dc.contributor.author
Riedel, Katja
dc.date.accessioned
2018-06-07T18:39:47Z
dc.date.available
2013-02-18T11:05:54.339Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/5299
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-9498
dc.description.abstract
Ziel der ersten Untersuchung war es, den Einfluss der Bearbeitung auf die
Verträglichkeit und Verdaulichkeit von Trockenfutter bei Diensthunden der
Rassen Deutscher Schäferhund und Malinois zu prüfen und zu vergleichen.
Besondere Aufmerksamkeit sollte Temperatureffekten im Verarbeitungsprozess,
der Eiweißqualität, möglichen Rassenunterschieden und Stresseffekten gelten.
Für die Untersuchungen standen 19 ausgebildete „inaktive“ Diensthunde (9
Deutsche Schäferhunde und 10 Malinois) und 10 neu angekaufte, in Ausbildung
befindliche „aktive“ Diensthunde (Malinois) der Schule für Diensthundewesen
der Bundeswehr zur Verfügung. Die Hunde erhielten in drei konsekutiven
Fütterungsphasen drei bei verschiedenen Temperaturen verarbeitete
Trockenalleinfuttermittel gleicher Zusammensetzung in der Abfolge Futter A
(unverzügliche Trocknung bei 113°C) - Futter B (Erhitzung 60 min bei 90°C,
dann Trocknung bei 113°C) - Futter C (Erhitzung 60 min bei 129°C, dann
Trocknung bei 113°C). Deutliche Aktivitäts-, Rasse-und Futtereinflüsse, die
zwischen allen Futtermitteln und über alle Bilanzphasen auftreten, konnten
nicht nachgewiesen werden. Aktivitätseinflüsse zeigten sich mit 6 Parametern
am häufigsten in Bilanzphase C. Rasseeinflüsse waren mit 3 Parametern am
häufigsten in der Bilanzphase mit Futter B nachweisbar. Futtereinflüsse waren
mit insgesamt 36 Parametern, davon 9 bei den inaktiven Deutschen
Schäferhunden, 12 bei den inaktiven Malinois und 15 bei den aktiven Malinois,
am häufigsten zwischen den Futtermitteln B und C nachweisbar. In den eigenen
Untersuchungen zeigten sich Aktivitätseinflüsse bzw. Stresseffekte bei den
Parametern Körpermassenveränderung, Trinkwasseraufnahme, Anzahl der
Defäkationen, sowie prozentuale Häufigkeit akzeptabler Kotkonsistenzen
(Beurteilungsgrade 2 und 3). Rasseeinflüsse waren bei den Parametern
Körpermassenveränderung, Trinkwasseraufnahme, Anzahl der Defäkationen sowie
Trockensubstanzgehalt im Kot nachweisbar, Futtereinflüsse bei allen
untersuchten Parametern außer der prozentualen Häufigkeit inakzeptabler
Kotkonsistenzen (Beurteilungsgrad 5). Der hohe Rohproteinanteil der
Versuchsfutter sowie das Herstellungsverfahren der Versuchsfutter haben sich
bezüglich Akzeptanz und Verträglichkeit bei Diensthunden in diesen
Untersuchungen nicht bewährt. Beim Versuchsfutter mit den höchsten
Behandlungstemperaturen waren die Akzeptanz der Diensthunde und die
Verträglichkeit des Futters am besten. Dies kann möglicherweise auf einen
Gewöhnungsprozess bezüglich des Futtergeschmacks zurückzuführen sein sowie auf
die durch die unterschiedlichen Herstellungsverfahren (Erhitzungsprozesse)
begründete unterschiedliche Verdaulichkeit der Nährstofffraktionen. Ziel der
zweiten Untersuchung war es, den Einfluss des Probiotikums Lactobacillus
acidophilus DSM 13241 auf die Verträglichkeit und Verdaulichkeit von
Trockenfutter bei Diensthunden der Rassen Deutscher Schäferhund und Malinois
zu prüfen und zu vergleichen. Die Hypothese war, dass Laktobazillen als
Zusatzstoffe in Hundetrockenfutter die Ansiedlung potenziell pathogener
Bakterien im Darm vermindern und das Entstehen von Diarrhö oder mangelhafter
Kotqualität reduzieren. Für diese Untersuchung standen 14 Diensthunde (7
Deutsche Schäferhunde und 7 Malinois) an der Schule für Diensthundewesen der
Bundeswehr zur Verfügung. Die Hunde erhielten in drei konsekutiven
Fütterungsphasen ein kommerzielles Trockenalleinfuttermittel (Kontrollfutter A
und Kontrollfutter B), einmal mit Zusatz eines probiotischen Lactobacillus
acidophilus DSM 13241–Supplementes (Probiotisches Futter P, Keimdosis
mindestens 109 KbE/Tag), in der Abfolge Futter A - Futter P - Futter B. In den
eigenen Untersuchungen waren durch die Verabreichung des Probiotikums
Lactobacillus acidophilus DSM 13241 wenig deutliche Effekte erkennbar.
