dc.contributor.author
Ehlert, Albrecht
dc.date.accessioned
2018-06-07T22:57:40Z
dc.date.available
2012-01-24T15:34:03.402Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/9871
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-14069
dc.description
1 Einführung 1 1.1 Fachdidaktische Probleme und Relevanz der Studie 1 1.2 OOP-
First und OOP-Later 7 1.2.1 Unterschiede zwischen objects-first und objects-
later 7 1.2.2 Gleichartige Themen bei beiden Ansätzen 9 1.2.3 Definition: OOP-
First und OOP-Later 12 1.2.4 Argumente für beide fachdidaktischen
Vorgehensweisen 14 1.3 Zusammenfassung 16 2 Stand der fachdidaktischen
(objects-first) Diskussion, Forschungsfrage und Forschungshypothesen 17 2.1
Deutsche Beiträge, speziell zur fachdidaktischen (objects-first) Diskussion 17
2.2 Internationale Beiträge, speziell zu bisherigen empirischen Ergebnissen
der objects-first-Debatte (auch im Hinblick auf den Lernerfolg) 20 2.3
Beiträge zum subjektiven Erleben von (Informatik-) Unterricht 25 2.4
Forschungsfrage und Forschungshypothesen 28 2.4.1 Randbedingungen und
Aufspaltung der Forschungsfrage 28 2.4.2 Objektiver Aspekt: Unterschiede im
Lernerfolg 30 2.4.3 Subjektiver Aspekt: Unterschiede im emotionalen,
kognitiven und motivationalen Erleben 31 2.4.4 Erstes Exposé 32 2.4.5
Ursprüngliche Thesen 33 2.4.6 Forschungshypothesen 38 2.5 Zusammenfassung 41 3
Ziele, Forschungsdesign und Implementierung der empirischen Studie 43 3.1
Ziele der empirischen Studie 43 3.2 Forschungsdesign der empirischen Studie 44
3.3 Implementierung der empirischen Studie 47 3.3.1 Randbedingung: Der
Unterricht am Beruflichen Gymnasium des OSZ Informations- und Medizintechnik
48 3.3.2 Implementierung in Bezug auf das Forschungsdesign 49 3.3.3 Zeitliche
Dimension der empirischen Studie (Untersuchungsplan) 51 3.3.4
Kommunikationsphase: Veröffentlichungen im Kontext der Studie 52 3.3.5
Variablen der empirischen Studie 53 3.3.6 Verteilung der Schüler auf die OOP-
First- bzw. OOP-Later-Klasse 54 3.3.7 Pseudonymisierung der einzelnen
Schülerinnen und Schüler 56 3.3.8 Bestimmung der Themen und ihrer zeitlichen
Reihenfolge 57 3.3.9 Festlegung der Unterrichtsmethoden, der Arbeitsmittel und
des Medieneinsatzes 61 3.3.10 Randbedingungen zur Auswahl der unterrichtenden
Lehrer 63 3.3.11 Synchronisation der beiden Lehrer bzw. des Unterrichts 64
3.3.12 Vortest, Vergleichstest und Nachhaltigkeitstest 68 3.3.13 Fragebögen
zum subjektiven Erleben 70 3.3.14 Vorstudie und deren Lehren für die
Hauptstudie 71 3.3.15 Problemfelder: Lehrer, Vortest und fehlende Schüler 73
3.4 Zusammenfassung 76 4 Lernerfolg: Lernziele, Indikatoren und Tests 77 4.1
Beschreibung der Lernziele und Ableitung der Indikatoren 77 4.2 Beschreibung
themenübergreifender Fachkompetenzen 90 4.3 Tests: Vergleichstest, Vortest und
Nachhaltigkeitstest 93 4.3.1 Vergleichstest (Post-Test) in der Vorstudie und
in der Hauptstudie in Bezug zu den abgefragten Themen 94 4.3.2 Vergleichstest
(Post-Test) in der Hauptstudie 98 4.3.3 Vortest (Pre-Test) in der Hauptstudie
100 4.3.4 Nachhaltigkeitstest (Follow-Up-Test) in der Hauptstudie 102 4.3.5
Kritische Reflexion der Tests, speziell des Vergleichstests der Hauptstudie
105 4.4 Zusammenfassung 111 5 Subjektives Erleben des Unterrichts:
Dimensionen, Frage-Bereiche und Fragestellungen 113 5.1 Vorgaben für den
Fragebogen 113 5.1.1 Erlebnis-Dimensionen 113 5.1.2 Frage-Bereiche 115 5.1.3
Kategorisierung der Fragen mit Hilfe einer Matrix 115 5.1.4 Skalierung der
Antwortmöglichkeiten 116 5.2 Fragestellungen 117 5.2.1 Emotionale
Fragestellungen 117 5.2.2 Kognitive Fragestellungen 120 5.2.3 Motivationale
Fragestellungen 123 5.2.4 Kategorisierungs-Matrix 124 5.3 Zusammenfassung 125
6 Ergebnisse und Auswertung der empirischen Studie 127 6.1 Statistische
Grundlagen 127 6.2 Vorstudie: Ergebnisse und Interpretationen 130 6.2.1
Objektiver Aspekt 130 6.2.2 Subjektiver Aspekt 132 6.2.3 Zusammenfassung 142
