Berliner Datenbank frühneuzeitlicher Fremdsprachenlehrwerke (BDaFL)
Metadaten
dc.contributor.author
Simon, Horst J.
dc.contributor.author
Gennies, Linda
dc.contributor.author
Hübner, Julia
dc.contributor.other
Ackermann, Tanja
dc.contributor.other
Paetsch, Jonas
dc.contributor.other
Renkwitz, Julia
dc.contributor.other
Schlickeiser, Pia
dc.contributor.other
Stark, Judith
dc.date.accessioned
2021-01-28T11:43:06Z
dc.date.available
2021-01-28T11:43:06Z
dc.date.issued
2021
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/28665
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-28414
dc.description.abstract
Ziel der Berliner Datenbank frühneuzeitlicher Fremdsprachenlehrwerke (BDaFL) ist ein Überblick über die in der Frühen Neuzeit in Europa erschienenen Fremdsprachenlehrwerke. Die Zusammenstellung der Datenbank erfolgte kriteriengeleitet: Aufgenommen wurden nur mehrsprachige
Sprachlehrwerke, die Deutsch als eine der behandelten Sprachen beinhalten und als einen ihrer Bestandteile Musterdialoge aufweisen. Verzeichnet sind alle uns aus der Fachliteratur und eigener Katalogrecherche bekannten Werke des 16. und 17. Jahrhunderts sowie einige Werke des 15. und frühen 18. Jahrhunderts. Die Datenbank umfasst einen großen Teil der erschienenen Fremdsprachenlehrwerke, erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Berliner Datenbank frühneuzeitlicher Fremdsprachenlehrwerke (BDaFL)
dc.type
dataset
dc.contributor.type
data_collector
refubium.affiliation
Philosophie und Geisteswissenschaften
refubium.affiliation.other
Institut für Deutsche und Niederländische Philologie
refubium.affiliation.other
SFB 980: Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit
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dfg
refubium.note.author
Die Datenbank ist im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 980 "Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit" im Teilprojekt C08 "Vermittlung kommunikativer Alltagsroutinen im Kontext sprachlicher Diversität in der Frühen Neuzeit" an der Freien Universität Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. Horst Simon entstanden.