dc.contributor.author
Kuhne, Franziska
dc.date.accessioned
2018-06-07T18:26:54Z
dc.date.available
2004-05-04T00:00:00.649Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/5016
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-9215
dc.description
Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Lebenslauf
Einleitung
Ergebnisse - Nahrungsaufnahmeverhalten
Ergebnisse - Ausruhverhalten
Ergebnisse - Komfortverhalten, Lokomotion, Klimabedingungen
Diskussion, Zusammenfassung, Summary
AnhangI, AnhangII
AnhangIII - Nahrungsaufnahmeverhalten
AnhangIII - Ausruhverhalten; AnhangIV
Literaturverzeichnis
dc.description.abstract
Vorrangiges Ziel der vorliegenden Arbeit war die Feststellung von Klima- und
Fütterungsfaktoren, die die Verhaltensweisen aus den Funktionskreisen
Nahrungsaufnahmeverhalten, Ausruhverhalten und Komfortverhalten von
Araberpferden bei Weidehaltung unter naturnahen Bedingungen beeinflussen und
wie die Pferde ihr Verhalten räumlich aufteilen. Ganzjährige Weidehaltung
unter naturnahen Bedingungen entspricht am ehesten der Natur der Pferde, wenn
dem ein entsprechendes sinnvolles Management zu Grunde liegt. In einer
einjährigen Beobachtungszeit wurde das Verhalten von 10 Pferden und die
Nutzung der zur Verfügung stehenden Koppel visuell beobachtet und
aufgezeichnet. 24-Stunden-Beobachtungen fanden an 36 Tagen des Jahres statt.
Weiter wurden die Tiere von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang an 5 Tagen je Monat
beobachtet. Besonderes Interesse galt möglichen Verhaltensänderungen bei
Einwirkung äußerer Stressoren, welche die Modalität, Intensität und Frequenz
einzelner Verhaltensweisen der Pferde und des Familienverbandes beeinflussten.
Klimadaten wurden mit Hilfe einer elektronischen Wetterstation erfasst. Die
Charakteristik der 24-Stunden-Rhythmik wurde im Jahres- und Tagesverlauf
dargestellt. Die Häufigkeit eines Verhaltens und die mittlere Dauer je Aktion
wurden für jedes Pferd berechnet. Die Frequenz und die mittlere Dauer der
Aktionen je Verhaltensweise wurden für das Jahr, den 24-Stunden-Tag und im
Tag-Nacht-Vergleich ermittelt. Verhaltensänderungen der Pferde unter dem
Einfluss spezieller Klima- und Futterbedingungen wurden durch den Vergleich
mit der mittleren Tagesperiodik des Jahres aufgezeigt. Die Pferde verbrachten
innerhalb von 24-Stunden 57-72% der Zeit mit der Nahrungsaufnahme, 23-36% der
Zeit verbrachten sie ruhend, 0,05-0,3% der Zeit scheuerten, wälzten oder
beknabberten sie sich und 1-6% der Zeit wurde für Lokomotion, unabhängig der
untersuchten Verhaltensweisen, verwendet. Die bei den einzelnen Pferden
verschieden stark ausgeprägten monatlichen Schwankungen im Zeitaufwand für das
Grasen bzw. für das Heufressen sind eher in der unterschiedlichen Menge des
zur Verfügung stehenden Heues zu suchen, als in der Vegetationssituation, was
wiederum die starke Abhängigkeit der Nahrungsaufnahme von sozialen Beziehungen
dokumentiert. Diese individuellen Unterschiede wurden im Mittel über das Jahr
in der Frequenz zum Grasen mit 7-11 mal und in der mittleren Dauer je
Graseaktion von 17-34 Minuten an einem 24-Stunden-Tag deutlich. Heufressen
zeigten die Pferde in einer Frequenz von 16-24 mal mit einer mittleren Dauer
von 21-37 Minuten je Aktion. Die Aktionsunterschiede konnten auch in den
anderen Funktionskreisen beobachtet werden. Die Pferde dösten innerhalb von
24-Stunden 13-23 mal mit einer mittleren Dauer von 19-26 Minuten. Die Tiere
legten sich 1-2 mal hin und ruhten dann für 15-30 Minuten. Die untersuchten
Verhaltensweisen des Komfortverhaltens konnten nicht täglich beobachtet
werden. Zeigten die Pferde "Scheuern", "Wälzen" oder "Beknabbern", führten sie
es für 1-5 Minuten durch. Die Tiere zeigten Lokomotion außerhalb der
untersuchten Verhaltensweisen 14-25 mal täglich mit 2-3 Minuten je Aktion.