Deutliche Rasse und Futtereinflüsse, die zwischen allen Futtermitteln und über
alle Bilanzphasen auftreten, konnten überwiegend nicht nachgewiesen werden.
Rasseeinflüsse waren mit 4 Parametern am häufigsten in der Bilanzphase mit
Kontrollfutter A nachweisbar. Futtereinflüsse waren mit insgesamt 27
Parametern, davon 19 bei Malinois und 8 bei Deutschen Schäferhunden, am
häufigsten zwischen den Kontrollfuttermitteln A und B nachweisbar. Es zeigten
sich Rasseeinflüsse bei den Parametern Futteraufnahme, Trinkwasseraufnahme,
Kotmenge und Konzentration von Keimen der Clostridium histolyticum-Gruppe in
den Fäzes. Futtereinflüsse über alle drei Bilanzphasen waren ausschließlich
beim Parameter Fellbeschaffenheit bei den Malinois nachweisbar. Zwischen
Kontrollfutter A und probiotischen Futter P zeigten sich Futtereinflüsse als
signifikante Unterschiede bei Deutschen Schäferhunden und Malinois bei den
Parametern Fellbeschaffenheit, fäkale pH-Werte und Konzentration von
Escherichia coli in den Fäzes. Nur bei den Deutschen Schäferhunden zeigten
sich Futtereinflüsse als signifikante Unterschiede zwischen Kontrollfutter A
und probiotischen Futter P bei den Parametern Trinkwasseraufnahme in ml,
prozentualer Anteil an Trockensubstanz im Kot, sowie Konzentration von Keimen
der Clostridium histolyticum-Gruppe und Lactobacillus spp. In den Fäzes. Nur
bei den Malinois zeigten sich Futtereinflüsse als signifikante Unterschiede
zwischen Kontrollfutter A und probiotischen Futter P bei den Parametern
Futteraufnahme in Gramm pro Tag, Futteraufnahme in Gramm Trockensubstanz pro
Tag bezogen auf die Körpermasse, Energieaufnahme bezogen auf die Körpermasse,
Kotmenge pro Tag in ursprünglicher Substanz, Kotmenge pro Tag in
ursprünglicher Substanz bezogen auf die Körpermasse, sowie scheinbare
Verdaulichkeit der Rohfaser. Zwischen Kontrollfutter B und probiotischen
Futter P zeigten sich Futtereinflüsse als signifikante Unterschiede bei
Deutschen Schäferhunden und Malinois bei den Parametern Kaliumgehalt in der
Trockensubstanz der Fäzes sowie Konzentration von Escherichia coli in den
Fäzes. Nur bei den Deutschen Schäferhunden zeigten sich Futtereinflüsse als
signifikante Unterschiede zwischen Kontrollfutter B und probiotischen Futter P
bei den Parametern Rohfasergehalt in den Fäzes, scheinbare Verdaulichkeit von
Kalium, sowie Konzentration von Keimen der Clostridium histolyticum-Gruppe und
Lactobacillus spp. in den Fäzes. Nur bei den Malinois zeigten sich
Futtereinflüsse als signifikante Unterschiede zwischen Kontrollfutter B und
probiotischen Futter P bei den Parametern Fellbeschaffenheit, Anzahl der
Defäkationen, Häufigkeit der Defäkationen mit akzeptabler Kotkonsistenz
(Beurteilungsgrad 2), sowie Gehalt der Fäzes an Kalium in ursprünglicher
Substanz. Zwischen den Kontrollfuttermitteln A und B zeigten sich
Futtereinflüsse als signifikante Unterschiede bei Deutschen Schäferhunden und
Malinois bei den Parametern Fellbeschaffenheit, tägliche Kotmenge in
Trockensubstanz, tägliche Kotmenge in Trockensubstanz bezogen auf die
Körpermasse, sowie den scheinbaren Verdaulichkeiten von Rohprotein und Kalium.
