Im Rahmen des archäologsichen Hoch-und Mittelgebirgesurvey in der Val d'Hérémence (Canton Valais - CH), wurden Sedimentproben bei Le Louché genommen, die mittels C14 Methode datiert worden sind.
In the article, for which these analysis data forms the basis of what is discussed, the results of the evaluation of pXRF with regard to the limits and possibilities of reconstructing economic processes will be presented. Analysis data acquired using WDXRF showed that, for pottery from the middle Euphrates Valley, only chemical signatures partly specific to find spot could be worked out, which likely can be traced back to the geochemical conditions in the area of study. The measuring inaccuracy of pXRF, determined using comparisons with WD-XRF data, interferes with the chemical differentiability of the material.
View lessThis data repository contains experimental Raman and infrared spectra, optical spectra, as well as simulated data of layered gold nanoparticle supercrystals. The data are subdivided into three folders for 1. Experimental surface-enhanced Raman scattering (SERS) spectra and reference measurements, 2. Experimental surface-enhanced infrared absorption (SEIRAS) spectra and reference measurements, 3. Spectra and electric field enhancement from finite-difference time-domain (FDTD) simulations. Each folder contains a readme file that describes the data format and how the data were obtained.
View lessTo simulate the movement of the macroscopic magnetic moment in ferromagnetic systems under the influence of elevated temperatures, the stochastic version of the Landau-Lifshitz (LL) or the Landau-Lifshitz-Gilbert equation with a spin density of one per unit cell has to be used. To apply the stochastic LL to micromagnetic simulations, where the spin density per unit cell is generally higher, a conversion has to be performed. OOMMF sample files MIF) are provided which can be used to determine the Curie temperature for the classical bulk magnets, iron, nickel and cobalt.
View lessDas Projekt dokumentiert Dialoge zwischen Sprechern aus mehrsprachigen Gemeinden in Lateinamerika. Um die Bearbeitung des Common Ground beobachten zu können, wurden kommunikative Spiele elizitiert, die in einer romanischen und einer anderen amerikanischen Sprache ausgeführt wurden. Das lexikalische Material wurde nach metrischen Kriterien ausgewählt. Unsere Elizitationstechniken, die in allen Sprachgemeinschaften die gleichen sind, stellen einen hohen Grad der Vergleichbarkeit zwischen den Sprachen sicher. Alle Gespräche wurden transkribiert und die nichtromanischen außerdem übersetzt und morphologisch glossiert. Auf diese Weise trägt das Projekt zu einer erhöhten Sichtbarkeit für wenig erforschte Sprachgemeinschaften bei.
View lessZiel der Berliner Datenbank frühneuzeitlicher Fremdsprachenlehrwerke (BDaFL) ist ein Überblick über die in der Frühen Neuzeit in Europa erschienenen Fremdsprachenlehrwerke. Die Zusammenstellung der Datenbank erfolgte kriteriengeleitet: Aufgenommen wurden nur mehrsprachige Sprachlehrwerke des 15. bis 17. Jahrhunderts, die Deutsch als eine der behandelten Sprachen beinhalten und als einen ihrer Bestandteile Musterdialoge aufweisen. Verzeichnet sind alle uns aus der Fachliteratur und eigener Katalogrecherche bekannten Werke. Die Datenbank umfasst einen großen Teil der erschienenen Fremdsprachenlehrwerke, erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
View lessThis archive contains the software files used for the diluted laminin network simulations in "Basement Membrane Stiffness Determines Metastases Formation".
This Web Appendix consist of three parts (A-C).
Part A includes tables that give an overview on the literature on single Solution Business-Specific Capabillities (SBSCs) and comprehensive categorizations of SBSCs and show how these relate to the capability elements that were empirically measured in the study.
Part B consists of tables that provide information on the sample characteristics and the measurement model evaluation for the Solution Business Fitness (SBF) construct.
