dc.contributor.author
Grimm, Tina
dc.date.accessioned
2018-06-07T23:23:56Z
dc.date.available
2015-12-11T13:06:25.261Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/10440
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-14638
dc.description.abstract
Das Sommerekzem des Pferdes ist eine weit verbreitete Erkrankung, welche von
hoher wirtschaftlicher und klinischer Bedeutung ist. Ziel dieser Studie war
es, in einer rasseübergreifenden, deutschlandweiten Untersuchung neue Daten
zum Sommerekzem auf Grundlage epidemiologischer und managementbezogenen
Faktoren zu erheben und die bestmögliche Therapiemethode zu erfassen. Dazu
wurde innerhalb der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der Schweiz
eine schriftliche Befragung der Besitzer von Pferden mit Sommerekzem anhand
eines Fragebogens durchgeführt. Der Rücklauf auswertbarer Datensätze betrug
404. Mit Hilfe univariater Verfahren wurden dann Faktoren statistisch
analysiert, die im Verdacht stehen, Einfluss auf das Auftreten und die
Symptomatik des Sommerekzems beim Pferd zu haben. Am häufigsten kamen dabei
verteilungsgebundene Prüfverfahren wie der t-Test und der F-Test zum Einsatz.
Zusätzlich wurden auch der Chi-Quadrat-Test (χ²-Test) und die
Regressionsanalyse angewendet. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigten,
dass in der hier untersuchten Studienpopulation von 404 Pferden Wallache mit
51 % im Vergleich zu Stuten und Hengsten sowohl am häufigsten vom Sommerekzem
betroffen waren als auch die stärkste Symptomatik aufwiesen (p < 0,02). Das
durchschnittliche Erkrankungsalter der Pferde dieser Studie lag bei 5,7
Jahren. Innerhalb der Studienpopulation zeigte sich ein signifikant früherer
Erkrankungsbeginn bei Hengsten (um 3,0 Jahre) im Vergleich zu Wallachen (p =
0,019). Wallache erkrankten wiederum signifikant später als Stuten, und zwar
um 1,7 Jahre (p = 0,001). Die meisten Pferde der Studie hatten eine dunkle
Fellfarben (50,9 %). Auch Füchse waren mit knapp 20 % häufig vertreten.
Schimmel und Apfelschimmel erkrankten in der untersuchten Population mit einer
signifikant geringeren Symptomatik als Pferde anderer Fellfarben (p < 0,05).
Bei Falben und isabellfarbenen Pferden der Studienpopulation zeigte sich
dagegen die stärkste klinische Symptomatik des Sommerekzems (p < 0,05). Der
größte Anteil der Studienteilnehmer waren Warmblutpferde (69 %), gefolgt von
Kaltblutpferden mit 21 % und Vollblütern mit 7 %. Bei der differenzierten
Darstellung der Pferderassen bildeten Shetlandponys, Islandpferde und
Haflinger als Robustpferderassen mit insgesamt 31,3 % ebenfalls einen großen
Anteil der Stichprobe. Die Kaltblüter zeigten in der Studie die schwersten
Symptome des Sommerekzems. In dieser Studie bestanden zudem Zusammenhänge
zwischen dem Ekzemgrad und dem Weidegang der Pferde. Permanent auf der Weide
gehaltene Pferde erkrankten signifikant früher am Sommerekzem als andere
Pferde. Die Analyse der Fütterung der Pferde ergab, dass mit Kraftfutter
(Hafer und/oder Müsli) gefütterte Pferde ein milderes Krankheitsbild
entwickelten als nicht mit Kraftfutter gefütterte Pferde (p= 0,015). Bei der
Analyse des Entwurmungsstatus zeigten Pferde, die nicht regelmäßig entwurmt
wurden, eine schwerere Symptomatik als Pferde, die einmal im Jahr ein
Entwurmungsmittel appliziert bekamen (p < 0,02). Körperregionen, an denen das
Sommerekzem seinen Beginn zeigte, waren in der untersuchten Population
vorherrschend der Mähnenkamm und der Schweifansatz, gefolgt vom Unterbauch.
Trat das Sommerekzem zuerst am Unterbauch auf, war die Symptomatik später
schwerwiegender. Die Veränderungen in Haut- und Haarkleid erstreckten sich
später bei dem Großteil der Pferde auf den Mähnenkamm (91,3 %) und den
Schweifansatz (89,4 %). Erstaunlicherweise waren darüber hinaus bei einer
großen Anzahl an Pferden Areale wie das Gesicht (48 %), die Ohren (46,5 %),
der Widerrist (33,7 %), der Hals (32,2 %) und die Innenschenkel (23,5 %)
betroffen. Zum Zeitpunkt der Studie litten 99 % der Pferde unter Juckreiz,
davon 76,5 % mit starker Ausprägung. Zudem traten Symptome wie haarlose
Stellen im Fell (87 %) und Schuppenbildung (80 %) auf. Weiterhin konnten
sowohl blutige Krusten (74 %) als auch Hautverdickungen (68,1 %) als Zeichen
eines chronischen Geschehens festgestellt werden. Hier fiel auf, dass sich mit
steigendem Alter der Pferde das Krankheitsbild signifikant verschlechterte.