Entsprechend der verschiedenen Aktionsfrequenzen und -dauer der Pferde ergaben
sich individuell völlig unterschiedlich strukturierte saisonale Periodika. Die
Nahrungsaufnahme fand bei der Mehrzahl der Pferde in der Lichtzeit des Tages,
mit einer sich entsprechend der Hell-Dunkel-Phasen des Jahresverlaufes
entwickelnden Periodik, statt. So wurde von den Pferden besonders zwischen
7:00 und 19:00 Uhr gegrast. Die Tiere grasten tags 6-9 mal mit einer mittleren
Dauer je Aktion von 17-32 Minuten. In der Nacht grasten die Pferde 1-3 mal mit
einer Dauer von 7-19 Minuten. Heu wird insgesamt bevorzugt in der Dunkelzeit
eines 24-Stunden-Tages gefressen. Ranghohe Pferde folgten am deutlichsten dem
Jahresverlauf der Hell-Dunkel-Phasen beim Heufressen, rangniedere Pferde
fraßen über den Tag verteilt in uneinheitlichen Zeitintervallen und mit
unterschiedlicher Dauer je Aktion. Die Frequenz zum Fressen von Heu betrug
tags 7-14 mal mit einer mittleren Dauer je Aktion von 21-45 Minuten und nachts
9-11 mal mit einer mittleren Dauer je Aktion von 24-42 Minuten. Längere
Ausruhperioden zeigten die Pferde in der Dunkelzeit des 24-Stunden-Tages. Im
Jahresverlauf verschob sich der Beginn der Hauptdösperioden bei den meisten
Pferden mit der Dämmerung, d.h. in den Sommermonaten wurde ab 20:00-21:00 Uhr
und in den Wintermonaten ab 17:00-18:00 Uhr für längere Zeit gedöst. Dabei
zeigten besonders rangniedrige Tiere über das Jahr verteilt auch tagsüber
längere Ruhephasen. Ausruhen im Liegen wurde besonders von Mitternacht bis
Sonnenaufgang ausgeführt. Die Pferde dösten am Tag 6-12 mal mit einer
mittleren Dauer je Aktion von 13-22 Minuten und in der Nacht 7-11 mal mit
einer mittleren Dauer je Aktion von 23-36 Minuten. Die Pferde ruhten tags
nicht täglich im Liegen aus, wenn die Tiere lagen, dann aber für 14-34
Minuten. In der Nacht lagen die Tiere 1-2 mal für 15-33 Minuten. Die Pferde
präferierten im Tag-Nacht-Vergleich eindeutig den Tag zum Grasen, auch die
mittlere Dauer je Aktion war tags tendenziell länger. Heufressen hingegen
zeigten die Tiere tendenziell tags häufiger und nachts länger je Aktion.