Part C includes tables that give information on the analyses that were conducted to test the relation between SBF components and firm performance.
The Web Appendix provides additional information (Tables) to the paper "Solution Business Fitness: Measuring and Managing Across Business Logics" by Kleinaltenkamp, M., Nenonen, S., Raithel, M., & Storbacka, K. published in the Journal of Business & Industrial Marketing.
View lessThis document contains the molecular dynamics simulation files and one example trajectory for the graphene systems used in "Universal and Nonuniversal Aspects of Electrostatics in Aqueous Nanoconfinement".
Using pulsed EPR techniques, the low temperature magnetic properties of the NO radical being confined in two different modified open C60-derived cages are determined. It is found that the smallest principal g value g3, being assigned to the axis of the radical, deviates strongly from the free electron value. This behaviour results from partial compensation of the spin and orbital contributions to the g3 value. The measured g3 values in the range of 0.7 yield information about the deviation 5 of the locking potential for the encaged NO from axial symmetry. The estimated 17 meV asymmetry is quite small compared to the situation found for the same radical in polycrystalline or amorphous matrices ranging from 300 to 500 meV. The analysis of the temperature dependence of spin relaxation times resulted in an activation temperature of about 3 K, assigned to temperature activated motion of the NO within the modified open C60 derived cages with coupled rotational and translational degrees of freedom in a complicated 3-dimensional locking potential.
View lessIn der historisch-archäologischen Forschung des Alten Orients sticht das assyrische Reich hervor, das sich ab etwa 900 v.Chr. zu dem ersten Weltreich der Geschichte entwickelte. Bekannt durch die aufsehenerregende Architektur seiner im heutigen Iraq liegenden ausgegrabenen Hauptstädte Assur, Nimrud, Chorsabad und Ninive ist die wissenschaftliche Sichtweise von diesen Zentren geprägt, während die Kenntnis über das Leben und die Verwaltung der Provinzen noch sehr bruchstückhaft ist. Angeregt durch eine Zufallsentdeckung war das Ziel des Langzeit-Forschungsprojektes „Ausgrabung in Tell Schech Hamad, Syrien“ dieses Defizit zu verringern. In Kooperation mit der Eberhardt-Karls-Universität Tübingen und dem National Museum Deir ez-Zor der syrischen Antikenverwaltung (Direction Générale des Antiquités et des Musées, DGAM) hat das Institut für Vorderasiatische Altertumskunde der Freie Universität Berlin unter der Federführung von Prof. Dr. Hartmut Kühne von 1978 bis 2010 Ausgrabungen auf dem Tell Schech Hamad (Tall Šēḫ Ḥamad) am Ost-Ufer des Unteren Chabur (Ḫābūr), dem größten Nebenfluss des Euphrats, in Ost-Syrien durchgeführt. Der Ort ist mit einer intramuralen Fläche von etwa 45 Hektar der größte altweltliche Siedlungsplatz im 150 km langen Flussabschnitt. Er liegt ungefähr 250 Kilometer westlich der assyrischen Hauptstädte. Oberflächenfunde zeigen an, dass er seit dem letzten Drittel des 4. Jahrtausends v.Chr. („Späte Uruk-Zeit“) besiedelt war. Das Forschungsinteresse galt schwerpunktmäßig der assyrischen Stadt Dur-Katlimmu (1300 – 540 v.Chr.), die 1977 durch die glückliche Bergung und anschließende Lesung von 32 Keilschrifttexten mit dem modernen Ort identifiziert werden konnte. Die nachfolgende Ausgrabung von zwei Archiven aus dem 13. und dem 7. Jahrh. v.Chr. bestehend