Auch mit zunehmender Erkrankungsdauer verschlimmerte sich die Ausprägung des
Sommerekzems deutlich. Des Weiteren wurden im Fragebogen Details zum Kauf
betroffener Pferde untersucht. Das Hauptaugenmerk lag hierbei auf der
Hautbeschaffenheit zum Zeitpunkt des Kaufs und den Ergebnissen der
Kaufuntersuchung. Erstaunlicherweise zeigten 41,4 % der untersuchten Pferde
schon zum Zeitpunkt des Kaufs Symptome des Sommerekzems. 32,4 % der Pferde
zeigten beim Kauf bereits Juckreiz und 30 % wiesen bereits beim Kauf haarlose
Stellen im Haarkleid auf. Pferde, die zum Zeitpunkt des Kaufs bereits eine
große Zahl an haarlosen Stellen im Fell aufwiesen erkrankten später
signifikant stärker am Sommerekzem als Pferde, die keine oder lediglich wenig
haarlose Stellen zeigten. Noch deutlicher verhielt es sich mit dem Juckreiz.
Hier hatten Pferde, welche beim Kauf mit starkem Pruritus aufgefallen waren,
später mit einen signifikant schwereren Krankheitsbild zu kämpfen als Pferde
mit keinem, leichtem oder sogar mittelstarkem Pruritus (p < 0,05). Nur bei
25,1 % der Studienpferde wurde eine Kaufuntersuchung durchgeführt, jedoch
stellte der Tierarzt lediglich bei 3,5 % dieser Pferde einen Hautbefund fest.
Bei 27,5 % berichteten zudem die Vorbesitzer von bereits bestehenden
Hautproblemen. Die Analyse der Daten zeigt, dass bereits bei einigen Pferden
dieser Studie zum Zeitpunkt des Kaufs Hautprobleme eine große Rolle spielten.
9,5 % der Pferde der Studie hatten eine Vorerkrankung. Darunter litten 3,8 %
der Pferde an einer Allergie, angefangen von Heu- oder Stauballergie (2,8 %),
bis hin zu Hausstaubmilbenoder Futtermittelallergien. An einer
Lungenerkrankung waren insgesamt 2,0 % der Pferde (n = 8) erkrankt Die
Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen einen guten Überblick über den
Erfolg der gängigsten Therapeutika und Behandlungsmethoden des Sommerekzems in
der hier untersuchten Population. Grundsätzlich wurde festgestellt, dass als
Folge der Behandlung des Sommerekzems bei 72,8 % der Pferde eine Besserung des
Krankheitsbildes auftrat. Den besten Effekt, mit einer Erfolgsquote von 70,3
%, erzielte die Nutzung einer Ekzemerdecke. Auch Cremes konnten bei 40 % der
behandelten Pferde der Studie eine positive Wirkung erzielen. Im Gegensatz
hierzu brachten Homöopathika, Repellentien und die Eigenbluttherapie keine
deutliche Verbesserung des Krankheitsbildes mit sich. Die Desensibilisierung
brachte bei 5 Pferden der Studienpopulation eine Verbesserung der Symptomatik.
Die Studie zeigt somit, dass die wirksamste Prävention und Therapie des
Sommerekzems bei der Studienpopulation in der Minimierung der
Allergenexposition und der damit verbundenen Reduktion der Insektenbelastung
lag. 85,1 % der Studienteilnehmer berichteten über eine insgesamt starke
Insektenbelastung. Mit steigender Gnitzen- und/oder Bremsenbelastung
verschlechterte sich die Symptomatik des Sommerekzems signifikant (p < 0,00).
