dc.contributor.author
Kiupel, Matti
dc.date.accessioned
2018-06-07T20:09:07Z
dc.date.available
2000-12-14T00:00:00.649Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/6666
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-10865
dc.description.abstract
Maligne Lymphome sind die dritthäufigste Neoplasie und der häufigste Tumor des
hämatopoetischen Systems des Hundes. Das biologische Verhalten caniner
maligner Lymphome histomorphologisch vorherzusagen ist schwierig, und die
derzeit verwendeten Klassifikationen sind kompliziert in ihrer Anwendung und
haben nur geringe prognostische Signifikanz. Neue Methoden werden deshalb
benötigt, um unkomplizierte, prognostisch orientierte Klassifikationen zu
entwickeln. Dabei hat die Rolle der Proliferationsaktivität besondere
Aufmerksamkeit erlangt.
Das Ziel dieser Studie war die Bewertung der klinischen Beurteilung, der
histomorphologischen Klassifizierung, des Immunophänotyps und verschiedener
Proliferationsmarker, insbesondere AgNORs, für die Prognose caniner maligner
Lymphome in behandelten und unbehandelten Hunden, wobei der Versuch
unternommen werden sollte, eine prognostisch aussagekräftige Klassifikation zu
erarbeiten.
Es wurden 122 periphere Lymphknotenbioptate von 122 Hunden mit malignem
Lymphom histologisch und immunhistologisch untersucht. Nach erfolgter Biopsie
waren 87 der untersuchten Hunde mit Chemotherapie nach einem standardisierten
Protokoll (Vincristin, Cyclophosphamid, Prednisolon, Doxorubicin und
L-Asparaginase) behandelt worden, wogegen 35 Hunde unbehandelt blieben.
Das Alter, das Geschlecht, die Masse, das klinische Stadium, der
histomorphologische Malignitätsgrad (Kiel-Klassifikation, Working
Formulation), der Immunophänotyp (T-Zell-Marker CD3 und B-Zell-Marker CD79a)
und die Zellproliferation (Ki-67, PCNA, Mitoserate und AgNORs) wurden auf ihre
prognostische Bedeutung analysiert. Die AgNORs wurden sowohl qualitativ als
auch quantitativ mit und ohne Hilfe der Mikroskopbildanalyse bewertet. Alle
Marker wurden an routinemäßig formalinfixiertem, paraffineingebettetem Gewebe
eingesetzt.
Als Überlebensparameter wurden die Reaktion des Tumors auf die Behandlung, die
krankheitsfreie Überlebenszeit und die Überlebenszeit für behandelte Hunde und
die Überlebenszeit für unbehandelte Hunde erfaßt. Die prognostische
Signifikanz der zuvor beschriebenen Parameter für die Überlebenszeit und die
krankheitsfreie Überlebenszeit von behandelten Hunden wurde mittels
univariater (74 Hunde) und multivariater (53 Hunde) Überlebensanalyse
("multivariate logistic regression analysis based on the Cox proportional
hazard model regression method with a forward step selection") untersucht.
Unbehandelte Hunde wurden aus Vergleichsgründen untersucht und bedeutende
prognostische Kriterien für die Überlebenszeit mittels univariater
Überlebensanalyse ("univariate logistic regression analysis based on the Cox
proportional hazard model regression method with a forward step selection")
bestimmt. Alle Parameter für behandelte Hunde mit P-Werten kleiner 0,3 in der
univariaten Analyse wurden mittels multivariater Analyse ausgewertet. Ein
P-Wert (Irrtumswahrscheinlichkeit) von 0,05 wurde als signifikant erachtet.