aus Keilschrift- und aramäischen Buchstabenschrift-Dokumenten hat diese Identifikation bestätigt. In den Texten des 7. Jahrh. ist der aramäische Zweitname Magdalu für die Stadt belegt, der – leicht abgewandelt in Magdala – bis in die römische Kaiserzeit (3. Jahrh. n.Chr.) Verwendung fand. Sehr wahrscheinlich hat die Verheerung des Chabur-Tales durch den sasanidischen Königs Schapur I (240/242-270 n.Chr.) in der Mitte des 3. Jahrhunderts zu einer langsamen Aufgabe / Auflassung der Stadt geführt. Die Ausgrabung erfolgte in drei großen Abschnitten mit jeweils mindestens zwei Grabungsstellen. Der erste Grabungsabschnitt (1978, 1980-1984, 1987-1988) war der Zitadelle (dem Tall) gewidmet. Die beiden anderen Grabungsabschnitte liegen in der Unterstadt II: Der zweite in der Nordost-Ecke (1978, 1981-1990) und der dritte in dem mittleren Teil (1984-1987, 1992-2010). Die assyrische Stadt Dur-Katlimmu war eine Neugründung, die wahrscheinlich von dem mittelassyrischen König Adad-nirari I (1297-1265 v.Chr.) auf der von ihm eroberten Stadt Dur-Iggit-Lim vorgenommen wurde. Iggit-Lim war ein König der Dynastie von Chana im 14. Jahrh. v.Chr., der seinerseits dem Ort seinen Namen gegeben hatte. Wie der Ort vor dieser Namengebung hieß, ist unbekannt. Die Assyrer schliffen die repräsentativen Vorgängerbauten auf der Zitadelle und errichteten einen neuen Palast und einen Tempel. Ausgegraben wurde die Kanzlei des Palastes. Der Stadtgott von Dur-Katlimmu war der bis dato unbekannte Gott Salmanu. Da sein Name als Element im Königsnamen Salmanu-aschared erscheint, der von fünf assyrischen Königen angenommen worden ist (zwischen 1264 und 726 v.Chr.), kann der Stadt eine besondere Bedeutung im Verhältnis zum assyrischen Königshaus zugesprochen werden. Mit der östlich und südlich anliegenden Unterstadt dehnte sich das Stadtgebiet über eine Fläche von maximal 15 Hektar aus. Die erste Blütezeit der Stadt Dur-Katlimmu lag im 13. Jahrhunderts v.Chr.; über einen Zeitraum von etwa 30 Jahren war sie die zweitwichtigste Stadt des mittelassyrischen Reiches, weil ihren Protagonisten die Verwaltung, Konsolidierung und Sicherung des neu eroberten West-Reiches im Gebiet der heutigen Djezire oblag. Im 10./9. Jahrh. v.Chr. erfolgte auf einer Fläche von 30 Hektar eine Stadterweiterung um die Unterstadt II. Da die Ruinen direkt unter der Oberfläche anstanden, galt das Forschungsinteresse der Untersuchung der urbanen Struktur und Funktion der im neuassyrischen Reich als Provinzzentrum und Garnisonsstandort fungierenden Stadt Dur-Katlimmu/Magdalu. Flächengrabungen auf etwa 22.000 qm wurden durch geomagnetische Aufnahmen ergänzt. Das Ergebnis zeigt, dass nicht – wie erwartet – die Bevölkerung in der Stadterweiterung angesiedelt war, sondern die Amtsträger und Eliten. Die Bevölkerung lebte offensichtlich in den extramuralen Vorstädten und in den umliegenden Dörfern. In der zweiten Blütezeit der Stadt im 8./7. Jahrh. v.Chr. belegen die Textfunde, dass die Stadt polyglott aufgestellt war. Fünf Sprachen liegen verschriftet vor: Assyrisch, Aramäisch, Babylonisch, Phönizisch und Proto-Arabisch. Vier weltweit einmalige Keilschrifttexte haben Licht in das Dunkel geworfen, das der spektakuläre Zusammenbruch der assyrischen Reichsregierung im Jahr 612 v.Chr. hervorgebracht hat. Ungleich der assyrischen Hauptstädte überstand die Stadt das Ende dieses ersten Weltreiches schadlos. Der neue Souverän, der babylonische König, beließ die lokalen assyrischen Eliten im Amt. Sie ermöglichten die Fortsetzung der Vollbesiedelung; erst gegen Ende des spätbabylonischen Reiches schrumpfte die Stadt. In der Zeit des achämenidischen Großreiches (6.