Macroeconomic Integration in Asia Pacific: Common Stochastic Trends and Business Cycle Coherence This paper addresses the question of macroeconomic integration in the Asian Pacific region. Economically, the analysis is based on the notions of stochastic long-run convergence and business cycle coherence. The econometric procedure consists of tests for cointegration, the examination of vector error correction models, different variants of common cycle tests and forecast error variance decompositions. Results in favour of cyclical synchrony can be partly established, and are even exceeded by the broad evidence for equilibrium relations. In these domains, several leading countries are identified.
Common and Uncommon Sources of Growth in Asia Pacific This paper embarks to analyse the role of exports and investment supposed to be major sources of economic growth in Asia Pacific. Therefore at first, the cointegration properties of exports, capital formation and GDP are examined in vector error correction models (VECMs). The results confirm the crucial role of exports and investment in the Asian growth dynamics. In a second stage, the structural shocks are identified by short- and long-run restrictions. These shocks, as well as the corresponding dynamic responses, are then correlated across all sample countries to provide insight into the depth of regional coherence. At last, the identified trends are explained by various macroeconomic variables.
Volatility and Causality in Asia Pacific Financial Markets The present paper analyses interactions between the foreign exchange, money and stock markets in Asian Pacific countries from 1999 until 2006. Considering influences on financial market volatility, the estimations are carried out in multivariate EGARCH models using structural residuals. This approach consequently allows the identification of the contemporaneous effects between the variables. Structural VARs or VECMs can therefore give answers to questions of exchange rate stabilisation, monetary policy behaviour or equity market reagibility. Additionally, a correlation analysis of the identified innovations reveals the degree of coherence in the Asian Pacific region.
Makroökonomische Integration im Asien-Pazifik-Raum: Gemeinsame Stochastische Trends und Konjunkturzusammenhang Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit der Frage makroökonomischer Integration im Asien-Pazifik-Raum. Die ökonomische Analyse basiert auf den Begriffen der stochastischen Langfristkonvergenz und des Konjunkturzusammenhangs. Die ökonometrische Vorgehensweise umfaßt Tests auf Kointegration, die Untersuchung von Vektorfehlerkorrekturmodellen, verschiedene Varianten von Tests auf gemeinsame Zyklen und Prognosefehlervarianzdekompositionen. Ergebnisse, die für zyklische Synchronität sprechen, können zum Teil erreicht werden. Diese werden sogar noch von der breiten Evidenz für Gleichgewichtsbeziehungen übertroffen. In beiden Bereichen werden verschiedene Führungsländer identifiziert.
Gemeinsame und Unterschiedliche Wachstumsfaktoren im Asien-Pazifik-Raum Dieser Aufsatz analysiert die Rolle von Exporten und Investitionen, die als die hauptsächlichen Wachstumsfaktoren im Asien-Pazifik-Raum angesehen werden. Zunächst werden die Kointegrationseigenschaften von Exporten, Kapitalbildung und BIP in Vektorfehlerkorrekturmodellen untersucht. Die Ergebnisse bestätigen die entscheidende Rolle von Exporten und Investitionen in der asiatischen Wachstumsdynamik. Auf der zweiten Stufe werden die strukturellen Schocks durch Kurz- und Langfristrestriktionen identifiziert. Diese Schocks, wie auch die dazugehörigen dynamischen Impulsantworten, werden dann zwischen allen Ländern der Stichprobe korreliert, um Erkenntnisse über die Tiefe der regionalen Kohärenz zu gewinnen. Zuletzt werden die identifizierten Trends durch verschiedene makroökonomische Variablen erklärt.
Volatilität und Kausalität in Finanzmärkten des Asien-Pazifik-Raums Der vorliegende Aufsatz analysiert Interaktionen zwischen den Währungs-, Geld- und Aktienmärkten in Ländern des Asien-Pazifik-Raums von 1999 bis 2006. Einflüsse auf die Finanzmarktvolatilitäten werden in multivariaten EGARCH Modellen geschätzt, die strukturelle Residuen verwenden. Dieser Ansatz ermöglicht also die Identifikation der gleichzeitigen Einflüsse zwischen den Variablen. Strukturelle VARs oder VECMs können folglich Antworten auf Fragen der Wechselkursstabilisierung, des Verhaltens der Geldpolitik oder der Reagibilität des Aktienmarktes geben. Zusätzlich deckt eine Korrelationsanalyse zwischen den identifizierten Innovationen den Grad der Kohärenz im Asien-Pazifik-Raum auf.