Das Alter, das Geschlecht, die Masse, das klinische Stadium und der
histomorphologische Malignitätsgrad (Kiel-Klassifikation, Working Formulation)
hatten keine prognostische Bedeutung für die Überlebenszeit von unbehandelten
Hunden und für die Überlebenszeit und die krankheitsfreie Überlebenszeit von
behandelten Hunden mit malignem Lymphom. Die Mitoserate war prognostisch nicht
signifikant für die Überlebenszeit von unbehandelten Hunden, während die
Proliferationsmarker Ki-67 (P = 0,001) und PCNA (P = 0,001) nur prognostisch
signifikant für einzelne Gruppen von Hunden waren. Eine ähnliche Bedeutung
hatten der maximale Abstand zwischen zwei AgNORs (MAXDIST, P = 0,025) und die
maximale AgNOR-Fläche (MAXNOR, P = 0,026). Prognostisch bedeutsame Parameter
für die Überlebenszeit von unbehandelten Hunden mit malignem Lymphom waren die
durchschnittliche AgNOR-Anzahl (NORNBC, P = 0,001), die durchschnittliche
AgNOR-Fläche (MEANAR, P = 0,001), die Lage der AgNORs im Zellkern (LOCAT, P =
0,048), die Anzahl randständiger AgNORs (BORDER, P = 0.027) und der AgNOR-Typ
(P = 0,004). Allerdings wurden diese Angaben nur mit der univariaten
Überlebensanalyse ermittelt.
Bei der Bewertung der Überlebenszeit von behandelten Hunden mit malignem
Lymphom waren der Immunophänotyp (P = 0,027), die durchschnittliche AgNOR-
Fläche (MEANAR, P = 0,001), der maximale Abstand zwischen zwei AgNORs
(MAXDIST, P = 0,009), das Verhältnis zwischen der AgNOR-Summenfläche und der
Zellkernfläche (AR_RAT, P = 0,008) und die AgNOR-Summenfläche (S_AREA, P =
0,003) prognostisch signifikant in der multivariaten Analyse, wobei die AgNOR-
Summenfläche (S_AREA, P = 0,003) nur eine prognostische Bedeutung für die
Überlebenszeit von einzelnen Gruppen behandelter Hunde mit malignem Lymphom
hatte. Mitoserate (P = 0,028), PCNA (P = 0,009), Ki-67 (P = 0,087),
durchschnittliche AgNOR-Anzahl (NORNBC, P < 0,001), maximale AgNOR-Fläche
(MAXNOR, P = 0,001), Lage der AgNORs im Zellkern (LOCAT, P = 0,019) und AgNOR-
Typ (P = 0,008) hatten nur in der univariaten Analyse eine prognostische
Bedeutung für die Überlebenszeit von einzelnen Gruppen behandelter Hunde mit
malignem Lymphom. Die durchschnittliche AgNOR-Anzahl (NORNBC, P = 0,001), die
durchschnittliche AgNOR-Fläche (MEANAR, P = 0,001), die AgNOR-Summenfläche
(S_AREA, P = 0,001) und die maximale AgNOR-Fläche (MAXNOR, P = 0,01) waren
prognostisch signifikant für die krankheitsfreie Überlebenszeit in der
multivariaten Analyse, wobei sich die durchschnittliche AgNOR-Anzahl (NORNBC,
P = 0,001) als prognostisch wichtigster Parameter herausstellte. Mitoserate (P
= 0,02) und AgNOR-Typ (P = 0,012) hatten nur in der univariaten Analyse eine
prognostische Bedeutung für die krankheitsfreie Überlebenszeit von einzelnen
Gruppen behandelter Hunde mit malignem Lymphom.
Der Immunophänotyp und AgNORs sind die wichtigsten prognostischen Marker für
die Behandlung caniner maligner Lymphome. Eine längere Überlebenszeit
behandelter Hunde mit malignem Lymphom korrelierte mit Lymphomen vom B-Zell-
Typ, einer größeren durchschnittlichen AgNOR-Fläche, einem kleineren Abstand
zwischen zwei AgNORs und einem kleineren Verhältnis zwischen der AgNOR-
Summenfläche und der Zellkernfläche. Eine längere krankheitsfreie
Überlebenszeit korrelierte mit einer kleineren AgNOR-Anzahl pro Zellkern.