-4. Jahrh.v.Chr.) war die Unterstadt II nur noch punktuell besiedelt. Die Hauptsiedlung dehnte sich über den Bereich der Zitadelle und der Unterstadt I aus. Ab der hellenistisch/frühparthischen Zeit (3./2. Jahrh. v.Chr.) diente die Unterstadt II als Bestattungsgrund. Etwa 800 Gräber wurden ausgegraben. Das Material bietet eine einmalige Vielfalt an Informationen. Parallel zu dem DFG-geförderten Langzeit-Ausgrabungsprojekt ist im Rahmen eines von der Freien Universität Berlin geförderten interdisziplinären Projektes Grundlagenforschung zur Rekonstruktion der Paläo-Umwelt des Spätholozäns im Flussabschnitt des Unteren Habur (Ost-Syrien) geleistet worden. Die aktuell erhobenen Daten zur Flora, Fauna, Geomorphologie, Sedimentologie, Pedologie etc. wurden mit den Paläodaten aus der Ausgrabung und aus Bohrungen verglichen um ein Bild von den Umweltbedingungen und natürlichen Ressourcen im 2. und 1. Jahrtausend v.Chr. zu bekommen. Die Veröffentlichungen der Ergebnisse der Ausgrabung erfolgen in der Serie „Berichte der Ausgrabung Tall Schech Hamad“ (BATSH). Bis 2020 sind 17 Bände erschienen.
View lessRecorded trajectories of MDA-MB-436 human breast cancer cells moving on circular microlanes with a mean radius of 50 µm and width of 20 µm. The cell position is defined as the center of the fluorescently labelled cell nucleus.
TEI XML compliant “Comprehensive Coptic Lexicon v1.2” including both original Egyptian-Coptic lemmata and loanwords from ancient Greek. Joint release of the BBAW Academy research project “Strukturen und Transformationen des Wortschatzes der ägyptischen Sprache”, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin and the “Database and Dictionary of Greek Loanwords in Coptic (DDGLC)” project, Freie Universität Berlin
Über die Vegetationsverhältnisse der nordkenianischen Trockengebiete informieren bisher nur formationsbezogene Kartierungen. Artenbezogene Vegetationsuntersuchungen liegen nur für wenige Punkte vor. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Beitrag zur Entwicklung einer vegetationskundlich ausgerichteten Vegetationsgliederung Nordkenias zu leisten. Der Untersuchungsansatz begründet sich auf die Erfahrungen, die der Verfasser bei formationsbezogenen Kartierungen gewonnen hatte. Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass der Beweidungsdruck als einer der entscheidenden Faktoren für die Vegetationsdifferenzierung anzusehen ist. Bei der Analyse der anthropozoogenen Ersatzgesellschaften galt es jedoch zunächst, den von den natürlichen Bedingungen gegebenen Rahmen abzuschätzen. Da dieser in den Trockengebieten von der Wasserversorgung gesetzt wird, mussten die Untersuchungen entlang eines Niederschlagsgradienten durchgeführt werden. Als besonders geeignet erschien hier der inmitten von Halbwüsten und Wüsten gelegene, bis in die Bergwaldregion aufsteigende Mt. Kulal. Da sowohl die oberen als auch die unteren Lagen der Bergwälder des Kulal im mehr oder weniger starken Umfang als Rinder- und Kleinviehweide genutzt werden, konnten so die Ersatzgesellschaften der Waldregion erfasst werden. Für die sich nach unten anschließenden Dornstrauchformationen stellt der Mt. Kulal jedoch nur in einer Hinsicht ein lohnendes Untersuchungsobjekt dar. Die Beweidung war hier aufgrund ethnischer Konflikte und größerer Entfernungen zu Wasserstellen so schwach, dass