dc.contributor.author
Schreyer, Lucia
dc.date.accessioned
2025-03-17T11:00:59Z
dc.date.available
2025-03-17T11:00:59Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/46685
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-46399
dc.description.abstract
Die Körperhaftigkeit der Werkzeichnungen (1963-1974) von Franz Erhard Walther und ihre Bedeutung für das Gesamtwerk des Künstlers wurde vielfach unterschätzt.
Lucia Schreyer nimmt sich dieser beidseitigen Blätter an, in denen Sprache und Bild ineinandergreifen und die auf Erlebnissen und Vorstellungen bei der Handlung mit den 58 Werkstücken des 1. Werksatzes (1963-1969) beruhen. Dabei zeichnet sie ihre spannungsreiche Entwicklungsgeschichte zwischen Zensur und Emanzipation im ideologischen Zeitgeist der Konzeptkunst nach und stellt fest: Ihre Ambivalenz und Resistenz gegenüber tradierten Kunstformen steht für eine autonome künstlerische Sprache, in der die dialektische Verbindung von Gegensätzen gedacht wird.
de
dc.format.extent
341 Seiten
dc.rights.uri
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
dc.subject
Konzeptkunst
de
dc.subject.ddc
700 Künste und Unterhaltung::740 Zeichnung, angewandte Kunst::741 Zeichnung, Zeichnungen
dc.title
Das Papier spricht - Der Körper zeichnet - Die Hand denkt
dc.contributor.gender
female
dc.contributor.firstReferee
Stemmrich, Gregor
dc.contributor.furtherReferee
Fiorentini, Erna
dc.date.accepted
2018-08-03
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-refubium-46685-1
dc.title.subtitle
Zur Polysemantik, Funktion und Schlüsselrolle der Werkzeichnungen Franz Erhard Walthers
refubium.affiliation
Geschichts- und Kulturwissenschaften
dcterms.accessRights.dnb
free
dcterms.accessRights.openaire
open access