Die Erkenntnisse dieser Studie liefern neue, rasseübergreifende Daten über die
Entstehung, Ausprägung und Behandlung des Sommerekzems bei betroffenen Pferden
einer Stichprobe mit 404 Studienteilnehmern in Deutschland. Limitationen
dieser Studie liegen vor allem in der fehlenden Bezugsgröße zu der
Gesamtpferdepopulation in Deutschland. Um Rückschlüsse auf die
Gesamtpopulation in Deutschland ziehen zu können, bedarf es einer
Kontrollgruppe. Erst dann sind konkrete Aussagen zur Epidemiologie des
Sommerekzems zulässig. Weitere Verzerrungen der Studie liegen in der
Subjektivität der Pferdebesitzer sowie der Auswahl der Stichproben. Es besteht
die Möglichkeit, dass vermehrt Besitzer stark betroffener Pferde an der Studie
teilgenommen haben. Da es sich um eine rein schriftliche Befragung handelt,
kann die Einschätzung der Besitzer vor allem bei Determinanten, wie der
Schwere der Symptomatik und der Insektenbelastung sehr unterschiedlich
ausfallen. Zudem liegt den Ergebnissen dieser Studie eine einmalige
Datenerhebung zugrunde, wodurch bei einigen Fragestellungen lediglich eine
Momentaufnahme dargestellt wird. Ansätze zur Verbesserung des Studiendesigns
bestehen in der Kombination aus einer schriftlichen Befragung der Besitzer und
einer einheitlichen Untersuchung der Pferde durch einen Tierarzt. Zudem wäre
es sinnvoll den Verlauf der Erkrankung über mehrere Jahre einheitlich zu
kontrollieren. Hierfür sollte ein Fragebogen konzipiert werden, der mehrmals
im Jahr vom Pferdebesitzer ausgefüllt werden muss und durch Bildmaterial zur
Dokumentation der Symptomatik des Sommerekzems ergänzt wird.
de
dc.description.abstract
Sweet itch in horses is a common disease of great economic and clinical
importance. The aim of this study was to examine the influence of
epidemiological- and management-related factors on the clinical signs of sweet
itch in a multi equine racial, Germany-wide investigation. Furthermore, the
aim was to find the best method of treatment. First, a survey was conducted
using questionnaires. There was a return of 404 evaluable records. Those
factors meant to have an effect on the incidence of sweet itch in horses, were
then statistically analyzed using univariate and bivariate methods. The most
common distributionbased test methods such as the t-test and F-test were
utilized, as well as the chi-square test (χ²) test and the regression
analysis. The results of the present study show that compared to stallions,
geldings were most affected by sweet itch, as they showed the strongest
symptoms (p < 0.02). The average age of onset of the horses was 5.7 years.
Differentiations by gender show a significantly earlier onset of stallions (by
3.0 years) compared to geldings. Geldings show symptoms significantly later
than mares, namely by 1.7 years. It was also found that the incidence of sweet
itch increased in horses of a darker color (50.9 %). It was also clear that
chestnuts were represented with nearly 20 %. Gray and dapple gray showed
milder symptoms than other coat colors (p < 0.05). Buckskin and palomino
horses showed the most severe symptoms of sweet itch of all coat colors (p <
0.05). Furthermore, warm blood horses (69 %) had a high disease rate, followed
by draft horses (21 %) and Thoroughbreds (7 %). With the differentiated
representation of horse races Shetland's ponies, Icelandic horses and
Haflinger as robust horse races with a total of 31.3 % form a big portion of
the horses with summer eczema. Considering the severity of summer eczema in
relation to race, draft horses had the strongest symptoms of sweet itch.
Furthermore, there were correlations between the degree of eczema and the
grazing of horses. Horses, held on pasture 24 hours a day were affected by
sweet itch significantly earlier than other horses. In the present study, no
significant influence on summer eczema could be detected in the analysis of
the attitude of the horse (p > 0.05). The analysis of the feeding has shown
that horses fed with concentrated feed (oats and/or muesli) showed milder
symptoms than horses, which were not fed with concentrated feed (p = 0.015).
The analysis of the status of deworming demonstrated that horses that have not
been dewormed regularly, showed more severe symptoms than horses that were
dewormed once a year (p < 0.02). Regions of the body where sweet itch appeared
in the early stages were predominantly the mane and tail, followed by the
abdomen. In later onset cases, horses would show symptoms along the linea
alba. At the time of this study, the majority of the horses showed symptoms in
the mane (91.3 %) and tail (89.4 %). Amazingly, there were also a large number
of horses that had been affected in areas as the face (48 %), ears (46.5 %),
the withers (33.7 %), neck (32.2 %) and the inner legs (23.5 %). Furthermore,
results show that when withers, trunk or inner legs were affected, the disease
had already progressed to a significant stage. At the time of this study 99 %
of the horses suffered from itching, 76.5 % with strong expression.
