in der
Robotik, um nur einige Anwendungsgebiete zu nennen. Für eine feste
Abstandsfunktion und eine feste Klasse von Transformationen T kann das Problem
wie folgt beschrieben werden: Gegeben seien zwei Muster A und B, finde eine
Transformation T^* in T, so dass der Abstand zischen A und T^*(B) minimal ist
unter allen Transformationen T in T. Die betrachteten Muster in dieser Arbeit
sind im Wesentlichen kompakte Teilmengen, gewichtete Punktmengen, Punktmengen
mit einer festen Anzahl von Punkten und Wahrscheinlichkeitsmaße. Unabhängig
von der Wahl einer dieser speziellen Muster ist das Finden einer optimalen
Transformation aufwendig, falls überhaupt möglich. Daher konzentrieren wir uns
auf Näherungsalgorithmen. Der Ansatz dieser Arbeit basiert auf
Referenzpunkten. Dieser Ansatz wurde unter anderem von Alt, Behrends und
Blömer und Alt, Aichholzer und Rote gewählt. Die Autoren dieser beiden
Arbeiten benutzen spezielle Abbildungen, sogenannte Referenzpunkte, um eine
relative Position der beiden Muster zueinander zu bestimmen. Dieses reduziert
die Freiheitsgrade des zugrundeliegenden Problems um die Dimension des Raumes.
Ein Referenzpunkt ist eine Lipschitz-stetige Funktion definiert auf der Menge
der Muster, die in den R^d abbildet. Zusätzlich bleibt die relative Position
des Referenzpunktes bei Anwendung einer Transformation erhalten. In dieser
Dissertation beschäftigen wir uns mit Näherungsalgorithmen für die
Mustererkennung bezüglich verschiedener Abstandsmaße. Im Wesentlichen sind
dies der Hausdorff-Abstand, der diskrete und kontinuierliche Transportabstand
und der Engpass-Abstand. Dabei werden Näherungsalgorithmen für die
verschiedenen Maße bezüglich Verschiebungen, starren Bewegungen, d.h.
Verschiebungen und Drehungen, und positiven Ähnlichkeitsabbildungen, d.h.
starren Bewegungen in Verbindung mit positiven Streckungen, betrachtet. Die
Grundstruktur der Näherungsalgorithmen für die verschiedenen Abstandsmaße und
unterschiedlichen Transformationen ist jeweils ähnlich und wird in einem
allgemeinen Rahmen beschrieben. Zuerst wird die relative Position der beiden
Muster zueinander durch Berechnung der Referenzpunkte der beiden Mengen
bestimmt. Anschließend werden die Muster so verschoben, dass die beiden
Referenzpunkte übereinstimmen. Im Anschluss bestimmen wir eine Drehung für
eine der beiden Mengen, sodass der Abstand der beiden Mengen, den Wert einer
optimalen Lösung höchstens um einen konstanten Faktor übersteigt. Streckungen
werden betrachtet, indem vor dem Finden einer Drehung eine Streckung bestimmt
wird, die einer optimalen Streckung sehr nahe kommt.
de
dc.format.extent
XI, 133 S.
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
computational geometry
dc.subject
shape matching
dc.subject
reference point
dc.subject.ddc
000 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke::000 Informatik, Wissen, Systeme::006 Spezielle Computerverfahren
dc.subject.ddc
500 Naturwissenschaften und Mathematik::510 Mathematik::516 Geometrie
dc.title
Shape Matching With Reference Points
dc.contributor.contact
oklein@inf.fu-berlin.de
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Guenter Rote
dc.contributor.furtherReferee
Dr. Remco C. Veltkamp
dc.date.accepted
2008-04-21
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000004258-9
dc.title.translated
Geometrische Mustererkennung mit Hilfe von Referenzpunkten
de
refubium.affiliation
Mathematik und Informatik
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000004258
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000004005
dcterms.accessRights.dnb
free
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open access