Nur bei den Deutschen Schäferhunden zeigten sich Futtereinflüsse als
signifikante Unterschiede zwischen den Kontrollfuttermitteln A und B bei den
Parametern Kotkonsistenz, Häufigkeit der Defäkationen mit unerwünschter
Kotkonsistenz (Beurteilungsgrad 4), sowie Rohfasergehalt in den Fäzes. Nur bei
den Malinois zeigten sich Futtereinflüsse als signifikante Unterschiede
zwischen den Kontrollfuttermitteln A und B bei den Parametern tägliche
Futteraufnahme in Gramm, tägliche Futteraufnahme in Gramm Trockensubstanz
bezogen auf die Körpermasse, Energieaufnahme bezogen auf die Körpermasse,
Anzahl der Defäkationen, tägliche Kotmenge in ursprünglicher Substanz bezogen
auf die Körpermasse, Häufigkeit der Defäkationen mit akzeptabler Kotkonsistenz
(Beurteilungsgrad 2), Rohproteingehalt der Fäzes in der Trockensubstanz,
Gehalt der Fäzes an Kalium in ursprünglicher Substanz, Gehalt der Fäzes an
Bruttoenergie in ursprünglicher Substanz, scheinbare Verdaulichkeit der
Bruttoenergie, sowie Konzentration von Keimen der Clostridium histolyticum-
Gruppe in den Fäzes. Die vorliegende Studie liefert einige Hinweise darauf,
dass Lactobacillus acidophilus DSM 13241 eine stabilisierende Wirkung auf
Verdauungsprozesse bei Diensthunden hat. Die Effizienz und insbesondere die
möglichen Wirkungsmechanismen bedürfen weitergehender Untersuchungen. Die
Ergebnisse der vorliegenden Studie deuten darauf hin, dass Malinois auf
Futtereinflüsse sensibler reagieren als Deutsche Schäferhunde. Dies sollte
durch eine gezielte Fragestellung und Versuchsplanung weiter abgesichert
werden. Die Ergebnisse sind aufgrund der geringen Tierzahlen vorsichtig zu
interpretieren und beziehen sich auf die in der Bundeswehr typische Haltungs-
und Einsatzform von Diensthunden, d.h. sie sind nur bedingt auf andere
Arbeits- sowie Sporthunde übertragbar.
de
dc.description.abstract
The aim of the first part of the study was to evaluate and compare the
influence of the diet processing on the compatibility and digestibility of dry
food for military working dogs of the breeds German Shepherd and Malinois.
Temperature effects during the manufacturing process, protein quality,
potential breed differences and activity and stress effects were examined.
Investigations were performed with 19 already fully certified “inactive”
military working dogs (9 German Shepherds and 10 Malinois), and 10 newly
purchased, “active” military working dogs (Malinois) in basic training at the
Bundeswehr School of Dog Handling. In three consecutive phases, the dogs were
given three dry diets of the same composition, which were processed at
different temperatures, in the sequence of diet A (immediate drying at 113°C)
- diet B (60 min heating at 90°C, then dried at 113°C) - diet C (60 min
heating at 129°C, then dried at 113°C). Explicit influences of activity, breed
and diet that occurred between all types of diets and balance periods could
not be detected. Influences of activity were detected most frequently in the
balance period C with 6 parameters. Influences of the breed were detected most
frequently in the balance period B (3 parameters). Influences of the diet were
detected most frequently between diets B and C with a total of 36 parameters,
of which 9 were found within the group of inactive German Shepherds, 12 with
the inactive Malinois and 15 with the active Malinois. This research showed
influences of activity respectively stress on the parameters of body mass
change, drinking water intake, frequency of defecations, and frequency and
percentage of acceptable fecal consistency (assessment grades 2 and 3). Breed
effects were detected in the parameters of body mass change, drinking water
intake, frequency of defecation and fecal dry matter. Diet effects were
detected in all studied parameters except the percentage of the incidence of
unacceptable fecal consistency (assessment grade 5). In this study, the high
content of crude protein as well as the manufacturing process of the
experimental diets did not prove successful regarding acceptance and
compatibility for military working dogs. In the experimental diet with the
highest processing temperatures, acceptance and compatibility of the feed by
the military working dogs were best. This may possibly be due to a habituation
process regarding the feed taste as well as a different nutrient digestibility
caused by the different manufacturing processes (heat processes). The aim of
the second part of the study was to evaluate and compare the effect of a
probiotic (Lactobacillus acidophilus DSM 13241) on the compatibility and
digestibility of dry feed for military working dogs of the breeds German
Shepherds and Malinois. The hypothesis was that lactobacilli as a feed
additive in dry dog feed reduce the colonization of potentially pathogenic
bacteria in the gut and reduce the occurrence of diarrhea or poor fecal
quality. Investigations were performed with 14 military working dogs (7 German
Shepherds and 7 Malinois) at the Bundeswehr School of Dog Handling. In three
consecutive phases the dogs were given a commercial dry diet (control diet A
and control diet B), once with the addition of a probiotic Lactobacillus
acidophilus DSM 13241-supplement (probiotic diet P, concentration of
Lactobacillus spp. at least 109 cfu/day), in the sequence of diet A - diet P -
diet B. In this study, the administration of the probiotic Lactobacillus
acidophilus DSM 13241 only had minor effects. Explicit influences of breed and
diet which occurred between all types of diets and balance periods could not
be detected. Influences of the breed were detected most frequently in balance