die Vegetationsanalyse nur das Bild eines weitgehend naturnahen Zustandes zeichnete. Um den Einfluss des Weidedrucks zu bestimmen, musste daher ein Ersatzgebiet in gleicher Höhenlage und mit vergleichbaren Bodenverhältnissen gesucht werden. Ein solches fand sich weiter südlich gelegenem Isiolo Distrikt. Es handelt sich dabei um eine ebenfalls von Rindern und Kleinvieh genutzte semiaride Naturweide an dem Flusslauf Engare Ondare. Ausgehend von Wasserstellen existieren dort unterschiedlich stark belastete Flächen, so dass auch für den Bereich der Dornstrauchformationen die anthropozoogenen Ersatzgesellschaften beschrieben werden konnten. Da Vegetationsdegradationen im semiariden Bereich bekanntermaßen mit der Ausbreitung xerophiler Arten von Statten gehen, wurde zusätzlich die Vegetation der weiter nördlich gelegenen Halbwüstenvegetation charakterisiert. Dabei zeigte sich, dass insbesondere therophytische Gräser, die in den Halbwüsten nahezu einheitliche Bestände aus einer oder zwei Arten bilden (Tetrapogon cenchriformis und Aristida adscensionis) und in den semiariden Gebieten nur als Begleiter der perennen Grasfluren auftreten, durch zunehmenden Beweidungsdruck stark gefördert werden. Vergleichbares trifft für Indigofera spinosa zu, einem Zwergstrauch, der in den ariden Gebieten Nordkenias ein Hauptelement der kontrahierten Vegetation darstellt. Die Kennzeichnung der Halbwüstenvegetation kann somit als eine Interpretations- und Bewertungsgrundlage für den Weideeinfluss in den semiariden Gebieten herangezogen werden. Ein weiterer Wertmaßstab, insbesondere im Hinblick auf die Entfernung vom Naturzustand, stellt die nur wenig beeinflusste Vegetation der Dornstrauchformationen am Mt. Kulal dar.
View lessTunneling across superconducting junctions proceeds by a rich variety of processes, which transfer single electrons, Cooper pairs, or even larger numbers of electrons by multiple Andreev reflections. Photon-assisted tunneling combined with the venerable Tien-Gordon model has long been a powerful tool to identify tunneling processes between superconductors. Here, we probe superconducting tunnel junctions including an impurity-induced Yu-Shiba-Rusinov (YSR) state by exposing a scanning tunneling microscope with a superconducting tip to microwave radiation. We find that a simple Tien-Gordon description describes tunneling of single electrons and Cooper pairs into the bare substrate, but breaks down for tunneling via YSR states by resonant Andreev reflections. We develop an improved theoretical description which is in excellent agreement with the data. Our results establish photon-assisted tunneling as a powerful tool to analyze tunneling processes at the atomic scale which should be particularly informative for unconventional and topological superconductors.
View lessDATA REPOSITORY - SELECTION RULES FOR STRUCTURED LIGHT IN NANOOLIGOMERS AND OTHER NANOSTRUCTURES
This data repository contains simulated absorption and scattering spectra of nanooligomers when linear, radial, and azimuthal light are used for excitation. The readme file describes the data format and how the data were obtained.
DATA REPOSITORY - DEEP STRONG LIGHT-MATTER COUPLING IN PLASMONIC NANOPARTICLE CRYSTALS
This data repository contains optical spectra and polariton dispersions of metallic nanoparticle crystals. The data are subdivided into experimental and simulated data. Each folder contains a readme file that describes the data format and how the data were obtained.