Der Immunophänotyp, die durchschnittliche AgNOR-Fläche (MEANAR) und die
durchschnittliche AgNOR-Anzahl (NORNBC) waren die am leichtesten erfaßbaren
und prognostisch bedeutensten Parameter. Schon unter Einsatz dieser drei
Parameter ist eine Trennung zwischen Risikohunden mit niedrigen
Überlebenschancen und Hunden mit Überlebenszeiten von bis zu drei Jahren unter
Einsatz von Chemotherapie möglich. Die Erfassung weiterer AgNOR-Parameter
würde zwar einer genaueren prognostischen Klassifizierung dienen, setzt jedoch
die Benutzung entsprechender Computersoftware voraus und dürfte somit für
viele kleinere Laboratorien einen zu hohen Kostenaufwand darstellen. Neben der
Erfassung quantitativer AgNOR-Parameter stellen deshalb Verteilungsmuster von
AgNORs einen einfachen und nützlichen diagnostischen Parameter zur Indikation
der Überlebenszeit dar. Die hier vorgeschlagene Klassifikation basierend auf
dem AgNOR-Typ hatte nur in der univariaten Analyse eine prognostische
Bedeutung für die Überlebenszeit unbehandelter Hunde mit malignem Lymphom und
für die krankheitsfreie Überlebenszeit und die Überlebenszeit von einzelnen
Gruppen behandelter Hunde mit malignem Lymphom. Allerdings waren das
Verhältnis zwischen der AgNOR-Summenfläche und der Zellkernfläche (AR_RAT) und
der maximale Abstand zwischen zwei AgNORs (MAXDIST) wichtige prognostische
Faktoren für die krankheitsfreie Überlebenszeit behandelter Hunde mit malignem
Lymphom. Das Verteilungsmuster von AgNORs sollte weitergehend unter besonderer
Berücksichtigung dieser beiden Parameter untersucht werden, um ein
Klassifikationsschema für die prognostischer Bewertung caniner maligner
Lymphome zu entwickeln. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bietet die hier
vorgeschlagene AgNOR-Typenklassifikation, gekoppelt mit der Bestimmung des
Immunophänotyp und der AgNOR-Anzahl, das schnellste, kostengünstigste und
akkurateste Verfahren zur prognostischen Analyse caniner maligner Lymphome.
Die Bedeutung prognostischer Marker wird erst mit der Verwendung von
Chemotherapie deutlich, da die Überlebenszeiten behandelter Hunde wesentlich
länger waren, als die Überlebenszeiten unbehandelter Hunde. Überlebenszeiten
von durchschnittlich nur zwei Monaten von unbehandelten Hunden mit malignem
Lymphom, eine frühzeitige Euthanasie nach Diagnosestellung und eine kleine
Untersuchungsanzahl verhinderten eine multivariate Analyse für unbehandelte
Hunde mit malignem Lymphom und lassen die Resultate der univariaten Analyse
nur indikativ erscheinen.
Die Ergebnisse dieser Arbeit belegen die Möglichkeit und den Nutzen einer
prognostischen Bewertung caniner maligner Lymphome. Ein entscheidender
Gesichtspunkt ist hierbei die Verwendbarkeit von routinemäßig
formalinfixiertem, paraffineingebettetem Gewebe zur prognostischen Analyse.
Derartiges Material kann ohne größeren Zeit- und Kostenaufwand in der
tierärztlichen Praxis gewonnen und entweder weiterverarbeitet oder verschickt
werden.
de
dc.description.abstract
Malignant lymphomas are the third most common canine neoplasm and the most
common tumour of the hematopoetic system in dogs. The biological behaviour of
canine malignant lymphomas is difficult to predict on the basis of
histomorphology alone. Recent classifications are complicated and have only
minor prognostic value. Therefore, new methods are necessary to develop a
simple, prognostic classification. In this regard, the role of proliferate
activity has received special attention.