6.3 Hauptstudie: Der Lernerfolg nach einem Schuljahr 143 6.3.1 Vortest (Pre-
Test) 143 6.3.2 Vergleichstest (Post-Test) 144 6.3.3 Nachhaltigkeitstest
(Follow-Up-Test) 146 6.3.4 Verlauf des Lernerfolgs 148 6.3.5 Ausgewählte
Lerngruppen 149 6.3.6 Zusammenfassung 152 6.4 Hauptstudie: Das emotionale,
kognitive und motivationale Erleben 153 6.4.1 Ergebnis-Überblick 153 6.4.2
Emotionale Dimension 155 6.4.3 Kognitive Dimension 161 6.4.4 Motivationale
Dimension 171 6.4.5 Subjektives Erleben 174 6.4.6 Spezielle Lerngruppen 177
6.4.7 Zusammenfassung 179 6.5 Zusammenfassung 181 7 Fachdidaktische
Diskussion: Spezielle Fragestellungen, Auswertungen und Interpretationen 185
7.1 Die Themen 185 7.1.1 Konnte die Themenreihenfolge wie geplant unterrichtet
werden? 186 7.1.2 Konnten die Befragungen zu den Themen zeitlich wie geplant
erfolgen? 186 7.2 Die Problemfelder 187 7.2.1 Waren die Lehrer wirklich
gleichartig? 187 7.2.2 Hat der Vortest die Vermutung über die Vorkenntnisse
der Schüler bestätigt? 192 7.2.3 Gab es Probleme mit fehlenden Schülern? 193
7.3 Der Lernerfolg 194 7.3.1 Welche Themen sind schwierig, welche einfach? 195
7.3.2 Sind prozedurale oder objektorientierte Themen schwieriger? 197 7.3.3
Warum sind Assoziationen und Felder die schwierigsten Themen? 198 7.3.4 Kann
OOM in OOP-Kursen vermittelt werden? 200 7.4 Das subjektive Erleben 202 7.4.1
Hat das subjektive Erleben Einfluss auf den Lernerfolg? 203 7.4.2 Welche
Themen werden als einfach, welche Themen als schwierig empfunden? 204 7.4.3
Hat das Schwierigkeits-Empfinden etwas mit dem tatsächlichen
Schwierigkeitsgrad zu tun? 205 7.4.4 Gibt es Berührungspunkte zu
vergleichbaren Untersuchungen? 207 7.4.5 Warum sind die Themen bei OOP-Later
besser vernetzt? 209 7.4.6 Erleben die OOP-Later-Schüler den Unterricht
wirklich subjektiv angenehmer? 210 7.5 Ergebnisse im Kontext zu den
Forschungsfragen und Forschungshypothesen 213 7.5.1 Können die ursprünglichen
Thesen bestätigt werden? 213 7.5.2 Können die Forschungsfragen beantwortet
werden? 215 7.5.3 Können die Forschungshypothesen bestätigt werden? 217 7.5.4
Gibt es Schlussfolgerungen für den Informatik-Anfangsunterricht? 218 7.5.5
Gibt es interessante Nebenaspekte? 220 7.5.6 Gibt es Einschränkungen bei der
Gültigkeit? 221 7.5.7 Gibt es weiterführende Forschungsfragen? 222 7.6
Zusammenfassung 224 Literaturverzeichnis (Quellenangabe) 225
Abbildungsverzeichnis 235 Anhang 243 Zusammenfassung der Ergebnisse 385
Lebenslauf 387 Eigenständigkeitserklärung 389
dc.description.abstract
In dieser empirischen Studie wurden zwei verschiedene fachdidaktische
Vorgehensweisen zum Unterrichten der objektorientierten Programmierung (OOP)
im Informatik-Anfangsunterricht verglichen: das so genannte OOP-First-Vorgehen
(basierend auf den Ideen zu objects-first) mit dem so genannten OOP-Later-
Vorgehen. Die Fachtermini „OOP-First“ und „OOP-Later“ wurden dabei hergeleitet
bzw. definiert und eine neue Betrachtungsweise in die objects-first-Diskussion
eingebracht: Das OOP-First-Vorgehen und das OOP-Later-Vorgehen unterscheiden
sich (fast) nur in der sequenziellen Abfolge der Themen, die Themen selber
sind vergleichbar. Es wurden zwei Schulklassen (11. Klasse, Berufliches
Gymnasium, Oberstufenzentrum Informations- und Medizintechnik) ein Jahr lang
in zweierlei Hinsicht untersucht. 1\. Der Lernerfolg nach einem Schuljahr,
aufgeschlüsselt in verschiedene Themen: • Einführung in die objektorientierte
Programmierung (Klassenimplementierung und Objekterzeugung) • Variablen
(Attribute), fundamentale Datentypen und Steuerstruktur Sequenz • Prozeduren
(Methoden) • Steuerstruktur Selektion und Steuerstruktur Iteration • Spezielle
Datentypen: Arrays und Strings • Vererbung • Assoziation • Zusatzthemen:
„Dynamische OOP“ und „Objektorientierte Modellierung“ Die Forschungsfrage
lautete dabei: „Gibt es (signifikante) Unterschiede im Lernerfolg der
Schülerinnen und Schüler im Informatik-Anfangsunterricht in Abhängigkeit von
