dc.contributor.author
Scholz, Christoph Peter
dc.date.accessioned
2018-06-07T21:29:15Z
dc.date.available
2004-09-01T00:00:00.649Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/7979
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-12178
dc.description
Titel, Inhaltsverzeichnis, Verzeichnis der Abkürzungen
0\. Einleitung 1
1\. Der Aufbau von OT-Grammatiken 11
1.0 Einleitung 11
1.1 Generalized Alignment 16
1.2 Korrespondenztheorie 18
2\. Die Etablierung deutscher Graphem-Phonem-Korrespondenzen
für die Lautung englischer Lehnwörter 23
3\. Phonetische Umsetzung englischer Einzelphoneme
und Phonemkombinationen im Deutschen 47
3.1 Monophthonge 47
3.2 Diphthonge 82
3.3 Triphthonge 103
3.4 Konsonanten 107
3.5 Abgestufte Markiertheit englischer Einzelphoneme 116
4\. Prosodische Einheiten als Domäne für segmentale Alternationen 129
4.0 Einleitung 129
4.1 Zuweisung des Silbengewichts im deutschen Kernwortschatz 131
4.2 Zuweisung des Silbengewichts für Lehnwörter 136
4.3 Prosodisch bedingte Markiertheit gebersprachlicher Phoneme 152
5\. Das phonologische Wort als Domäne für die Zuweisung des Hauptakzents 199
5.0 Einleitung 199
5.1 Entlehnungsvorgänge mit Wechsel des Hauptakzents 204
5.2 Verbleib des Hauptakzents in der Position der englischen Lautung 231
6\. Resümee 246
Literatur 255
Danksagung 262
dc.description.abstract
Englische Lehnwörter (City, Set, Coke, Abstract) können phonologisch eine
unterschiedlich starke Anpassung an die Regularitäten des Deutschen aufweisen.
Werden unabhängig von der englischen Lautung Leseaussprachen hergestellt, so
kennzeichnet dies einen hohen Grad der Integration (Supervision). Während der
Grad der lautlichen Anpassung von Lehnwörtern an die Regularitäten des
Deutschen als ein Reflex des Grades ihrer Integration anzusehen ist, sind die
phonologischen Konflikte, die bei der Integration von englischen Lehnwörtern
entstehen, zugleich ein Indikator für Erwerbsschwierigkeiten von Sprechern des
Deutschen beim Erlernen des Englischen. Die Arbeit untersucht im Einzelnen die
Anpassung von Fremdphonemen des Englischen und nimmt eine eineindeutige
Zuordnung von fremden Vokalphonemen und deutschen Substituten vor. Die
Selegierung von deutschen Substituten wird mit Hilfe von Treueconstraints, die
sich an der Lage der Phoneme im Mundraum orientieren, im Rahmen der
Optimalitätstheorie veranschaulicht. Weiterhin werden prosodische Einheiten
als Domäne für segmentale Anpassungen untersucht, und es werden -ebenfalls vor
einem optimalitätstheoretischen Hintergrund - Entlehnungen, die mit einem
Akzentwechsel einhergehen, diskutiert. Abschließend werden die einzelnen
Alternationen den prosodischen Einheiten, die ihre Domäne bilden (Silbe, Fuß,
Wort) und der jeweiligen Position innerhalb einer Domäne zugeordnet.
de
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
prosodic units
dc.subject
contrastive linguistics
dc.subject.ddc
400 Sprache::400 Sprache::400 Sprache
dc.title
Lexikalische Entlehnungen aus dem Englischen
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Helmut Richter
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Caroline Féry
dc.date.accepted
2004-07-16
dc.date.embargoEnd
2004-09-08
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-2004002340
dc.title.subtitle
ihre Integration ins Deutsche unter phonologischem Aspekt
dc.title.translated
Lexical borrowings from English
en
dc.title.translatedsubtitle
phonological aspects of their adaptation to German
en
refubium.affiliation
Philosophie und Geisteswissenschaften
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000001349
refubium.mycore.transfer
http://www.diss.fu-berlin.de/2004/234/
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FUDISS_derivate_000000001349
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free
dcterms.accessRights.openaire
open access