dc.contributor.author
Maiser, Myriam
dc.date.accessioned
2018-06-07T20:26:23Z
dc.date.available
2007-07-22T00:00:00.649Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/6842
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-11041
dc.description
TITEL, ZUSAMMENFASSUNG
1\. Einleitung 1
2\. Forschungsstand 4
2.1 Literaturüberblick 4
2.2 Zusammenfassung 14
2.3 Kritik und Ausblick 16
3\. Der Deutsche Künstlerbund 18
3.1 Die Gründung des Deutschen Künstlerbundes 1903 18
3.2 Seine Neugründung 1950 19
3.3 Die Gründungsurkunde von 1950 20
3.4 Die Finanzierung und Förderung der Jahresaustellungen 21
3.5 Unterstützung für die Ausstellung in Berlin 1951 23
3.6 Unterstützung für die Ausstellung in Köln von 1952 23
3.7 Unterstützung für die Ausstellung in Hamburg von 1953 24
3.8 Unterstützung für die Ausstellung in Frankfurt a. M. von 1954 24
3.9 Unterstützung für die Ausstellung in Hannover und Baden-Baden von 1955 24
4\. Die Analyse der Jahresaustellungen von 1951 bis 1955 29
4.1 Die erste Jahresausstellung 1951 in Berlin 30
4.2 Die zweite Jahresausstellung 1952 in Köln 67
4.3 Die dritte Jahresausstellung 1953 in Hamburg 130
4.4 Die vierte Jahresausstellung 1954 in Frankfurt 155
4.5 Die fünfte Jahresausstellung 1955 in Frankfurt 186
5\. Höhepunkt der künstlerischen Konfrontation im Deutschen Künstlerbund 206
5.1 Die Auseinandersetzung und der Richtungsstreit im DKB vor der Ausstellung
1955 206
5.2 Hofers Einstellung und Politik im Deutschen Künstlerbund 211
5.3 Der zweite Reformversuch der Opposition 224
6\. Ausblick auf die Arbeit des neuen Vorstandsvorsitzenden Karl Hartung 1956
236
7\. Resümee über die Ausstellungsanalyse und Kunstdebatte im DKB 241
ANHANG
Quellen
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der Verkäufe
Abbildungsverzeichnis
dc.description.abstract
Die Dissertation behandelt die künstlerische Debatte um die Moderne Kunst im
Deutschen Künstlerbund (DKB) in der Zeit von 1950 bis 1955. Sie untersucht die
Kunstpolitik des Ersten Vorstandvorsitzenden Karl Hofer, der mit Hilfe der
bedeutenden Künstler Karl Hartung, Willi Baumeister, Ewald Mataré und Karl
Schmidt-Rottluff den Verein 1950 wieder ins Leben rief.
Das Forschungsanliegen gilt dem Vergleich zwischen den Veranstaltungen des
Deutschen Künstlerbundes und der deutschen Kunst in der ersten Hälfte der
fünfziger Jahre sowie der Auseinandersetzung mit den künstlerischen
Diskussionen zwischen den abstrakten Meinungen und den gegenständlichen
Strömungen seiner Mitglieder.
Im Mittelpunkt der Forschungsarbeit steht die Analyse der fünf Kunstschauen
des Deutschen Künstlerbundes von 1951 bis 1955, die sowohl die Konzepte als
auch die Methoden der einzelnen Ausstellungen herausarbeitet. Die
Kunstdiskussion zwischen der zeitgenössischen und der progressiven
Darstellung, die mit Beginn des Darmstädter Gesprächs von 1950 in Deutschland
von Künstlern und Kunsthistorikern geführt wurde, diente dem DKB als Grundlage
für ihre Ausstellungen. Ein weiterer Fokus liegt auf der Kunstdebatte zwischen
den traditionell gegenständlich und abstrakt arbeitenden Künstlern, die sich
bereits in den ersten Jahren nach der Neugründung abzeichnete und ihren
Höhepunkt im Jahre 1954 fand. Die Politik Hofers steht dabei im Mittelpunkt
der Betrachtung. Insbesondere werden sein Führungsstil und seine Einstellung
im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen herausgestellt. Es gilt auch,
seine künstlerische Auffassung und Zeitkritik mit der Theorie Baumeisters in
Beziehung zu setzen.
Nach Hofers Tod im Jahre 1955 und mit der Übernahme des Amtes des Ersten
Vorstandsvorsitzenden durch Karl Hartung hielt ein Wandel Einzug in den
Deutschen Künstlerbund, der sich in der sechsten Jahresausstellung bemerkbar
machte. Der Formstreit im Deutschen Künstlerbund war beendet.
de
dc.description.abstract
This thesis discusses the artistic debate about modern art within the
Deutscher Kuenstlerbund (German Artists Association) in the period from
1951 to 1955. Karl Hofer reestablished the association after World War II with
the support of the distinguished artists Karl Hartung, Willi Baumeister, Ewald
Mataré and Karl Schmidt-Rottluff and became first chairman in 1950. It turns
out that his art policy played the crucial role for the dispute as such and
had substantial implications on the development of the association at that
time.
Main tool for the analysis and research matter is the comparison between the
exhibitions of the Deutscher Kuenstlerbund and contemporary German art in the
first half of the fifties, as well as assessing the artistic discussions of
the associations members, ranging between abstract and objective.
The evaluation of the five exhibitions of the Deutscher Kuenstlerbund between
1951 and 1955 therefore build up the main focus of the research work presented
here, exposing concepts and methods of each one of them. In 1950, the so-
called Darmstadt Talks (Darmstaedter Gespraech) a meeting of artists and art
historians in the city of Darmstadt, Germany kicked off the dispute about
contemporary and forward-looking presentation of art. Essentially, it was this
dispute which formed the background of the exhibitions of the Deutscher
Kuenstlerbund at the time.
Another focal point of this thesis is to further investigate the disagreement
between the two parties in the Deutscher Kuenstlerbund artists promoting an
abstract approach on one hand and those performing in a more traditional way.
These two oppositional schools developed already in the first years after the
new foundation and their quarrel reached its climax in 1954. Naturally,
Hofer s policy plays a key role in this inquiry. His leadership and attitude
towards the dispute are of particular interest for this thesis. It is also
important to correlate his artistic perception and view of contemporary issues
with Baumeister s theory.
After Hofer s death and the new chairmanship of Karl Hartung, the Deutscher
Kuenstlerbund made a change which is reflected in the sixth yearly exhibition.
The dispute in the Deutscher Kuenstlerbund was over.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
Deutscher Kuenstlerbund
dc.subject
German Artists Association
dc.subject
Willi Baumeister
dc.subject.ddc
700 Künste und Unterhaltung::700 Künste
dc.title
Der Streit um die Moderne im Deutschen Künstlerbund unter dem ersten
Vorsitzenden Karl Hofer
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Uwe Fleckner
dc.contributor.furtherReferee
apl. Prof. Dr. Christoph Zuschlag
dc.date.accepted
2007-03-01
dc.date.embargoEnd
2007-07-23
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000003075-7
dc.title.subtitle
Eine Analyse der Ausstellungen von 1951 bis 1955
dc.title.translated
The dispute about modern art in the Deutscher Kuenstlerbund under the
chairmanship of Karl Hofer
en
dc.title.translatedsubtitle
Analysis of the exhibitions from 1951 to 1955
en
refubium.affiliation
Geschichts- und Kulturwissenschaften
de
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FUDISS_thesis_000000003075
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http://www.diss.fu-berlin.de/2007/497/
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000003075
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