einem OOP-First- bzw. OOP-Later-Vorgehen?“. 2\. Das subjektive Erleben (mit
neun Momentaufnahmen innerhalb eines Schuljahres) der Schülerinnen und Schüler
im Informatik-Anfangsunterricht, bezogen auf drei Dimensionen: • Emotionale
Dimension • Kognitive Dimension • Motivationale Dimension Die Forschungsfrage
lautete dabei: „Gibt es (signifikante) Unterschiede beim subjektiven Erleben
des Informa-tik-Anfangsunterrichts der Schülerinnen und Schüler in
Abhängigkeit von einem OOP-First- bzw. OOP-Later-Vorgehen?“. In dieser Arbeit
werden das Studiendesign hergeleitet, die Implementierung der Studie
erläutert, die Resultate der empirischen Studie vorgestellt, Interpretationen
der Ergebnisse vorgenommen und fachdidaktische Auswirkungen diskutiert.
de
dc.description.abstract
Two different approaches to OOP in computer science education for beginners
were compared in this empirical study: The objects-first approach vs. the
objects-later approach. First the technical terms OOP-first and OOP-later were
defined and then a new angle on the discussion about objects-first vs.
objects-later was introduced: Basically, the two different approaches only
differ in the order of the topics presented, whereas the topics as such do not
vary. Two classes (grade 11) of Berlin’s largest IT Secondary School
(Oberstufenzentrum Informations- und Medizintechnik) were studied on an
empirical basis over a period of one year in two different respects. 1\.
Learning success after one year of computer science education, broken down
into various topics: • Introduction to object oriented programming (declaring
classes and instantiating objects) • Fundamental data structures and control
structure sequence • Procedures (methods) • Control structure selection and
control structure loop • Special data structures: arrays and strings •
Inheritance • Association • Additional topics: OOP (dynamically) and object
oriented modeling (OOM) The basic question to be answered here was: „Are the
two approaches (OOP-first and OOP-later) really different in terms of learning
success?”. 2\. The personal (subjective) experience (snap-reading method
applied nine times during the year) of the students concerning their computer
science education, divided into three dimensions: • Emotional dimension •
Cognitive dimension • Motivational dimension The basic question to be answered
here was: „Are the two approaches (OOP-first and OOP-later) really different
in terms of personal (subjective) experience?“. In this paper the idea and the
design of the study is explained, the way it was carried out is described, its
results are presented, analyzed and, finally, discussed with regard to the
methods of computer science education in general.
en
dc.format.extent
XII, 389 S.
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
Computer science education
dc.subject
objects first,
dc.subject
empirical study
dc.subject
object oriented programming
dc.subject.ddc
300 Sozialwissenschaften::370 Bildung und Erziehung
dc.subject.ddc
000 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke
dc.title
Empirische Studie: Unterschiede im Lernerfolg und Unterschiede im subjektiven
Erleben des Unterrichts von Schülerinnen und Schülern im Informatik-
Anfangsunterricht (11. Klasse Berufliches Gymnasium) in Abhängigkeit von der
zeitlichen Reihenfolge der Themen (OOP-First und OOP-Later)
dc.contributor.contact
AlbrechtEhlert@aol.com
dc.contributor.firstReferee
Schulte, Carsten
dc.contributor.furtherReferee
Schwill, Andreas
dc.date.accepted
2012-01-13
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000035764-4
dc.title.translated
Empirical comparison of objects-first and objects-later
en
refubium.affiliation
Mathematik und Informatik
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000035764
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000010613
dcterms.accessRights.dnb
free
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