Zwischen den Tagen und Nächten der Monate konnten auffällige Unterschiede bei
der Nahrungsaufnahme beobachtet werden. Der Tag-Nacht-Vergleich je Monat
zeigte Auffälligkeiten im Graseverhalten der Pferde sowohl was die Frequenz
als auch was die mittlere Dauer je Aktion betrifft. Beim Heufressen konnten
für die Frequenz, im Gegensatz zur mittleren Dauer je Aktion, nur wenige
auffällige Unterschiede im Tag-Nacht-Vergleich je Monat beobachtet werden. In
der Ausruhfrequenz präferierten die Pferde im Mittel über das Jahr weder den
Tag noch die Nacht. In der mittleren Dauer je Aktion tendierten die Tiere zum
längeren Ruhen in der Nacht. Zwischen den Tagen und Nächten der Monate konnten
auffällige Unterschiede im Ausruhverhalten beobachtet werden. Der Tag-Nacht-
Vergleich je Monat ergab in der Regel für die Ausruhaktionen keine
Auffälligkeiten. Auffällige Unterschiede machten die Tiere in der mittleren
Dauer je Aktion zum Ruhen zwischen den Tagen und Nächten je Monat.
Komfortverhalten und Lokomotion zeigten die Pferde besonders tagsüber. Der
Vergleich der Tag-Nacht-Differenz der mittleren Dauer je Aktion einer
Verhaltensweise mit der Tag-Nacht-Differenz der Gesamtzeit, welche am Tag und
in der Nacht für dieselbe Verhaltensweise von den Pferden aufgewendet wurde,
ergab gleiche und gegenläufige Tendenzen. Die räumliche Verteilung der
Nahrungsaufnahme auf die Koppel wurde durch die Zufütterung von Heu, von den
Heustellen und den zwei Grasflächen bestimmt. Auch während des Ausruhens
hielten sich die Tiere bevorzugt in der Nähe der Heustellen bzw. auf den
Gasflächen auf. Zum Wälzen nutzten die Pferde ebenfalls die zwei großen
Grasflächen und zum Scheuern den Unterstand und die Baumgruppe auf der Koppel.
Verhaltensänderungen bei Einwirkung äußerer Stressoren wurden für extreme
klimatische Bedingungen - Gewitter, hohe Umgebungstemperaturen, starker Wind
bei niedrigen Umgebungstemperaturen -, und für unterschiedliches Heuangebot im
Vergleich zur Jahresperiodik beschrieben. In ihrer Nahrungsaufnahme, speziell
der Graseaktion, und im Ausruhverhalten ließen sich die Pferde stärker von der
zur Verfügung stehenden Heumenge beeinflussen als von Regen oder Gewitter. Die
Pferde, besonders die ranghohen Stuten, nutzten bei hohen
Umgebungstemperaturen während des Grasens zum Teil die Luftbewegung der freien
Koppelflächen. Einige Tiere, rangniedrige Stuten und der Hengst, fraßen trotz
hoher Lufttemperatur vermehrt Heu, worin die Abhängigkeit des Verhaltens vom
sozialen Rang des Tieres deutlich wird. Alle Pferde zeigten unabhängig vom
Nahrungsangebot und dem sozialen Rang verlängertes Ausruhverhalten an heißen
Tagen. In der vegetationsarmen Jahreszeit versuchten die Pferde bei niedrigen
Umgebungstemperaturen und hohen Windgeschwindigkeiten die Nahrungsaufnahme
unabhängig von der zur Verfügung stehenden Heumenge zu erhöhen. Die Pferde
zeigten unter Ausnutzung des Windschattens der Bäume verlängerte
Graseaktionen. Windschutz war den Pferden an allen verglichenen Vormittagen
wichtiger als Regenschutz, nur zum Dösen suchten die Tiere auch den Unterstand
auf. Bei unter naturnahen Bedingungen gehaltenen Pferden werden die
artspezifischen Bedürfnisse eines Pferdes: kontinuierliche, ruhige Bewegung;
Leben im Gruppenverband; Kontakt zur Umwelt und eine auf die
Verdauungsphysiologie abgestimmte Fütterung weitestgehend berücksichtigt. Eine
kurzfristige Beeinträchtigung des Wohlbefindens der Tiere in Einzelfällen und
-situationen tritt im Zuge von Managementmaßnahmen, welche beeinflussbar sind,
und im Zusammenhang mit klimatischen Stresssituationen, welche weniger
beeinflussbar sind, auf.