The aim of this study was to investigate the prognostic importance of age,
sex, clinical stage, histomorphology, immunophenotype and different
proliferation markers, especially AgNORs, for the evaluation of canine
malignant lymphomas in treated and untreated dogs and to develop a prognostic
useful classification.
Peripheral lymph node biopsies from 122 dogs with malignant lymphoma were
evaluated microscopically and immunohistochemically. The extirpated lymph
nodes from 87 dogs were studied prior to chemotherapy with a standardised
protocol (vincristine, cyclophosphamide, prednisolone, doxorubicin and
L-asparaginase). The other 35 dogs did not receive chemotherapy.
Age, sex, weight, tumor stage, histomorphological grade (Kiel classification,
Working Formulation), immunophenotype (using markers for CD 3 and CD 79a) and
cell proliferation (Ki-67, PCNA, mitotic index and AgNORs) were evaluated as
indicators of prognosis. The AgNORs were assessed qualitatively and
quantitatively using also image analysis. All markers were used on routinely
formalin fixed, paraffin embedded tissues.
Survival measurements, e.g. tumour response, disease free survival time and
survival time for treated dogs and survival time only for untreated dogs were
compared to the prognostic criteria. Correlations were determined by
univariate (74 dogs) and multivariate (53 dogs) logistic regression analysis
based on the Cox proportional hazard model regression method with a forward
step selection for treated dogs only. Untreated dogs were used as a comparison
and important prognostic criteria for the total survival time were determined
by univariate logistic regression analysis based on the Cox proportional
hazard regression method with a forward step selection. All parameters with
P-values less than 0.3 in the univariate analysis were included in the
multivariate analysis for treated dogs only. A P-value of 0.05 was considered
significant.
Age, sex, weight, tumour stage and histomorphological grade (Kiel
classification, Working Formulation) had no prognostic significance for the
survival time of untreated dogs and for the survival time and disease free
survival time of treated dogs with malignant lymphoma. The mitotic index was
not significant for the prognosis of survival time of untreated dogs, where as
the proliferation marker Ki-67 (P = 0.001) and PCNA (P = 0.001) were only
significant for the prognosis of survival for single groups of untreated dogs
with malignant lymphoma. The maximal distance between two AgNORs (MAXDIST, P =
0.025) and the maximal AgNOR area (MAXNOR, P = 0.026) had a similar
importance. Mean AgNOR number (NORNBC, P = 0.001), mean AgNOR area (MEANAR, P
= 0.001), AgNOR location (LOCAT, P = 0.048), number of peripherally located
AgNORs (BORDER, P = 0.027) and AgNOR type (P = 0.004) were valuable prognostic
markers for the survival time of untreated dogs with malignant lymphoma.
However, these results are based on the univariate survival analysis only.
In the multivariate analysis immunophenotype (P = 0.027), mean AgNOR area
(MEANAR, P = 0.001), maximal distance between two AgNORs (MAXDIST, P = 0.009),
ratio AgNOR area/nucleus (AR_RAT, P = 0.008) and total AgNOR area (S_AREA, P =
0.003) were of prognostic significance for the total survival time of treated
dogs with malignant lymphoma. However, the total AgNOR area (S_AREA, P =
0.003) was only significant for the prognosis of survival for single groups of
treated dogs with malignant lymphoma. Mitotic index (P = 0.028), PCNA (P =
0.009), Ki-67 (P = 0,087), mean AgNOR number (NORNBC, P < 0,001), maximal
AgNOR area (MAXNOR, P = 0.001), AgNOR location (LOCAT, P = 0.019), and AgNOR
type (P = 0.008) were only significant for the prognosis of survival for
single groups of treated dogs with malignant lymphoma in the univariate
analysis. Mean AgNOR number (NORNBC, P = 0.001), mean AgNOR area (MEANAR, P =
0.001), total AgNOR area (S_AREA, P = 0.001) and maximal AgNOR area (MAXNOR, P
= 0.01) were significant in the multivariate analysis for the prognosis of
disease free survival of treated dogs with malignant lymphoma. The mean AgNOR
number (NORNBC, P = 0.001) was the most valuable prognostic marker for the
disease free survival time. Mitotic index (P = 0.02) and AgNOR type (P =
0.012) were only significant in the univariate analysis for the prognosis of
disease free survival for single groups of treated dogs with malignant
lymphoma.