Furthermore, the horses showed symptoms such as bald areas (87 %) and dandruff
(80 %). Bloody crusts (74 %) and skin thickening (68.1 %) were seen as a sign
of a chronic affection. With increased age of the horses symptoms of sweet
itch worsened. There seems to be a significant correlation between increased
duration and worsened symptoms in this disease. Details were focused of the
purchase of the horse. The main attention lay on the skin at the time of the
purchase and the purchase investigation. These aspects were analyzed because
the horses may already have shown certain skin changes at the time of the
purchase but these had not been diagnosed as summer eczema. Surprisingly 41.4
% of the horses already showed symptoms of the summer eczema at the time of
the purchase. Itching manifested at 32.4 % of the horses and in turn hairless
areas already showed 30 % at the purchase in the coat. The horses which
already had a big number at hairless places in the coat at the time of the
purchase later showed significantly stronger symptoms of summer eczema than
horses who showed none or merely few hairless areas. Even more clearly it
behaved with the itching of the horses. Horses who had strong pruritus at the
time of the purchase, later showed a significantly heavier clinical picture
than horses with none, light or even medium strong pruritus (p < 0.05). With
25.1 % of the horses a purchase investigation was carried out, however, the
veterinarian ascertained skin findings merely with 3.5 % of these horses. 27.5
% of the previous owners reported already existing skin problems. The analysis
of the data shows that skin problems played a big role at the time of the
purchase. Whether or not this was a deliberate deception on the side of the
selling owner cannot be excluded. Furthermore 9.5 % of the horses in the study
showed a preexisting illness. 3.8 % of these horses had an allergy, starting
from hay- or dust-allergy (2.8 %), dust-mites or feed allergens. A total of
2.0 % of the horses (n = 8) fell ill with a lung illness. The results of this
study show the success of the most common drugs and treatment methods of sweet
itch. In principle, it was noticed that a recovery of the syndrome appeared as
a result of the treatment of the summer eczema in 72.8 % of the horses. The
highest success rate of 70.3 % was achieved by using an eczema blanket. The
use of creams was valued at an acceptable success of 40 %. In contrast, the
use of homeopathics, repellents and autohaemotherapy showed no significant
improvement of the disease. Desensitization induced an improvement of the
clinical signs of summer eczema of 5 horses. Furthermore, there were
associations between the exposure to insects and the severity of the symptoms
of sweet itch in horses. The analysis of the data showed that 85.1 % of the
owners reported a strong insect load. The higher the midges and/or brake load,
the worse the symptoms. The study therefore showed that the best prevention
and treatment of sweet itch in horses is the minimization of allergen exposure
and the associated reduction of the insect load. The findings of this study
show for the first time a representative, multi-breeding overview of the
etiology, severity and treatment of summer eczema in examined horse
population. All in all it was noticed that in 72.8 % of horses suffering from
sweet itch, those treated showed an improvement in symptoms. The best effect,
with 70.3 % positive outcome, was visible with the use of a blanket. Creams
showed an improvement in 40 % of the treated animals. The use of homeopathy,
repellants as well as autoheamotherapy did not show significant improvement of
the symptoms. In 5 case studies desensitization proved efficient. The study
shows that the most effective prevention and therapy of sweet itch is
minimization of explosion towards the allergen. 85,1 % of the participants in
the study recalled an increase of Insects. The higher the insect load, the
worse the symptomatic of sweet itch (p < 0,00). This study provides new
insight on the development, manifestation and treatment of sweet itch in
different horse breeds. The random sample consisted of 404 participants
throughout Germany. Limiting factor to this study was the missing reference
toward the entire horse population in Germany. To be able to draw conclusions
about the entire horse population one would need a control group. Only then
would a concrete statement about the epidemiology of sweet itch be valid.
Furthermore the subjectivity of the horse owners as well as the sample choice
has to be taken under advisement. There is a possibility that predominantly
owner of horses affected more severely with sweet itch participated in the
study. As it is a purely written questionnaire the assessment of the horse
owner concerning the severity of symptoms as well as the insect load may vary
greatly. A combination of a written questionnaire as well as an examination by
a veterinarian may lead to more thorough result.. Also evaluating the
progression of sweet itch over several years would be useful. A questionnaire
should be designed that should be filled out by the owner more than once a
year to which pictures documenting the symptomatic of sweet itch should be
added.
en
dc.format.extent
IX, 137 Seiten
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
questionnaires
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::630 Landwirtschaft::630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
dc.title
Fragebogenstudie zum Sommerekzem bei Pferden in Deutschland
dc.contributor.firstReferee
Univ.-Prof. Dr. Heidrun Gehlen
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Janina Demeler
dc.contributor.furtherReferee
Univ.-Prof. Marcus Doherr
dc.date.accepted
2015-10-20
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000100795-4
dc.title.translated
Questionnaire study of sweet itch in horses in Germany
en
refubium.affiliation
Veterinärmedizin
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000100795
refubium.note.author
Mensch und Buch Verlag
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