period A with control diet A (4 parameters). Influences of the diet were most
frequently observed between control diets A and B with a total of 27
parameters, of which 8 were found within the group of German Shepherds, and 19
with the Malinois. This research showed influences of the breed on the
parameters of feed intake, drinking water intake, fecal quantity and the fecal
concentration of Clostridium histolyticum. Influences of the diet that occur
between all types of diets and balance periods were only detectable in the
parameter of fur texture within the group of the Malinois. Between the control
diet A and the probiotic diet P, influences of the diet showed significant
differences for the parameters fur texture, fecal pH, and fecal concentration
of Escherichia coli within both groups of German Shepherds and Malinois. The
group of German Shepherds only showed significant differences between the
control diet A and the probiotic diet P in the parameters of drinking water
intake in ml, percentage of fecal dry matter, and fecal concentrations of
bacteria of the Clostridium histolyticum group and Lactobacillus spp.. The
group of Malinois only showed significant differences between the control diet
A and the probiotic diet P in the parameters of daily feed intake in grams,
daily feed intake in grams of dry matter based on body mass, energy intake
based on body mass, fecal quantity in original substance, fecal quantity in
original substance based on body mass, and apparent digestibility of crude
fiber. Between the control diet B and the probiotic diet P, influences of the
diet showed significant differences in the parameters of the potassium content
in fecal dry matter and fecal concentration of Escherichia coli within both
groups of German Shepherds and Malinois. The group of German Shepherds only
showed significant differences between the control diet B and the probiotic
diet P in the parameters of fecal fiber content, apparent digestibility of
potassium, and fecal concentrations of bacteria of the Clostridium
histolyticum group and Lactobacillus spp.. The group of Malinois only showed
significant differences between control diet A and probiotic diet P in the
parameters of fur texture, frequency of defecation, frequency of defecation
with acceptable fecal consistency (assessment grade 2), and potassium content
in the fecal original substance. Between control diets A and B, influences of
the diet showed significant differences in the parameters of fur texture,
quantity of fecal dry matter, quantity of fecal dry matter based on body mass,
and apparent digestibility of crude protein and potassium. The group of German
Shepherds only showed significant differences between the control diets A and
B in the parameters of fecal consistency, frequency of defecation with
unwanted fecal consistency (assessment grade 4), and fecal crude fiber. The
group of Malinois only showed significant differences between the control
diets A and B in the parameters of daily feed intake in grams, daily feed
intake in grams of dry matter based on body mass, energy intake based on body
mass, frequency of defecations, fecal quantity in the original substance based
on body mass, frequency of defecation with acceptable fecal consistency
(assessment grade 2), crude protein in fecal dry matter, fecal content of
potassium in the original substance, fecal content of gross energy in the
original substance, apparent digestibility of gross energy, and fecal
concentration of Clostridium histolyticum. The present study provides some
evidence that Lactobacillus acidophilus DSM 13241 has a stabilizing effect on
the digestive processes of military working dogs. The efficiency and in
particular the possible mechanisms of action require further research. The
results of this study indicate that Malinois are more sensitive to food
effects than German Shepherds. This question should be investigated further
and reassessed by a more specific experimental design. The results of this
study should be interpreted cautiously on account of the small numbers of
animals used. The conclusions relate to the typical housing and assignment of
Bundeswehr military working dogs, so they are only partially transferable to
other working and sports dogs.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
animal housing
dc.subject
breed differences
dc.subject
feed supplements
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::630 Landwirtschaft::630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
dc.title
Untersuchungen zum Einfluss der Bearbeitung des Futters und zum Einfluss eines
Probiotikums (Lactobacillus acidophilus DSM 13241) auf die Verträglichkeit und
Verdaulichkeit von Trockenfutter bei Diensthunden
dc.contributor.firstReferee
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Zentek
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Corinna Eule
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Holger Martens
dc.date.accepted
2012-12-18
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000049039-9
dc.title.translated
Studies on the influence of diet processing and the effect of a probiotic
(Lactobacillus acidophilus DSM 13241) on the compatibility and digestibility
of dry food for military working dogs
en
refubium.affiliation
Veterinärmedizin
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000049039
refubium.note.author
Mensch und Buch Verlag
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000012999
dcterms.accessRights.dnb
free
dcterms.accessRights.openaire
open access