Immunophenotype and AgNORs were the most important prognostic markers for the
treatment of canine malignant lymphomas. Longer survival time of treated dogs
with malignant lymphoma correlated with B-cell type lymphomas, a larger mean
AgNOR area, a shorter distance between two AgNORs, and a smaller ratio AgNOR
area/nucleus. Longer disease free survival time correlated with a smaller mean
AgNOR number per nucleus.
The immunophenotype, the mean AgNOR number (NORNBC) and the mean AgNOR area
(MEANAR) were the most simple to evaluate and prognostically most important of
all investigated parameters. The use of these three parameters only allows to
separate high risk dogs with a low change of survival from dogs with possible
survival times of up to three years, if treated with chemotherapy. The
evaluation of additional AgNOR parameters would increase the accuracy of the
prognostic classification, however the necessary computer equipment might
present a too high of a cost factor for many small animal veterinary
practices. In addition to a quantitative AgNOR analysis, AgNOR pattern
distribution is a useful and simple diagnostic tool in predicting survival
time. The here proposed classification based on AgNOR types had only in the
univariate analysis prognostic value for the survival time of untreated dogs
and for the disease free survival time and survival time of single groups of
treated dogs with malignant lymphoma. In contrast the maximal distance between
two AgNORs (MAXDIST) and the ratio AgNOR area/nucleus (AR_RAT) were important
prognostic factors for the disease free survival time of treated dogs with
malignant lymphoma. AgNOR pattern distribution should be further investigated
with special reference to these two parameters to develop a classification for
the prognostic evaluation of canine malignant lymphomas. At this point of time
the here proposed AgNOR type classification combined with the evaluation of
the immunophenotype and the mean AgNOR number is the fastest, most accurate
and easiest to afford method for the prognostic evaluation of canine malignant
lymphomas.
The value of prognostic markers becomes clear with the use of chemotherapy due
to longer survival times of treated dogs compared to untreated dogs. Survival
times of approximately 2 months only for untreated dogs with malignant
lymphoma, early euthanasia after diagnosis and a small total number of cases
prevented a multivariate survival analysis and permitted only indicative
results with the univariate survival analysis.
The results of this work proof the possibility and importance of a prognostic
evaluation of canine malignant lymphomas. An important issue is the use of all
markers for a prognostic analysis on routinely formalin fixed, paraffin
embedded tissues. Such material may be collected and processed or submitted
for further evaluation in any small animal veterinary practice without
significant additional costs and time efforts.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
histopathology
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::630 Landwirtschaft::630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
dc.title
Prognostische Faktoren zur Beurteilung von caninen malignen Lymphomen unter
besonderer Berücksichtigung der Bedeutung von argyrophilen Nukleolus
organisierenden Regionen (AgNORs)
dc.contributor.firstReferee
Univ.-Prof. Dr. V. Bergmann
dc.contributor.furtherReferee
Univ.-Prof. Dr. H. Martin
dc.date.accepted
1999-04-29
dc.date.embargoEnd
2001-02-06
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-1998000585
dc.title.translated
Prognostic factors for the evaluation of canine malignant lymphomas with
special consideration of the importance of argyrophilic nucleolar organizer
regions (AgNORs)
en
refubium.affiliation
Veterinärmedizin
de
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FUDISS_thesis_000000000070
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http://www.diss.fu-berlin.de/1998/58/
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