Die Aus- und Fortbildung der Einsatz- und Führungskräfte im Bevölkerungsschutz wird häufig als eine Voraussetzung für eine effektive und effiziente Einsatzbewältigung beschrieben. Besonders in Zeiten zunehmend komplexer Schadenslagen wird der Bildung im Bevölkerungsschutz in Deutschland steigende Relevanz beigemessen: So werden u.a. Erkenntnisse der allgemeinen Berufs- und Erwachsenenbildung zunehmend in die Bildungsarbeit im Bevölkerungsschutz einbezogen und entsprechende Herausforderungen organisationsübergreifend diskutiert. Dazu gehören die Fragmentierung des Feldes durch die Vielzahl der Bildungsanbieter und deren -angebote, die Heterogenität der Lernenden sowie fehlende didaktische Standards mit Blick auf die Gestaltung der Lehrveranstaltungen. Akteursübergreifende bildungswissenschaftliche Studien darüber, durch welche formal-strukturellen und methodisch-didaktischen Merkmale sich die Aus- und Fortbildung der Einsatz- und Führungskräfte im Bevölkerungsschutz umfassend beschreiben lässt, fehlen jedoch. Vor diesem Hintergrund werden in dem hier vorliegenden Band 1: Bildungsatlas Bevölkerungs-schutz. Strukturelle Merkmale der Bildung im Bevölkerungsschutz die im Rahmen von Literatur- und Dokumentenanalysen sowie einer Anbietervalidierung gewonnenen Forschungsergebnisse genutzt, um eine übergreifende Beschreibung des Forschungsfeldes zu ermöglichen. Ausgehend von den bundes- und landesrechtlichen Regelungen zum Zivil- und Katastrophenschutz in Deutschland wurden die Bildungsangebote und insgesamt 61 Bildungseinrichtungen (81 Standorte) der acht Akteure Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW), der Landesfeuerwehrschulen (LFS) sowie der Hilfsorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und Malteser Hilfsdienst (MHD) untersucht. Relevante Themeninhalte und Kompetenzen der Führungskräfteausbildung wurden herausgestellt und akteursübergreifende Gemeinsamkeiten identifiziert. Die hier vorliegende Übersicht „Identifizierte Bildungsangebote im Bevölkerungsschutz (nicht validiert)“ ist als Zusatzinformation zu dem Band 1: Bildungsatlas Bevölkerungsschutz. Strukturelle Merkmale der Bildung im Bevölkerungsschutz zu sehen, welche in der Schriftenreihe Forschung im Bevölkerungsschutz des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe erscheinen wird bzw. publiziert wurde. Die aufgeführten Daten wurden im Rahmen einer systematischen Dokumentenanalyse der Bildungsprogramme der identifizierten Akteure (s.o.) herausgearbeitet. Eine Validierung derselben durch die jeweiligen Bildungsanbieter hat nicht stattgefunden.
View lessDas Projekt dokumentiert Dialoge zwischen Sprechern aus mehrsprachigen Gemeinden in Lateinamerika. Um die Bearbeitung des Common Ground beobachten zu können, wurden kommunikative Spiele elizitiert, die in einer romanischen und einer anderen amerikanischen Sprache ausgeführt wurden. Das lexikalische Material wurde nach metrischen Kriterien ausgewählt. Unsere Elizitationstechniken, die in allen Sprachgemeinschaften die gleichen sind, stellen einen hohen Grad der Vergleichbarkeit zwischen den Sprachen sicher. Alle Gespräche wurden transkribiert und die nichtromanischen außerdem übersetzt und morphologisch glossiert. Auf diese Weise trägt das Projekt zu einer erhöhten Sichtbarkeit für wenig erforschte Sprachgemeinschaften bei.
View lessTEI XML compliant “Comprehensive Coptic Lexicon” including both original Egyptian-Coptic lemmata and loanwords from ancient Greek. Joint release of the BBAW Academy research project “Strukturen und Transformationen des Wortschatzes der ägyptischen Sprache”, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin and the “Database and Dictionary of Greek Loanwords in Coptic (DDGLC)” project, Freie Universität Berlin.