de
dc.description.abstract
The aim of this study was to determine climatic and feeding factors that
influence foraging, resting and comfort behaviour in Arabian horses which are
kept under natural conditions on pasture. Another aim was to study if the
horses spatially separate their behaviours. All-year pasture farming under
natural conditions best corresponds to the horses' nature if based upon
appropriate and useful management. Over one year, changes in behaviour and use
of pasturage in 10 horses have been observed and recorded. 24-hour-
observations were carried out on 36 days of the year. On 5 days of each month
the horses were observed from sunrise to sunset. Special attention was paid to
possible changes in behaviour under the impact of external stressors which
might have influenced modality, intensity and frequency of various behaviour
patterns in the individual and the group. Climatic data were recorded by an
electronic weather device. The characteristics of the 24-hour-time budget was
recorded on yearly and daily basis. The frequency of a particular behaviour
and the average duration of action were determined for each horse. Frequency
and average duration of each behaviour were recorded and later determined for
the whole period of observation (one year), the 24-hour-time budget, and the
day and night rhythm. Behavioural changes, influenced by climatic and feeding
conditions, were determined by comparing them with the average diurnal rhythm
of one year. The horses spent 57 -72% of their 24-hour-time budget feeding,
23- 36% resting and 0,05- 0,3% self- and mutual-grooming. 1- 6% of the time
was used for locomotion's other than those specifically observed in this
study. Monthly variations in time spent grazing and feeding hay in individual
horses can be put down to the changing amount of hay available, rather than
the general vegetation situation, also proving the dependency of feeding
behaviour on social bonds. These significant individual differences could be
observed with help of the mean grazing frequency of 7-11 times a day with an
average duration of 17-34 minutes per action. Hay feeding was documented with
a frequency of 16- 24 times a day, lasting 21-37 minutes each. Individual
action patterns could also be observed in other kinds of behaviour. During
their 24-hour-time budget the horses rested 13- 23 times from 19 to 26 minutes
each time. Recumbent rest was observed 1 to 2 times a day for 15-30 minutes.
Comfort behaviour patterns could not be observed daily, but if so, the horses
spent 1- 5 minutes for self- or mutual-grooming. Locomotor activities other
than the studied behaviours, were observed 14-25 times, 2 to 3 minutes each.
According to the different frequency and duration of actions, each horse
showed completely different season-related behaviour rhythms. The bigger
number of horses was feeding in the daytime. The feeding rhythms changed over
the year according to the different light conditions. Main time for grazing
was between 7:00 and 19:00 with a frequency of 6-9 times and took up 17-32
minutes each. At night the horses were grazing 1-3 times for 7 to 19 minutes.
Hay was the preferred food at night. Leading horses showed clearly
recognizable behaviour in hay feeding by following the light and dark phases
over the year, whereas lower-ranking horses showed a very unstructured feeding
behaviour over 24 hours like bigger differences in duration of each action. In
the day time, the horses spend 21- 45 minutes hay feeding - 7 to 14 times. At
darkness hay feeding took place 9 -11 times with a mean duration of each
action from 24 to 42 minutes. The horses exhibited longer periods of resting
behaviour by night. The beginning of their main resting period changed in the
course of the year according to dusk. During the months of summer, the horses
started their main time resting from 20:00 to 21:00 ; in the months of winter
from 17:00 to 18:00. Especially lower-ranking horses were engaged in longer
periods of resting in the daytime over the year. Recumbent rest was mainly
observed in the time between right before midnight and sunrise. During
daylight the horses rested 6 to 12 times for 13 to 22 minutes each time. At
night they rested 7 to 11 times with a mean duration of 23-36 minutes for each
resting period . The horses did not rest in a lying position every day, but if
so, they spent 14 to 34 minutes in this particular position. At night the
horses were engaged in recumbent rest 1 to 2 times, 15 to 33 minutes on
average. A comparison of day- and nighttime activities showed very clearly
that the horses preferred day time for grazing by spending tendency more time
on single grazing activities. Hay feeding, on the other hand, tendency more
often occurred in the daytime, but was more extensive at night. Conspicuous
differences in foraging could be observed when comparing day time and night
time activities during different months. The day and night comparison,
conducted each month, revealed conspicuous differences in grazing behaviour
regarding frequency and duration of action. In hay feeding, however, only a
few conspicuous differences could be observed between day and night regarding
the frequency of action. This does not apply to the average duration of
actions. There was no difference in preferences regarding the frequency of day
and night time resting over the year. The horses showed a tendency towards
longer resting periods at night. Conspicuous differences could be observed in
resting behaviour when day and nighttime patterns of the different months were
compared. No remarkable differences in the frequency of resting during each
single comparison of day- and nighttime patterns per month were observed.
Though, there were conspicuous differences in the average duration of resting
periods between day and night time per month. Grooming and locomotor
activities mainly occurred during daytime. A comparison of day- and nighttime
differences regarding the average duration of each action of behaviour with
the day- and nighttime differences of the total time budget exhibited similar
and contrary tendencies at the same time. Two grazing areas, regular hay spots
and additional hay supply influenced the spatial use of the pasture for
foraging. The horses preferred to stay close to the hay spots and on the
grazing areas when resting. The two grazing areas were also used by the horses
for rolling. The shelter and the trees on the pasture were used for self-
grooming. Under the impact of external stressors like extreme climatic
conditions as storm, high temperature and strong wind in cold weather as well
as changes in hay quantity behavioural changes in comparison to seasonal
behavioural patterns were described. When foraging, especially grazing, and
resting, the horses seemed to be more influenced by the quantity of available
hay than by rain or storm. Some horses, especially the highest-ranking mares,
partly took advantage of light breezes on the grazing ground in case of high
temperatures during foraging. Despite high temperatures, some horses, like
lowest-ranking mares and the stallion, more fed on hay. This fact emphasizes
behavioural dependency on social rank. Independently of their social rank and
available food, all horses rested longer on days with high temperature. During
the time of the year with low vegetation, low temperatures and strong winds,
the horses were trying to increase their foraging independently of hay supply.
The horses were engaged in longer grazing actions when being protected from
the wind by the trees. For the horses, protecting themselves from wind was
obviously more important than the protection from rain. However, when resting,
the horses preferred their shelter. When horses are kept under natural
conditions, species-specific needs like steady and peaceful movement, life in
a group, interaction with the environment, and appropriate feeding are taken
into consideration. Short-term interferences with the well-being of the horses
in single cases and situations take place either because of inappropriate
management measures, which can be influenced and changed, or because of
climatic stress situations, which can only be influenced to a small extent.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
Animal Behaviour
dc.subject
Seasonal Behaviour
dc.subject
Circadian Rhythm
dc.subject
Climatic Factors
dc.subject
Animal Welfare
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::630 Landwirtschaft::630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
dc.title
Tages- und Jahresrhythmus ausgewählter Verhaltensweisen von Araberpferden in
ganzjähriger Weidehaltung
dc.contributor.firstReferee
PD Dr. Rainer Struwe
dc.contributor.furtherReferee
PD Dr. Klaus Scheibe
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Heike Tönhardt
dc.date.accepted
2003-12-12
dc.date.embargoEnd
2004-05-04
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-2004000606
dc.title.subtitle
unter besonderer Berücksichtigung der Klima- und Fütterungsbedingungen
dc.title.translated
Diurnal and seasonal rhythms of selected behaviour in Arabian Horses kept on
pasture throughout the year
en
dc.title.translatedsubtitle
under special consideration of climatic and feeding cinditions
en
refubium.affiliation
Veterinärmedizin
de
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FUDISS_thesis_000000001227
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http://www.diss.fu-berlin.de/2004/60/
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